Johnny Depp

Johnny Depp
Johnny Depp im Oktober 2011

John „Johnny“ Christopher Depp II (* 9. Juni 1963 in Owensboro, Kentucky) ist ein US-amerikanischer, in Frankreich lebender Schauspieler, der gegenwärtig zu den höchstbezahlten Charakterdarstellern in Hollywood zählt.[1] International bekannt wurde Depp Ende der 1980er Jahre durch die Fernsehserie 21 Jump Street und gelangte durch die Rolle des exzentrischen Captain Jack Sparrow in der Piratenreihe Fluch der Karibik zu neuer Popularität. Depp, der in seinen Filmen vor allem ungewöhnliche und extravagante Figuren sowie real existierende Personen der Vergangenheit und Gegenwart verkörpert, wurde für seine Rolle in Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street im Jahr 2008 mit dem Golden Globe Award als bester Hauptdarsteller in einer Komödie oder einem Musical ausgezeichnet. Darüber hinaus wurde er bislang dreimal für den Oscar, zehnmal für den Golden Globe Award, viermal für den Screen Actors Guild Award und viermal für den Saturn Award nominiert.

Inhaltsverzeichnis

Jugend und Karrierebeginn

Der Sohn der Kellnerin Betty Sue Palmer geb. Wells und des Ingenieurs John Christopher Depp I. (sen.),[2] deutscher und irischer Abstammung und Urenkel eines Cherokee-Indianers, wuchs als jüngstes von vier Kindern nach mehreren Ortswechseln in Miramar im US-Bundesstaat Florida auf. Familiäre und persönliche Schwierigkeiten äußerten sich in selbstverletzendem Verhalten, Alkohol- und Drogenkonsum.[3] Nach der Scheidung der Eltern im Jahr 1978 brach Depp im Alter von 15 Jahren den Besuch der Highschool mit dem Ziel ab, Musiker zu werden.[4] Seine Band The Kids trat unter anderem als Vorgruppe von Iggy Pop oder The Pretenders auf.[5] In Los Angeles schloss sich Depp den Rock City Angels an, bevor er über verschiedene Gelegenheitsjobs, unter anderem im Telefonmarketing, durch eine Begegnung mit Nicolas Cage zunächst als Komparse zum Film gelangte. Nach diversen Nebenrollen, in denen er überwiegend das Opfer in Horrorfilmen spielte, darunter in einer seiner ersten Filmrollen, Nightmare on Elmstreet von Wes Craven, besuchte Depp mehrere Schauspielschulen, bevor die ab 1987 im amerikanischen Fernsehen ausgestrahlte Serie 21 Jump Street seiner Karriere zu einem entscheidenden Schub verhalf. Depp, der in dieser Produktion einen jugendlichen unangepassten Undercover-Polizisten spielte, entwickelte sich aufgrund des Erfolgs der Serie international zu einem Teenie-Idol. In späteren Interviews kritisierte er, als solches vermarktet und zu einer Ware degradiert worden zu sein. Zugleich betonte er, trotz der im Zusammenhang mit der Serie erlangten Kenntnisse und Erfahrungen, nie wieder etwas Vergleichbares erleben zu wollen. Mit der Nebenrolle des Private Lerner in Oliver Stones Platoon (1986) sei ihm zudem bewusst geworden, welche Möglichkeiten der Film im Gegensatz zum Fernsehspiel biete.

Schauspielerisches Wirken

1990er Jahre

Johnny Depp bei den Filmfestspielen von Cannes 1992

Um sich von seinem Status als Teeniestar zu lösen, suchte sich Depp fortan seine Kinorollen mit Bedacht und ohne Rücksicht auf etwaiges Kassengift aus. In diesem Kontext erläuterte Depp, er setze seine Figuren stets aus drei Anteilen zusammen: ein Drittel Lee Strasbergs Method Acting, ein Drittel Wesenszüge von real existierenden Personen seiner Bekanntschaft und ein Drittel eigens ergänzte Marotten.

