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Surba Region Midi-Pyrénées Département Ariège Arrondissement Foix Kanton Tarascon-sur-Ariège Gemeindeverband Communauté de communes du Pays de Tarascon Koordinaten 42° 52′ N, 1° 35′ O42.8591666666671.575548Koordinaten: 42° 52′ N, 1° 35′ O Höhe 548 m (469–1.064 m) Fläche 2,22 km² Einwohner 347 (1. Jan. 2008) