Peter White (Musiker)

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Peter White (* 20. September 1954 in Luton) ist ein Smooth Jazz und Jazz Fusion Gitarrist. Er spielt außerdem Accordion und Klavier. Sein Bruder, Danny White, war einer der ehemaligen Mitglieder, welche die britische band Matt Bianco gründeten.

Inhaltsverzeichnis

Karriere

Geboren in Luton (England),[1] erzielte Peter White ersten Erfolg mit seinem unvergleichlichen Stil bei der Begleitund von Al Stewart. Während seiner 20jährigen Zeit mit Steward komponierte er viele Lieder um, insbesondere Stewards Top-10-Hit "Time Passages". In den späten 80ern begleitete er Basia bei einigen erfolgreichen Alben. 1996 Spielte Basti auf seinem Album Caravan of Dreams mit, und sang bei der Single "Just Another Day".

Peter White begann seine ersten Aben 1990 aufzunehmen. Seine Lieder — "What Does It Take (To Win Your Love)", aufgenommen von Jr. Walker & The All Stars (2006), "Mister Magic", aufgenommen von Grover Washington, Jr. (2007), und "Bright" (2009) — erreichten alle Platz 1 auf den Billboard Jazz Songs chart.[2]

Diskografie

Alben

Titel Jahr Label U.S. Jazz Albums Chart[3]
Reveillez-Vous 1990 Chase Music
Excusez-Moi 1991 Sindrome
Promenade 1993 Sindrome
Reflections 1994 Sindrome
Caravan of Dreams 1996 Columbia
Songs of the Season 1997 Sony
Perfect Moment 1998 Sony
Glow 2001 Sony 4
Confidential 2004 Columbia 3
Playin' Favorites 2006 Sony 4
Peter White Christmas 2007 ARTizen Music Group 12
Good Day 2009 Concord Music Group 2

Preise

Peter White gewann die Auszeichnung für den besten Smooth Jazz Musiker bei den 2007 Canadian Smooth Jazz Awards. Er wurde zum besten Gitarrist bei den National Smooth Jazz Awards für vier aufeinanderfolgende Jahre ernannt (2000-2003).

2000 gewann Peter White drei Oasis Contemporary Jazz Awards:

  • CD of the Year für Perfect Moment
  • Song of the Year für "Midnight in Manhattan" mit Grover Washington, Jr.
  • Bester Gitarrist

Weblinks

Einzelnachweise

  1. ↑ Peter White Fan Club
  2. ↑ Peter White Song Chart History. Billboard.com.
  3. ↑ Peter White Album Chart History. Billboard.com.

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