1990 spielte Depp in der Musicalparodie Cry-Baby unter der Regie von John Waters seine erste Hauptrolle in einem Kinofilm. Mit der Nominierung für den Golden Globe Award als Bester Hauptdarsteller in der Fantasy-Tragikomödie Edward mit den Scherenhänden erzielte Depp im gleichen Jahr einen großen Erfolg. Im Rahmen dieser Produktion arbeitete er erstmals mit dem von ihm geschätzten Regisseur Tim Burton zusammen. Zugleich gelang es ihm, sich mit seiner Rolle des künstlich erschaffenen Menschen Edward von dem Schickimicki-Image der Serie 21 Jump Street zu lösen und seine Wandlungsfähigkeit unter Beweis zu stellen. Im darauffolgenden Jahr wirkte er als rebellischer Rockstar im Musikvideo zu Into the Great Wide Open von Tom Petty & the Heartbreakers mit.

1993 übernahm er neben Mary Stuart Masterson die Hauptrolle des stillen, aber phantasiebegabten Sonderlings Sam in der melancholischen Liebeskomödie Benny und Joon, für die er ebenfalls eine Nominierung für den Golden Globe und den MTV Movie Award erhielt. Zeitnah folgten Hauptrollen in Arizona Dream unter der Regie von Emir Kusturica und in Lasse Hallströms Familiendrama Gilbert Grape – Irgendwo in Iowa an der Seite von Leonardo DiCaprio und Juliette Lewis.

1994 spielte Depp neben Martin Landau als abgehalftertem Dracula-Star Bela Lugosi die Titelrolle des B-Movie Regisseurs Edward D.Wood in Tim Burtons Ed Wood. 1995 folgten Dead Man, ein schwarzweiß gedrehter Western von Jim Jarmusch, der mit kafkaesken Themen spielte, sowie der Liebesfilm Don Juan DeMarco, in dem Johnny Depp in der Titelrolle als vermeintlich psychisch Kranker den Größten Liebhaber der Welt mimte. Im weiteren Verlauf des Jahres war Depp als Gitarrist in That Woman’s Got Me Drinking zu hören, einem Song seines Freundes Shane MacGowan. Im zugehörigen Musikvideo übernahm er zugleich die Hauptrolle.

1995 versuchte sich Depp als Musiker und veröffentlichte mit seiner Band P das selbstbetitelte Debütalbum, das unter anderem eine Coverversion des ABBA-Klassikers Dancing Queen enthält. Als Gastmusiker wirkten Red Hot Chili Peppers-Bassist Flea und Butthole Surfers-Sänger Gibby Haynes mit. Zwar blieb der kommerzielle Erfolg aus, doch entwickelte sich der Tonträger zum Sammlerstück auf entsprechenden Börsen.[6] 1997 spielte Depp Slide-Gitarre in Fade In-Out, einem Song aus dem Oasis–Album Be Here Now.

Im Anschluss an den Mafia-Film Donnie Brasco (1997), in dem Johnny Depp als FBI-Agent neben Al Pacino zu sehen war, fungierte er mit The Brave erstmals als Regisseur und übernahm zugleich die Hauptrolle des in Armut lebenden indianischen Familienvaters Raphael. Der Film wurde für die Goldene Palme der Internationalen Filmfestspiele von Cannes 1997 nominiert. Es folgten weitere Hauptrollen, darunter als Sportreporter in der Literaturverfilmung Fear and Loathing in Las Vegas (1998) oder als Antiquar in Roman Polańskis Mystery-Thriller Die neun Pforten (1999). Im Horrormärchen Sleepy Hollow arbeitete Depp 1999 erneut mit Tim Burton zusammen. Entgegen Depps Vermutung, ein großes Studio würde seine Grundanlage der Rolle des Detektivs – „eine Mischung aus Miss Marple, Sherlock Holmes und einem pubertierenden Mädchen“ – niemals tolerieren, wurde der Film vom Publikum positiv aufgenommen. In der Kategorie Bester Hauptdarsteller wurde er für den Saturn Award nominiert. Im November 1999 wurde Depp mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame geehrt.

2000er Jahre

Depp als Jack Sparrow im Madame Tussauds

2001 übernahm Depp die Rolle des Kokaindealers George Jung in der Filmbiografie Blow. In der Jack-the-Ripper-Verfilmung From Hell (2001), an der er an der Seite von Heather Graham, Robbie Coltrane und Ian Holm agierte, gelang Depp eine weitere Nominierung für den Saturn Award als Bester Hauptdarsteller.

