Joël Gilgen

Joël Gilgen

Joël Gilgen ist ein Schweizer Radio– und Fernsehmoderator. Von 2003 bis 2009 moderierte er als Nachfolger von Patricia Boser etwa 300 Sendungen der Datingshow «SwissDate» auf Tele Züri.[1][2][3] Er moderiert heute die Kochsendung «kochen.tv» und die Reality-Sendung «ganzprivat». Beides sind Sendungen, die von diversen Lokalfernsehen der Schweiz ausgestrahlt werden.[4] Joël Gilgen absolvierte eine Lehre als Werbefachmann.

Medienkarriere

Seine ersten Erfahrungen als Radiomoderator machte er bereits als 13-Jähriger beim damaligen Radio Förderband. Sein erstes Interview führte er mit Géraldine Knie.[5] Als freier Mitarbeiter moderierte er schliesslich noch während seiner Lehre bei verschieden Lokalradios. Ebenso war er Reporter für diverse Stationen wie beispielsweise für das Radio DRS.[1]

Beim Start des Fernsehsenders TeleBärn (1995) wurde er Moderator der Quiz-Sendung «Seva-Game-Show». In den folgenden Jahren arbeitete er für Radio Canal 3, TeleBielingue und für das Schweizer Fernsehen. 1999 kam Joël Gilgen zu TeleZüri (Tele24) und war zuerst Moderator des Telekommunikations– und Internetmagazins «Update24» und der Datingshow «SMS – Ich liebe Dich». Von Dezember 2001 bis Dezember 2003 war er leitender Redakteur des Trendmagazins «Lifestyle» und moderierte die Sendung im Mai 2003 während der Babypause der Moderatorin Patricia Boser. Er wurde schliesslich noch für viele Spezialsendungen und Live-Übertragungen eingesetzt, wie beispielsweise über die Streetparade.[1] Heute moderiert er die Sendungen «kochen.tv» und «ganzprivat».

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c Biografie auf eigenem Webauftritt, abgerufen 16. Mai 2010
  2. "Swissdate" künftig ohne Joël Gilgen, 29. September 2008
  3. Felix Burch/Susanne Lüthi, 20 Minuten online, Adieu «SwissDate», es war schön mit dir. 2. März 2010
  4. Danica Gröhlich , in VipTalk, Blick, Interview «Ich bin noch immer in festen Händen». 17. Oktober 2008
  5. Profil auf SFDRS, abgerufen 16. Mai 2010

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем сделать НИР

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Gilgen — ist der Familienname folgender Personen: Hans Gilgen (1906–1980), Schweizer Radrennfahrer Joël Gilgen, Schweizer Radio– und Fernsehmoderator Gilgen bezeichnet folgende Orte: Sankt Gilgen, Gemeinde am Wolfgangsee im österreichischen Bundesland… …   Deutsch Wikipedia

  • Tele Zueri — Logo des Fernsehsenders TeleZüri ist ein lokaler Fernsehsender für die Stadt und die Agglomeration Zürich. Gegründet von Lokalradio Pionier Roger Schawinski, gehört der Sender heute zur Tamedia AG, welche mit dem Tages Anzeiger eine der… …   Deutsch Wikipedia

  • Tele Züri — Logo des Fernsehsenders TeleZüri ist ein lokaler Fernsehsender für die Stadt und die Agglomeration Zürich. Gegründet von Lokalradio Pionier Roger Schawinski, gehört der Sender heute zur Tamedia AG, welche mit dem Tages Anzeiger eine der… …   Deutsch Wikipedia

  • Telezüri — Logo des Fernsehsenders TeleZüri ist ein lokaler Fernsehsender für die Stadt und die Agglomeration Zürich. Gegründet von Lokalradio Pionier Roger Schawinski, gehört der Sender heute zur Tamedia AG, welche mit dem Tages Anzeiger eine der… …   Deutsch Wikipedia

  • TeleZüri — Senderlogo Allgemeine Informationen Empfang: Ka …   Deutsch Wikipedia

  • Championnat De Suisse De Cyclisme — Championnats de Suisse de cyclisme Le Championnat de Suisse de cyclisme sur route existe depuis 1892. Beat Zberg …   Wikipédia en Français

  • Championnat de Suisse de cyclisme — Championnats de Suisse de cyclisme Le Championnat de Suisse de cyclisme sur route existe depuis 1892. Beat Zberg …   Wikipédia en Français

  • Championnat de suisse de cyclisme — Championnats de Suisse de cyclisme Le Championnat de Suisse de cyclisme sur route existe depuis 1892. Beat Zberg …   Wikipédia en Français

  • Championnats De Suisse De Cyclisme — Le Championnat de Suisse de cyclisme sur route existe depuis 1892. Beat Zberg …   Wikipédia en Français

  • Championnats de Suisse de cyclisme — Le Championnat de Suisse de cyclisme sur route existe depuis 1892. Beat Zberg …   Wikipédia en Français

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”