- Shelley Conn
-
Shelley Conn (* 1976 in Barnet, London) ist eine britische Schauspielerin.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Conn ist die Großnichte der Schauspielerin und Landsfrau Merle Oberon. Conn studierte an der Cranbourne School in Basingstoke, Hampshire. Conn lebt in London und nahm 2006 am London-Marathon teil.
Karriere
Nach der Zeit in der Schauspielschule war Conn in kleineren Rollen in britischen Filmen präsent. Conn trat in allen Medien (Fernsehen, Film und Theater) auf. So spielte sie in diversen europäischen und britischen Low-Budget-Filmen die Hauptrolle.
2000 spielte Conn im britischen Film Maybe Baby neben Hugh Laurie, Joely Richardson, Rowan Atkinson und Emma Thompson. 2002 in Besessen (LaBute) neben Aaron Eckhart und Gwyneth Paltrow. 2005 in Charlie und die Schokoladenfabrik neben Johnny Depp und Helena Bonham Carter. 2010 in Woher weißt du, dass es Liebe ist neben Reese Witherspoon, Paul Rudd, Owen Wilson, Jack Nicholson und Tony Shalhoub.
Anfang 2008 spielte Conn die Rolle der Miranda Hill in The Palace, Jessica in Mistresses, Neela Sahjani in Trial & Retribution und 2009 Claire in Dead Set.
Filmografie (Auswahl)
- Filmauftritte
- 2000: Maybe Baby
- 2002: Besessen (Possession)
- 2005: Charlie und die Schokoladenfabrik (Charlie and the Chocolate Factory)
- 2006: L’entente cordiale
- 2006: Ninas himmlische Köstlichkeiten (Nina’s Heavenly Delights)
- 2010: Woher weißt du, dass es Liebe ist (How Do You Know)
- Fernsehauftritte
- 2000–2002: Casualty (3 Episoden)
- 2001: Mersey Beat (10 Episoden)
- 2001: Hawk (Fernsehfilm)
- 2002: Männlich, allein erziehend, sucht (Man and Boy) (Fernsehfilm)
- 2005: Transit (Fernsehfilm)
- 2007: Party Animals (8 Episoden)
- 2008: The Palace (4 Episoden)
- 2008: Raw (6 Episoden)
- 2008: Dead Set (5 Episoden)
- 2008–2010: Aus Lust und Leidenschaft (Mistresses) (16 Episoden)
- 2010: Strike Back (6 Episoden)
- seit 2011: Terra Nova
Weblinks
- Shelley Conn in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
Kategorien:- Schauspieler
- Brite
- Geboren 1976
- Frau
Wikimedia Foundation.