Mit dem Auftakt der Piraten-Reihe Fluch der Karibik erzielte Depp 2003 einen weltweiten Kassenerfolg mit einem Einspielergebnis von mehr als 654 Millionen US Dollar.[7] Für seine schauspielerische Leistung als exzentrischer Captain Jack Sparrow wurde Depp unter anderem für einen Oscar als Bester Hauptdarsteller nominiert und von der Schauspielergilde mit dem Screen Actors Guild Award als Bester Hauptdarsteller ausgezeichnet. 2004 erhielt er ebenfalls eine Oscar-Nominierung als Bester Hauptdarsteller für seine Darstellung des Peter-Pan-Autors J. M. Barrie im Melodram Wenn Träume fliegen lernen. Im Thriller Das geheime Fenster (2004), der auf einer Novelle von Stephen King beruht, verkörperte Depp den an einer multiplen Identitätsstörung leidenden Schriftsteller Mort Rainey. Vergleiche mit der schauspielerischen Bandbreite und Wirkung Marlon Brandos wurden nach The Libertine gezogen, in welchem Depp den britischen, skandalös lebenden Dichter John Wilmot, 2. Earl of Rochester portraitierte.[8]

2005 folgte mit der Darstellung des Fabrikinhabers Willy Wonka in der zweiten Verfilmung von Charlie und die Schokoladenfabrik die vierte Zusammenarbeit mit Tim Burton und eine Nominierung für den Golden Globe als Bester Hauptdarsteller in einer Komödie oder Musical. Diese Zusammenarbeit wurde im gleichen Jahr mit Tim Burtons Animationsfilm Corpse Bride – Hochzeit mit einer Leiche fortgeführt, in welchem Depp der Hauptfigur Victor van Dort seine Stimme lieh.

2006 schloss sich mit Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2 der Film mit dem höchsten Einspielergebnis seiner bisherigen Karriere an. Mit einem Umsatz von mehr als einer Milliarde US Dollar befindet sich die Produktion zugleich auf Rang vier der weltweit erfolgreichsten Filme aller Zeiten.[9] Der dritte Teil der Piraten-Reihe mit dem Titel Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt lief im Mai 2007 in Deutschland an und setzte nochmals rund 941 Millionen US Dollar um.

Ab Dezember 2007 war Depp als Hauptdarsteller in der Verfilmung des Musicals Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street von Tim Burton zu sehen, für den er 2008 als Bester Hauptdarsteller für den Oscar nominiert wurde. In der Literaturverfilmung Public Enemies verkörperte Depp im Jahr 2009 den international bekannten Bankräuber John Dillinger, der einst vom FBI als Staatsfeind Nr. 1 bezeichnet und als solcher verfolgt und getötet wurde.

2010er Jahre

Johnny Depp im April 2011

Die gleichnamige 3D-Verfilmung des Kinderbuchklassikers Alice im Wunderland, in der Depp den Verrückten Hutmacher darstellt, bildete eine weitere Zusammenarbeit mit Tim Burton. Der Kinostart war am 4. März 2010.[10] Seit dem 7. Januar 2010 war Johnny Depp in Das Kabinett des Dr. Parnassus zu sehen. Gemeinsam mit Jude Law und Colin Farrell übernahm er die Hauptrolle, nachdem Heath Ledger während der Dreharbeiten verstorben war. Im Februar 2010 begannen die Dreharbeiten zu Florian Henckel von Donnersmarcks Film The Tourist, in dem Johnny Depp neben Angelina Jolie eine der beiden Hauptrollen spielt.[11]

Im August 2010 führte Depp nach Angaben des amerikanischen Forbes Magazine die Liste der höchstbezahlten Schauspieler in Hollywood an. Zwischen Juni 2009 und Juni 2010 erhielt er Gagen in einer Gesamtsumme von 75 Mio. US-Dollar und rangierte damit vor Ben Stiller (53 Mio. US-Dollar) und Tom Hanks (45 Mio. US-Dollar) auf Platz eins.[12] Im Dezember 2010 belegte er nach einer neuerlichen Forbes-Erhebung durch den Kinokassenerfolg seiner Filme Alice im Wunderland und The Tourist (1,03 Milliarden US-Dollar) gemeinsam mit seiner Schauspielkollegin Mia Wasikowska (Alice im Wunderland und The Kids Are All Right) Platz zwei der finanziell erfolgreichsten Schauspieler Hollywoods, hinter Leonardo DiCaprio (Shutter Island und Inception; 1,1 Milliarden US-Dollar).[13]

