- Niedersächsisches Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung
-
Das Niedersächsische Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe) wurde 2007 in der Rechtsform eines eingetragenen Vereins gegründet und wird maßgeblich vom Land Niedersachsen gefördert. Hauptziel des als An-Institut an der Universität Osnabrück angesiedelten nifbe ist neben der interdisziplinären Erforschung grundlegender Themen der frühkindlichen Entwicklung und Bildung die landesweite Vernetzung und Verzahnung der Institute und Personen, die im Bereich der Elementarpädagogik tätig sind. Das nifbe setzt sich zusammen aus fünf regionalen Netzwerkzentren mit Sitz in Emden, Hannover, Hildesheim, Lüneburg und Osnabrück, einer zentralen Koordinierungsstelle sowie vier Forschungsstellen mit folgenden Schwerpunkten:
- "Entwicklung, Lernen und Kultur"
- "Wahrnehmung, Bewegung und Psychomotorik"
- "Begabungsforschung und -förderung
- "Elementarpädagogik"
Inhaltsverzeichnis
Publikationen
- Bettina Meckel: Auf die ersten Jahre kommt es an. Herder, Freiburg i.Br. 2010, ISBN 978-3-451-32323-2.
- Hilmar Hoffmann u.a.: Starke Kitas - starke Kinder. Wie die Umsetzung der Bildungspläne gelingt. Herder, Freiburg i.Br. 2010, ISBN 978-3-451-32355-3.
- Birgit Behrensen u.a.: Das einzelne Kind im Blick. Individuelle Förderung in der KiTa. Herder, Freiburg i.Br. 2011, ISBN 978-3-451-32388-1.
Kongress
Vom 17. bis zum 19. März 2011 veranstaltete das nifbe zusammen mit der Universität Osnabrück den von Bundespräsident Christian Wulff eröffneten Kongress „Bewegte Kindheit“, an dem ungefähr 3.000 Erzieher, Lehrer und Sozialpädagogen sowie Ärzte und Psychologen teilnahmen.[1]
Weblinks
- Niedersächsisches Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung
- Ministerium für Wissenschaft und Kultur, nifbe. Niedersachsen.
Einzelnachweise
- ↑ Bewegte Kindheit. In: Neue Osnabrücker Zeitung. 16. März 2011, eingesehen am 22. März 2011.
Kategorien:- Pädagogik
- Bildung in Niedersachsen
Wikimedia Foundation.