- Joanna Mucha
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Joanna Mucha (* 12. April 1976 in Płońsk) ist eine polnische Politikerin. Seit 2011 ist sie Ministerin für Sport und Touristik.
Im Jahr 2001 schloss Joanna Mucha ihr Betriebswirtschaftsstudium an der Universität Warschau mit einem Magister ab.[1][2] Nach ihrem Studium arbeitete sie von 2002 bis 2010 an der Katholischen Universität Lublin. Im Jahr 2006 schloss sie ein Aufbaustudium zu Gesundheitsökonomie an der Universität Warschau ab.[1] Im Jahr 2002[1] oder 2003[2] wurde Joanna Mucha Mitglied der neu gegründeten Platforma Obywatelska (Bürgerplattform).[1] Am 20. September 2007 promovierte sie mit Rationalisierung im öffentlichen Gesundheitswesen in Polen durch ein System der Zuzahlungen durch Patienten[3] an der Katholische Universität Lublin.[4][2] Bei den Parlamentswahlen 2007 startete sie im Wahlkreis 6 Lublin und konnte mit 21.028 Stimmen ein Mandat für den Sejm erringen.[5] Auch bei den Wahlen 2011 konnte Joanna Mucha im selben Wahlkreis mit 45.568 Stimmen erneut einen Sitz im Sejm erringen.[6] Am 18. November 2011 wurde sie als Ministerin für Sport und Touristik im Kabinett von Donald Tusk vereidigt.[7]
Joanna Mucha ist verheiratet und hat zwei Kinder.[1]
Weblinks
Commons: Joanna Mucha – Sammlung von Bildern und/oder Videos und Audiodateien- Website von Joanna Mucha (polnisch)
Fußnoten
- ↑ a b c d e Website der Platforma Obywatelska, Profil użytkownika - Joanna Mucha, abgerufen am 19. November 2011
- ↑ a b c Website der Kanzlei des polnischen Ministerpräsidenten, Skład rządu - Joanna Mucha, abgerufen am 19. November 2011
- ↑ Original: Racjonalizacja publicznej służby zdrowia w Polsce poprzez system dopłat pacjentów do usług medycznyc
- ↑ Portal Nauka Polska, dr Joanna Mucha, abgerufen am 19. November 2011
- ↑ Website der staatlichen Wahlkommission, Wybory 2007 - Wyniki wyborów / Lista wybranych posłów, abgerufen am 19. November 2011
- ↑ Website der staatlichen Wahlkommission, Wybory 2011 - Wyniki wyborów, 14. Oktober 2011
- ↑ Website des Polnischen Präsidenten, Prezydent powołał rząd Donalda Tuska, 18. November 2011
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