Privatleben

Im Jahr 1983 heiratete Depp die Visagistin Lori Allison, doch wurde die Ehe bereits nach zwei Jahren geschieden. Von 1985 bis 1989 war Depp mit der Schauspielerin Sherilyn Fenn liiert, von 1989 bis 1993 mit Kollegin Winona Ryder. Eine Tätowierung mit dem Schriftzug Winona forever ließ Depp nach der Trennung in Wino forever kürzen. Von 1994 bis 1998 war das Model Kate Moss seine Lebenspartnerin. Seit 1998 ist Depp mit der französischen Schauspielerin und Sängerin Vanessa Paradis liiert, mit der er zwei Kinder hat, Lily-Rose Melody (* 1999) und Jack Christopher Depp III (* 2002). Die Familie lebt in Frankreich. Depp ist Besitzer eines Weinguts in Le Plan-de-la-Tour[14] und Eigentümer einer kleinen Insel auf den Bahamas.[15] Er war mit der Country-Legende Johnny Cash, dem Schauspieler Marlon Brando und dem Schriftsteller Hunter S. Thompson befreundet. Depps ältere Schwester Christi Dembrowski leitet seine Produktionsfirma Infinitum Nihil.[16] Sein älterer Halbbruder Daniel Depp schrieb das Drehbuch für den Film The Brave und wurde hierfür für die Goldene Palme in Cannes nominiert. Daniel Depp veröffentlichte 2009 seinen ersten Kriminalroman Loser’s Town (Verlag Simon & Schuster, London), der im Herbst 2009 unter dem Titel Stadt der Verlierer bei C. Bertelsmann in Deutschland erschien.

Sonstiges

Johnny Depp im Dezember 2006
  • 1993 wurde in Los Angeles der Club Viper Room eröffnet, an welchem Depp bis zum Jahr 2004 Teilhaber war. So geriet er zu Beginn des Novembers 1993 in die Schlagzeilen, nachdem der Jungschauspieler River Phoenix vor dem Viper Room nach Einnahme eines Speedballs verstorben war.[17] Depp zeigte sich bestürzt und schockiert über diesen Vorfall, bestritt jedoch den regelmäßigen Konsum von Drogen in seinem Nachtclub. Nach Phoenix’ Tod ließ er den Viper Room vorübergehend schließen.[18]
  • 1998 unterstützte Depp seinen Freund, den Rockmusiker John Frusciante, dessen Drogensucht zu überwinden.
  • Der Queen-Gitarrist Brian May favorisierte im Dezember 2006 auf seiner Website Depp als Hauptdarsteller für die Rolle des 1991 an den Folgen seiner Aids-Erkrankung verstorbenen Sängers Freddie Mercury in der kommenden Verfilmung der Geschichte der britischen Rockband.[19]
  • 2009 wurde Johnny Depp zum zweiten Mal, nach 2003, vom People Magazine zum Sexiest Man Alive gekürt.[20]

Johnny Depp und Hunter S. Thompson

Johnny Depp war mit dem Schriftsteller und Journalisten Hunter S. Thompson befreundet, der sich 2005 das Leben nahm. 1998 verkörperte er in Fear and Loathing in Las Vegas, der Verfilmung von dessen gleichnamigem Roman, die Hauptrolle des Raoul Duke. Depp wurde von Hunter S. Thompson der „Colonel“ genannt.[21] Gemeinsam mit anderen Freunden des Verstorbenen finanzierte er das Projekt Gonzo-Fist, eine Kanone in Form der von Thompson entworfenen Gonzo-Faust, mit der die Asche des Toten in den Wüstenhimmel geschossen wurde. Johnny Depp durfte den Auslöser betätigen.

Unter dem Titel Buy the Ticket, take the Ride erschien im Jahr 2007 ein Dokumentarfilm über Thompson, in dem Johnny Depp neben Schauspielern wie Sean Penn, Benicio Del Toro und Gary Busey zu sehen war.[22]

Die Verfilmung von Thompsons Roman The Rum Diary, erneut mit Johnny Depp in einer der Hauptrollen, sollte bereits in den Jahren 2000 und 2003 erfolgen. Nach diversen Verzögerungen wurde eine Einigung erzielt. Der Film wurde 2011 veröffentlicht. Johnny Depp fungierte neben Nick Nolte auch als ausführender Produzent.

