Schell (Wuppertal)

Schell (Wuppertal)
Schell
Stadt Wuppertal
Koordinaten: 51° 18′ N, 7° 9′ O51.3030861111117.1453222222222300Koordinaten: 51° 18′ 11″ N, 7° 8′ 43″ O
Höhe: 300 m ü. NN
Postleitzahl: 42111
Vorwahl: 0202
Schell (Wuppertal)
Schell

Lage von Schell in Wuppertal

Schell ist ein Wohnplatz im Norden der bergischen Großstadt Wuppertal.

Lage und Beschreibung

Ansicht von Schell

Der Wohnplatz liegt im Norden des Wohnquartiers Dönberg im Stadtbezirk Uellendahl-Katernberg auf einer Höhe von 300 Metern über Normalnull am Mutzberger Weg nahe der Stadtgrenze zu Velbert.

Benachbarte Orte sind neben Dönberg die Wohnplätze und Hofschaften Schimmelshaus, Bruch, Brunnenhäuschen, Grüntal, Junkernbruch, Jommerhönschen, Neue Wiese, Busch, Pottstemmer, Fettenberg, Am Strauch, Danz, Danzberg, Ibach, Schmiede, Weißenibach, Weißenhaus, Am Brass, Stürmann, Jungenholz, Engelshaus und Grades.

Geschichte

Im 19. Jahrhundert gehörte Schell zu den Außenortschaften der Kirchengemeinde Dönberg in der Stadt Hardenberg-Neviges, die 1935 in Neviges umbenannt wurde. Damit gehörte es von 1816 bis 1861 zum Kreis Elberfeld und ab 1861 zum alten Kreis Mettmann. Mit der Kommunalreform von 1929 wurde der südliche Teil von Dönberg abgespalten und mit weiteren, außerhalb von Dönberg liegenden Nevigeser Ortschaften in die neu gegründete Stadt Wuppertal eingemeindet, der Rest Dönbergs mit Schell verblieb zunächst bei Neviges. Durch die nordrhein-westfälische Gebietsreform kam Neviges mit Beginn des Jahres 1975 zur Stadt Velbert und das erneut geteilte Dönberg wurde bis auf die nördlichen Außenortschaften, die bei Velbert verblieben, ebenfalls Wuppertal eingemeindet.

Literatur

  • Rolf Müller: Dönberg, eine Kirchengemeinde am Rande, Aussaat Verlag, Wuppertal, 1976

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