Optik Takeover!

Optik Takeover!
Optik Takeover
Kompilationsalbum von Diverse
Veröffentlichung 2006
Label Optik Records
Format CD/LP
Genre Hip-Hop
Anzahl der Titel 19 + 25
Produktion Melbeatz, Ronald MackDonald, Christyle, Armageddon, Discopolo, Asker, Kool Savas
Studio Berlin

Optik Takeover ist ein Hip-Hop-Sampler der mittlerweile aufgelösten Plattenfiorma Optik Records, der am 15. September 2006 erschien. Singleauskopplungen waren Das ist OR! und Komm mit mir. Als Bonus-CD ist das Mixtape Wer hatz erfunden? des Sublabels Optik Schweiz enthalten.

Inhaltsverzeichnis

Cover

Auf dem Cover sind von links nach rechts in einer Reihe vor einer dunklen Rauchkulisse die damals beim Label unter Vertrag stehenden Künstler Caput, Amar, Moe Mitchell, Kool Savas, Melbeatz, Ercandize, Sinan und DJ Nicon zu sehen, wobei Kool Savas etwas stärker im Vordergrund steht als die übrigen Personen. Unmittelbar darunter stehen die Künstlernamen in kleinen, weißen Großbuchstaben. In der oberen Bildhälfte ist die weiße Aufschrift "KOOL SAVAS & OPTIK RECORDS PRÄSENTIEREN" zu erkennen, unmittelbar darunter - ebenfalls in weiß - in Form eines Graffiti unterstrichen "OPTiKTAKEOVER!".

Gäste

Neben den damaligen Künstlern von Optik Records sind folgende Künstler auf einzelnen Stücken als Gäste vertreten: Franziska (auf Traum), Dina Rae (auf U Ain't Fuckin With Us, Lumidee und DJ Suave (auf Come Clean 2006) sowie Kaas und Franky Kubrick (auf Geldwelt).

Titelliste

  1. Takeover Intro
  2. O.P.T.I.K.
  3. Das Ist OR!
  4. Komm Mit Mir
  5. Merkt Euch
  6. Traum
  7. Bye Bye
  8. U Ain't Fucking With Us
  9. Fick Dich Nicht
  10. HT Skit
  11. Homo Thugs
  12. Halbblutprinz
  13. Mach Alles Caput
  14. Dani Skit
  15. 2005 Til Infinity
  16. Come Clean 2006
  17. Geldwelt
  18. Manche Leute pt. 1
  19. In Deinen Augen

Erfolge

Das Album stieg Ende Oktober 2006 auf Platz 47 der Deutschen Charts ein, in denen es sich insgesamt vier Wochen halten konnte.[1]

Rezeption

In der Besprechung des Albums auf laut.de wird die Notwendigkeit von Label-Samplern hinterfragt und das Album eher durchschnittlich bewertet: Auch diese Veröffentlichung aus dem Hause Optik ist vorbildlich produziert und professionell abgemischt, die Beats sind glatt wie ein entwachster Babyhintern. Um so trauriger, dass sie in den seltensten Fällen kicken. Selbst den thematischen Ausreißern wie "Halbblutprinz", "In Deinen Augen" und "Geldwelt" hätte etwas mehr Abwechslung und Variantenreichtum gut getan. An der Produzentenvielfalt lag es nicht. […] Schade: Die teils exzellenten Parts von Amar, Ercandize und Sinan verfügen durchaus über genug Potenzial.[2]

Einzelnachweise

  1. musicline.de
  2. Philipp Gässlein Wer zu spät kommt, den beißen die Hunde zu Recht. laut.de

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