Synchronsprecher

Seit Don Juan DeMarco (1995) wird Johnny Depp im deutschsprachigen Raum bis auf wenige Ausnahmen von David Nathan synchronisiert. Nathan hatte auch den ersten Teil der Fluch der Karibik-Reihe bereits komplett eingesprochen, woraufhin seine Arbeit von der verantwortlichen Supervisorin jedoch oberflächlich kritisiert und eine Neuaufnahme verlangt wurde. Da Nathan sich weigerte, ohne konkrete, konstruktive Kritik, den Film noch ein weiteres Mal einzusprechen, wurde, anstelle seiner, Marcus Off verpflichtet, der die Rolle dann auch im 2. und 3. Teil sprach. David Nathan kehrte zwischenzeitlich für den Trailer zum 2. Teil zurück und hat den Part in Teil 4 gesprochen, da es zwischen Off und der Produktion zu keiner geschäftlichen Einigung mehr kam.[23]

Filmografie

Als Schauspieler

Fernsehserien
Spielfilme

Als Sprechstimme

Als Regisseur

Auszeichnungen

Stern auf dem Hollywood Walk of Fame
  • 1996: London Critics Circle Film Awards (Großbritannien), Schauspieler des Jahres (Ed Wood)
  • 1998: Golden Aries (Russland), Bester ausländischer Schauspieler (Fear and Loathing in Las Vegas)
  • 1999: César (Frankreich), Ehrenpreis für sein Lebenswerk
  • 1999: Stern auf dem Walk of Fame (USA)
  • 2000: Blockbuster Entertainment Award (USA), Beliebtester Schauspieler – Horror (Sleepy Hollow)
  • 2003: „Sexiest Man alive“
  • 2003: Hollywood Film Festival Award (USA), Schauspieler des Jahres
  • 2004: People's Choice Award (USA), Beliebtester männlicher Filmstar (Fluch der Karibik)
  • 2004: Critic's Choice Award (USA), Beliebtester männlicher Schauspieler (Fluch der Karibik)
  • 2004: Screen Actors Guild (USA), Bester Hauptdarsteller (Fluch der Karibik)
  • 2004: Empire Award (Großbritannien), Bester Schauspieler (Fluch der Karibik)
  • 2004: Audience Award (Irland), Bester internationaler Schauspieler (Fluch der Karibik)
  • 2004: MTV Movie Award (USA), Beste männliche Darbietung (Fluch der Karibik)
  • 2004: MTV Movie Award (Mexiko), Bestes Aussehen (Fluch der Karibik)
  • 2004: Teen Choice Award (USA), Beliebtester Film-Lügner (Fluch der Karibik)
  • 2005: Critic's Choice Award (USA), Beliebtester männlicher Schauspieler (Wenn Träume fliegen lernen)
  • 2005: Screen Actors Guild (USA), Bester Hauptdarsteller (Wenn Träume fliegen lernen)
  • 2005: People's Choice Award (USA), Beliebtester männlicher Filmstar
  • 2006: Empire Award (Großbritannien), Bester Schauspieler (Charlie und die Schokoladenfabrik)
  • 2006: NRJ Ciné Award (Frankreich), Bestes Aussehen (Charlie und die Schokoladenfabrik)
  • 2006: People's Choice Award (USA), Beliebtester männlicher Filmstar
  • 2006: Teen Choice Award (USA), Beliebtester Schauspieler: Comedy (Charlie und die Schokoladenfabrik)
  • 2007: Kid's Choice Award (USA), Beliebtester männlicher Filmstar (Fluch der Karibik)
  • 2007: MTV Movie Award (USA), Beste Darbietung (Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2)
  • 2007: Teen Choice Award (USA), Beliebtester Schauspieler: Action Abenteuer (Fluch der Karibik: Am Ende der Welt)
  • 2007: People's Choice Award (USA), Beliebtester männlicher Actionstar
  • 2007: People's Choice Award (USA), Beliebtester männlicher Filmstar
  • 2007: Rembrandt Award (Niederlande), Bester internationaler Schauspieler (Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2)
  • 2008: MTV Movie Award (USA), Beste komödiantische Darbietung (Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt)
  • 2008: MTV Movie Award, Bester Bösewicht (Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street)
  • 2008: Blimp Award (USA), Beliebtester männlicher Filmstar (Fluch der Karibik: Am Ende der Welt)
  • 2008: Teen Choice Award (USA), Beliebtester Film-Bösewicht (Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street)
  • 2008: Rembrandt Award (Niederlande), Bester internationaler Schauspieler (Fluch der Karibik: Am Ende der Welt)
  • 2008: National Movie Award (Großbritannien), Beste Darbietung – männlich (Sweeney Todd: Der teuflische Barbier aus der Fleet Street)
  • 2008: People's Choice Award (USA), Beliebtester männlicher Filmstar
  • 2008: Golden Globe (USA), Bester Hauptdarsteller in einer Komödie oder Musical (Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street)
  • 2009: Career Achievement Award (Bahamas) des Bahamas International Film Festival, Lebenswerk
  • 2009: „Sexiest Man alive“
  • 2010: People's Choice Award (USA), Schauspieler des Jahrzehnts
  • 2011: People's Choice Award (USA), Beliebtester männlicher Filmstar[24]
  • 2011: Nick Kids' Choice Award (USA),Lieblings Schauspieler[25]

