- Mutta
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Mutta ist der rätoromanische Flurname für eine Erhebung. Der Name kommt in kleinen Variationen im ganzen Kanton Graubünden vor.
Vorkommen
In folgenden Gemeinden tritt er einmal oder auch mehrere Male auf: Marmorera, Mulegns, Sur, Tinizong-Rona, Falera, Laax, Lumbrein, Suraua, Vignogn, Obersaxen, Feldis/Veulden, Scheid, Flerden, Präz, Avers, Ausserferrera, Innerferrera, Pignia, Flims, Trin, Samnaun, Sent, Silvaplana, Conters i.P., Medel (Lucmagn), Arosa, Castiel, Schiers, Trun, Sagogn, Tamins, Scheid, Scharans, Andeer, Bivio, Klosters-Serneus, Küblis, Sils i.E., Castasegna, Vicosoprano, Poschiavo, Pontresina, Jenins, Churwalden und Soglio, im Engadin auch als Mütta.[1]
Im Engadin und den italienischsprachigen Südtälern ist das verwandte Muotta oder Motta nochmals mindestens doppelt so häufig anzutreffen, die nördlichsten Vorkommnisse liegen dafür aber auch gleich mehrfach in Seewis im Prättigau.
Siehe auch
Folgende Artikel handeln von einer Mutta:
Referenzen
Kategorien:- Rätoromanische Sprache
- Geographie (Kanton Graubünden)
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