Stefan Grote

Stefan Grote

Stefan Grote (* 7. März 1958 in Braunlage) ist ein deutscher Politiker (SPD). Er war von 1998 bis 2003 Abgeordneter im Landtag von Niedersachsen.

Grote besuchte die Volksschule in Hohegeiß und danach die Realschule in Braunlage. Nach dem Fachabitur in Göttingen studierte er an einer Fachhochschule in Berlin Nachrichtentechnik. Nach dem zweifährigen Wehrdienst in Clausthal-Zellerfeld war er von 1983 bis 1989 bei der Deutschen Bundespost tätig. Danach war er bis zu seiner Wahl in den Landtag bei der Deutschen Telekom beschäftigt. Während dieser Zeit war er 1990 der SPD bei getreten, für die er 1991 Ratsmitglied in Braunlage wurde. Er wurde 1998 durch ein Direktmandat im Wahlkreis 17 Harz in den Landtag von Niedersachsen gewählt, dem er bis 2003 angehörte.

Literatur

  • Landtag Niedersachsen Handbuch 14. Wahlperiode.

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать курсовую

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Grote — ist der Familienname folgender Personen: Adolf von Grote (1830–1898), Hannoveraner Gesandter und Mitglied des deutschen Reichstags Albert Grote (1898–1983), deutscher Mediziner und Privatgelehrter. Verfasser mehrerer philosophischer Schriften zur …   Deutsch Wikipedia

  • Grote Prijs Stad Zottegem — Race details Date Late August (2011: 23 august) Region East Flanders, Belgium English name Grand Prix Stad Zottegem Local name(s) Grote Prijs Stad Zottegem (Dutch) …   Wikipedia

  • Stefan Krabath — (* 1969 in Höxter) ist ein deutscher Mittelalter und Neuzeitarchäologe. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veröffentlichungen 3 Weblinks 4 Einzelnachweise …   Deutsch Wikipedia

  • Stefan van Dijk — (* 22. Januar 1976 in Honselersdijk, Westland) ist ein niederländischer Radrennfahrer. Der Sprinter van Dijk fuhr 2005 für die Mannschaft MrBookmaker.com. Vorher fuhr er unter anderem für Lotto Domo und Rabobank. Im Oktober 2005 wurde er …   Deutsch Wikipedia

  • Stefan Brijs — est un écrivain flamand (belge néerlandophone) né à Genk le 29 décembre 1969. En 1999, il met fin à sa carrière d enseignant pour se consacrer entièrement à la littérature. Faisant une belle place au réalisme magique, De verwording (Perdition,… …   Wikipédia en Français

  • Braunlage — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Niedersächsischen Landtages (14. Wahlperiode) — Liste der Mitglieder des Niedersächsischen Landtages der 14. Wahlperiode (1998 2003) mit Fraktionszugehörigkeit. Für die Landesregierung dieser Legislaturperiode siehe Kabinett Schröder III (Niedersachsen), Kabinett Glogowski und Kabinett Gabriel …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des niedersächsischen Landtages (14. Wahlperiode) — Mitglieder des Niedersächsischen Landtages Ernannter Landtag (1946–1947) | 1. Wahlperiode (1947–1951) | 2. Wahlperiode (1951–1955) | …   Deutsch Wikipedia

  • Braunlage — Infobox German Location Art = Stadt image photo = Braunlage 1900.jpg imagesize = 250px image caption = Braunlage about 1900 Wappen = Wappen Braunlage.svg Wappengröße = lat deg = 51 | lat min = 43 | lat sec = 37 lon deg = 10 | lon min = 36 | lon… …   Wikipedia

  • Arthur Kaufmann — (* 10. Mai 1923 in Singen (Hohentwiel); † 11. April 2001 in München) war ein deutscher Strafrechtslehrer und Rechtsphilosoph. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk (Auswahl) 3 Literatur …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”