- Some Skunk Funk
-
Some Skunk Funk
Livealbum von Randy Brecker, Michael Brecker Veröffentlichung 2005 Label Telarc Format CD Genre Jazz Anzahl der Titel 10 Laufzeit 68:48 Besetzung
- Trompete: Randy Brecker
- Tenorsaxophon: Michael Brecker
- Klavier, Synthesizer: Jim Beard
- Bass: Will Lee
- Perkussion: Marcio Doctor
- Schlagzeug: Pater Erskine
- Dirigent ( WDR Big Band): Vince Mendoza
- Tenorsaxophon: Rolf Römer
- Altsaxophon: Heiner Wiberny, Harald Rosenstein
- Tenorsaxophon, Sopransaxophon: Oliver Peters
- Baritonsaxophon: Jens Neufang
- Trompete: Andy Haderer, Rob Bruynen, Klaus Osterloh, Rick Kiefer, John Marshall
- Posaune: Dave Horler, Ludwig Nuss, Bernt Laukamp
- Bassposaune: Mattis Cederberg
- Gitarre: Paul Shigihara
Studio live auf dem Leverkusener Jazztagen 2003 Some Skunk Funk ist ein Jazz-Live-Album der Brecker Brothers Michael Brecker und Randy Brecker.
Inhaltsverzeichnis
Hintergrund
Das Album wurde live auf den Leverkusener Jazztagen im Jahr 2003 aufgenommen. Die mitwirkenden Musiker waren neben dem Trompeter Randy Brecker und seinem Bruder Michael Brecker der Keyboarder Jim Beard, Will Lee am Bass, Peter Erskine am Schlagzeug sowie Marcio Doctor, Perkussion. Unterstützt wurden die Musiker von der WDR Big Band unter der Leitung von Vince Mendoza. Aufgenommen wurden insgesamt acht Stücke von Randy Brecker sowie zwei Stücke von Michael Brecker, darunter neben dem Titelstück ältere Kompositionen wie Sponge und Song For Barry, aber auch neuere Kompositionen.
Es war das erste gemeinsame Konzert der Brüder Brecker seit vielen Jahren und das erste mit der WDR Big Band. Für das Titelstück wurde Michael Brecker 2007 posthum mit dem Grammy für das Bestes Jazz-Instrumentalsolo ausgezeichnet. Das Album erhielt einen Grammy als Bestes Album eines Jazz-Großensembles.
Rezeption
Lee Poser schrieb bei Jazzreview: Das ist bis heute das beste musikalische Zusammenspiel der Brüder. Es hat Flair, Schwung, Phantasie und einen ironischen Sinn für Humor, dass es zum großen Hörabenteuer macht. Sehr einfallsreich![1]
Woodrow Wilkins schrieb bei allaboutjazz: Die Brecker Brothers waren eine Fusion-Band, aber Some Skunk Funk zeigt eine andere Seite dieser Musiker. In dieser Big Band Formation sind sie in perfekter Form. Den ursprünglichen Melodien wurde die Ehre erwiesen, aber die Soli von Randy, Michael und die anderen Mitglieder der Band bringen das Album an die Spitze.[2]
Albumstücke
Alle Stücke, soweit nicht anders angegeben, von Randy Brecker
- Some Skunk Funk 6:26
- Sponge 6:46
- Shanghigh 6:26
- Wayne Out 4:56
- And Then She Wept 6:07
- Strap-Hangin' (Michael Brecker) 8:18
- Let It Go 8:02
- Freefall 6:17
- Levitate 4:58
- Song for Barry (Michael Brecker) 10:32
Einzelnachweise
Weblinks
Kategorien:- Album (Jazz)
- Live-Album
- Album 2005
Wikimedia Foundation.