- Kling, Glöckchen, klingelingeling
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Kling, Glöckchen, klingelingeling ist ein deutsches Weihnachtslied aus dem 19. Jahrhundert. Der Text wurde von Karl Enslin (1819–1875) auf eine traditionelle deutsche Volksmelodie geschrieben.[1][2] Anderen Quellen zufolge wurde die Melodie 1884 von Benedikt Widmann (1820–1910) komponiert.[3][4][5] Eine andere Vertonung von Enslins Text komponierte Carl Reinecke 1875 unter dem Titel Christkindchens Einlass op. 138 Nr. 2.[6][7]
Liedtext und Melodie
Quellen
- ↑ Ingeborg Weber-Kellermann: Das Buch der Weihnachtslieder. 10 Auflage. Atlantis, Zürich 2003, ISBN 3-254-08213-3, S. 258–260.
- ↑ Franz Xaver Erni, Heinz Alexander Erni: Stille Nacht, heilige Nacht. Die schönsten Weihnachtslieder. Herder, Freiburg im Breisgau 2002, ISBN 3-451-27367-5, S. 108.
- ↑ Liedtext
- ↑ Frohe Weihnacht. Eine Sammlung von 40 der bekanntesten Weihnachtslieder. Herausgegeben und arrangiert von Wilhelm Lutz. Edition Schott 4006, Mainz 1946, S. 14.
- ↑ Hildegard Meyberg (Hrsg.): Laßt uns singen in der Weihnachtszeit. Ludwig Auer, Donauwörth 1985, ISBN 3-403-01602-1, S. 249.
- ↑ Carl Reinecke, Op. 131–140
- ↑ Carl Reinecke’s Kinderlieder. Neue Gesammtausgabe. Zweiter Band. Breitkopf & Härtel, Leipzig o.J., S. 18 (online: Noten im International Music Score Library Project.)
Weblinks
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