Moälv

Moälv Själevadsån
Der Moälven bei MolidenVorlage:Infobox Fluss/KARTE_fehlt
DatenVorlage:Infobox Fluss/GKZ_fehltVorlage:Infobox Fluss/LAGE_fehltVorlage:Infobox Fluss/FLUSSSYSTEM_fehlt Vorlage:Infobox Fluss/ABFLUSSWEG_fehlt
Quelle	Ausfluss aus dem See Anundsjön 63° 25′ 55″ N, 18° 16′ 59″ O63.43218.283158333333Vorlage:Infobox Fluss/QUELLHÖHE_fehlt
Mündung	Ostsee bei Örnsköldsvik 63.26288333333318.714630603889 Koordinaten: 63° 15′ 46″ N, 18° 42′ 53″ O 63° 15′ 46″ N, 18° 42′ 53″ O63.26288333333318.714630603889Vorlage:Infobox Fluss/MÜNDUNGSHÖHE_fehltVorlage:Infobox Fluss/HÖHENUNTERSCHIED_fehlt
Länge	35 kmVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlenVorlage:Infobox Fluss/EINZUGSGEBIET_fehlt Vorlage:Infobox Fluss/ABFLUSS_fehlt
Durchflossene Seen	Happstafjärden, Själevadsfjärden, Veckefjärden

Der Moälven oder Själevadsån ist ein Fluss in Ångermanland bzw. im Västernorrlands län und Natura 2000-Gebiet.

Geographie

Der Moälven ist ein kurzer Fluss (ungefähr 35 km lang), der sich am Anundsjösee bildet, dort fließen der Norra Anundsjöån der Södra Anundsjöån zusammen. Der Fluss mündet in die Örnsköldsviksfjärden bei Domsjö südlich von Örnsköldsvik. Zusammen mit den Quellflüssen ist der Fluss deutlich länger, ungefähr 140 km, und das Einzugsgebiet hat die Fläche von 2280 km². Außer dem oben genannten Anundsjön fließt der Moälven noch durch drei andere Seen, die Happstafjärden, die Själevadsfjärden und die Veckefjärden. Zwischen dem Anundsjön und der Happstafjärden ist der Moälven ein Mäander, teilweise gibt es auch kleinere Stromschnellen.

Fauna

Die Fischtreppe bei Gottne

Im Fluss gibt es Biber, Otter (einer der Zuflüsse ist der Utterån, zu deutsch Otterfluss), Hechte, Barsche und viele andere Fische.

Seit ein paar Jahren läuft ein von der Europäischen Union unterstütztes Projekt, um wieder Lachse im Moälven auszusetzen, einzelne sind auch schon wieder zurückgekehrt. Dafür wurden mehrere alte Wasserkraftwerke zurückgebaut. Zudem wurde eine Fischtreppe bei Gottne gebaut, dort ist der 8 Meter hohe Sågfallet, und dieses Hindernis könnten die Lachse sonst nicht überwinden. Die Treppe wurde nicht, wie sonst oft, an der Seite des Flusses oberirdisch gebaut, sondern durch einen angrenzenden Berg gesprengt. Das gesamte Projekt wird von Freiwilligen durchgeführt. Sie setzen junge Lachse im Oberlauf aus und vermessen die Wiederkehrer. Dafür gibt es in der Fischtreppe mehrere Becken, die man schließen kann, um dann die Lachse herauszuholen.

Weblinks

Webseite der Gemeinde Örnsköldsvik wo über den Fluss geschrieben wird (auf Schwedisch)