Christa Schäpertöns

Christa Schäpertöns

Christa Schäpertöns (* 18. Mai 1981) ist eine deutsche Fußballspielerin.

Die Karriere der Stürmerin begann beim FSV Kapellen. 1991 folgte der Wechsel zum FC Rumeln-Kaldenhausen. Nach ihrer Jugendzeit schaffte sie 1997 den Sprung in die Bundesligamannschaft. 1998 gewann sie mit Duisburg den DFB-Pokal, zwei Jahre später die Meisterschaft und den Hallenpokal. Zur Saison 2001/02 wechselte sie zum FFC Brauweiler Pulheim 2000. Am 25. Januar 2002 absolvierte sie gegen die USA ihr einziges Länderspiel. Nach drei Jahren in Brauweiler kehrte sie nach Duisburg zurück, wo sie ein weiteres Jahr das Trikot der „Löwinnen“ trug. 2005 schloss sie sich dem Regionalligaaufsteiger Ratinger SpVgg an. Während der Saison 2006/07 wurde die Mannschaft vom Spielbetrieb zurückgezogen.

Erfolge

  • Deutsche Meisterin 2000
  • DFB-Pokalsiegerin 1998
  • DFB-Hallenpokalsiegerin 2000

Weblinks



Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно решить контрольную?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Schäpertöns — Christa Schäpertöns (* 18. Mai 1981) ist eine deutsche Fußballspielerin. Die Karriere der Stürmerin begann beim FSV Kapellen. 1991 folgte der Wechsel zum FC Rumeln Kaldenhausen. Nach ihrer Jugendzeit schaffte sie 1997 den Sprung in die… …   Deutsch Wikipedia

  • Christa — Christa, auch Krista, ist eine Variante des weiblichen Vornamens Christiane. Zu Herkunft und Bedeutung siehe dort. Bekannte Namensträgerinnen Krista Allen (* 1971), US amerikanische Schauspielerin Christa Berndl (* 1932), bayerische Theater und… …   Deutsch Wikipedia

  • DFB-Pokal 1997/98 (Frauen) — Der DFB Pokal der Frauen 1998 wurde vom FCR Duisburg gewonnen. Für den FCR, der den Wettbewerb noch unter dem alten Namen FC Rumeln Kaldenhausen begann, war es der erste Pokalsieg. Das Finale gewann man durch einen 6:2 Sieg gegen den FSV… …   Deutsch Wikipedia

  • DFB-Pokal 1998/99 (Frauen) — Der DFB Pokal der Frauen 1999 wurde vom 1. FFC Frankfurt gewonnen. Für den 1. FFC war es der erste Pokalsieg. Das Finale gewann man durch einen 1:0 Sieg gegen den Titelverteidiger FCR Duisburg. Die Saison begann man noch unter dem alten Namen SG… …   Deutsch Wikipedia

  • Frauen-Fußball-Bundesliga 1999/2000 — Fußball Bundesliga 1999/2000 (Frauen) Meister: FCR Duisburg Absteiger: TuS Niederkirchen 1. FC Nürnberg Torschützenkönigin: Inka Grings (38 Tore) Tore: 487 (Schnitt: 3,69) Zuschauer: 37.055 (Schnitt: 281) …   Deutsch Wikipedia

  • Fußball-Bundesliga (Frauen) 1999/2000 — Fußball Bundesliga 1999/2000 (Frauen) Meister: FCR Duisburg Absteiger: TuS Niederkirchen 1. FC Nürnberg Torschützenkönigin: Inka Grings (38 Tore) Tore: 487 (Schnitt: 3,69) Zuschauer: 37.055 (Schnitt: 281) …   Deutsch Wikipedia

  • Fußball-Bundesliga 1999/2000 (Frauen) — Meister: FCR Duisburg Absteiger: TuS Niederkirchen 1. FC Nürnberg Torschützenkönigin: Inka Grings (38 Tore) Tore: 487 (Schnitt: 3,69) Zuschauer: 37.055 (Schnitt: 281) …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Biografien/Scha–Schd — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der deutschen Fußballnationalspielerinnen — Logo des DFB Die Liste der deutschen Fußballnationalspielerinnen gibt einen Überblick über alle Fußballspielerinnen, die seit 1982 in der deutschen Fußballnationalmannschaft der Frauen eingesetzt wurden. Berücksichtigt sind alle offiziellen… …   Deutsch Wikipedia

  • 1981 — Portal Geschichte | Portal Biografien | Aktuelle Ereignisse | Jahreskalender ◄ | 19. Jahrhundert | 20. Jahrhundert | 21. Jahrhundert   ◄ | 1950er | 1960er | 1970er | 1980er | 1990er | 2000er | 2010er   ◄◄ | ◄ | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
… Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”