Nominierungen

  • 1991: Golden Globe, Bester Schauspieler in einem Musical oder in einer Komödie (Edward mit den Scherenhänden)
  • 1994: Golden Globe, Bester Schauspieler in einem Musical oder in einer Komödie (Benny & Joon)
  • 1995: Golden Globe, Bester Schauspieler in einem Musical oder in einer Komödie (Ed Wood)
  • 1997: Goldene Palme, (The Brave)
  • 1998: Chlotrudis Award, Bester Schauspieler (Donnie Brasco)
  • 1999: Blockbuster-Award, Bester männlicher Darsteller in einem Horrorfilm (Sleepy Hollow)
  • 2000: Saturn Award, Bester Hauptdarsteller (Sleepy Hollow)
  • 2002: Saturn Award, Bester Hauptdarsteller (From Hell)
  • 2004: Golden Globe, Bester Schauspieler in einem Musical oder in einer Komödie (Fluch der Karibik)
  • 2004: British Academy Film Award, Bester Hauptdarsteller (Fluch der Karibik)
  • 2004: Oscar Bester Hauptdarsteller (Fluch der Karibik)
  • 2004: SAG Award, Bester Hauptdarsteller (Fluch der Karibik)
  • 2004: Saturn Award, Bester Hauptdarsteller (Fluch der Karibik)
  • 2004: Chicago Film Critics Association Award, Bester Schauspieler (Fluch der Karibik)
  • 2004: Critics Choice Award, Bester Schauspieler (Fluch der Karibik)
  • 2005: People’s Choice Award, Beliebtester männlicher Filmstar (Wenn Träume fliegen lernen)
  • 2005: Critics Choice Award, Bester Schauspieler (Wenn Träume fliegen lernen)
  • 2005: Empire Award, Bester Schauspieler (Wenn Träume fliegen lernen)
  • 2005: Golden Globe, Bester Schauspieler in einem Drama (Wenn Träume fliegen lernen)
  • 2005: Oscar, Bester Hauptdarsteller (Wenn Träume fliegen lernen)
  • 2005: Saturn Award, Bester Hauptdarsteller (Wenn Träume fliegen lernen)
  • 2005: BAFTA, Bester Hauptdarsteller (Wenn Träume fliegen lernen)
  • 2005: British Independent Film Award, Bester Schauspieler (The Libertine)
  • 2005: Audience Award, Bester internationaler Schauspieler (Charlie und die Schokoladenfabrik)
  • 2006: People's Choice Award, Beliebtester männlicher Filmstar (Charlie und die Schokoladenfabrik)
  • 2006: Golden Globe, Bester Schauspieler in einem Musical oder einer Komödie (Charlie und die Schokoladenfabrik)
  • 2007: Golden Globe, Bester Schauspieler in einem Musical oder einer Komödie (Fluch der Karibik 2)
  • 2007: People's Choice Award, Beliebtester männlicher Filmstar, Beliebtester männlicher Action Filmstar (Fluch der Karibik 2)
  • 2007: Jupiter, Bester Darsteller international (Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2)
  • 2007: Empire Award, Bester Schauspieler (Pirates of the Caribbean – Fluch der Karibik 2)
  • 2008: Saturn Award, Bester Schauspieler (Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street)
  • 2008: Oscar, Bester Hauptdarsteller (Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street)
  • 2008: Critics Choice Award, Bester Schauspieler (Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street)
  • 2009: Empire Award, Bester Hauptdarsteller (Sweeney Todd – Der teuflische Barbier aus der Fleet Street)
  • 2011: Golden Globe, Bester Schauspieler in einem Musical oder einer Komödie (Alice im Wunderland)
  • 2011: Golden Globe, Bester Schauspieler in einem Musical oder einer Komödie (The Tourist)

