- José María Forqué
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José María Forqué (* 8. März 1923 in Saragossa; † 17. März 1995 in Madrid) war ein spanischer Filmregisseur.
Forqué, der ursprünglich Architektur studiert hatte, drehte seinen ersten Film 1951. Sein Tag der Verdammten wurde bei den Filmfestspielen in Berlin mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet. Forqué gründete 1967 eine eigene Produktionsgesellschaft, Orfeo Films. Die meisten der etwa fünfzig Filme, bei denen er Regie führte, waren Komödien, gegen Ende seiner Karriere auch Erotikfilme.
Seit 1996 wird ein nach ihm benannter Preis verliehen[1].
Filme mit deutschsprachiger Aufführung
- 1956: Gefangene der Hölle (Embajadores en el infierno)
- 1957: Der Tag der Verdammten (Amanecer en Puerta Oscura)
- 1962: Überfall um drei (Ataco a las tres)
- 1965: Operation Gold (Zarabanda bing... bing)
- 1974: Spielball der Lust (No es nada, mamá, sólo un juego)
- 1978: Die Frau vom heißen Fluß (La mujer de la tierra caliente)
Einzelnachweise
Weblinks
- José María Forqué in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
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