Literatur

  • Adolf Heinzlmeier: Johnny Depp: der sensible Don Juan. München 1996. ISBN 3-453-11855-3
  • Brian J. Robb: Johnny Depp – enfant terrible: die Bildbiographie (OT: Johnny Depp : a Modern Rebel). Köln 1997. ISBN 3-8025-2472-1
  • Brian J. Robb: Johnny Depp. Biografie eines Rebellen. 3. Auflage. Ubooks, Diedorf 2010, ISBN 978-3-86608-087-4.
  • Alexandra Seitz: Johnny Depp. (Stars! 13). Berlin 2006. ISBN 3-929470-43-8
  • Ingrid Tomkowiak: „You will not like me.“ Zur Feststellung ästhetischer Mehrdeutigkeit bei Johnny Depp. In: Udo Göttlich / Stephan Porombka: Die Zweideutigkeit der Unterhaltung. Zugangsweisen zur Populären Kultur. Köln: von Halem 2009, S. 26–41.
  • Ingrid Tomkowiak: „Depp Daily Dose“. Vom Glück der Johnny Depp-Fans mit ihrem Star. In: Schweizerisches Archiv für Volkskunde 106 (2010) S. 119–134.

Weblinks

 Commons: Johnny Depp – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. vgl. Johnson, Wesley: Hollywood's Top Earners. Press Association Newsfile, 23. Juli 2008
  2. Johnny Depp Family Tree Ancestry.com (englisch)
  3. Famous self injurers (englisch)
  4. Biografie Johnny Depp Gala
  5. Portrait: Der Hans im Glück Focus, 21. August 2006
  6. CAPITOL Records Inc. 1995, 7243 8 32942 2 0
  7. Box Office: Pirates of the Caribbean
  8. Brandosity, Depp does it New York Press, 30. November 2005, (englisch)
  9. All Time Box Office
  10. Johnny Depp wird zum verrückten Hutmacher bei fr-online.de, 28. Juli 2008 (aufgerufen am 30. Juli 2008)
  11. Donnersmarck dreht mit Angelina Jolie in Paris Die Welt, 24. Februar 2010
  12. Highest paid actors Forbes Magazin, 9. August 2010, (englisch)
  13. vgl. Einspiel-Ranking: Hollywoods Goldesel bei Spiegel Online, 23. Dezember 2010 (aufgerufen am 24. Dezember 2010)
  14. Johnny Depp buys girlfriend a vineyard estate in France Decanter.com, 27. November 2007 (englisch)
  15. Mini-Insel für Johnny Depp N24, 1. Juni 2006
  16. Infinitum Nihil Depp Impact
  17. River Phoenix Death Site, Viper Room Los Angeles Times (englisch)
  18. vgl. Greenwood Biographies, Blitz, Michael / Krasniewicz, Louise Johnny Depp: A Biography (S.43)
  19. Brian May's Soapbox: Johnny Depp to play Freddie? [1]
  20. Johnny Depp is Sexiest Man Alive for the 2nd time People.com, 18. November 2009 (englisch)
  21. Rolling Stone – Football Season Is Over (englisch)
  22. Buy the Ticket, Take the Ride: Hunter S. Thompson on Film (2006) / Documentary Qwipster's Movie Reviews 2006 (englisch)
  23. Johnny Depps neue Stimme in Fluch Der Karibik 4
  24. http://www.peopleschoice.com/pca/awards/nominees/
  25. http://de.wikipedia.org/wiki/Nick_Kids%E2%80%99_Choice_Awards#Lieblingsschauspieler_3

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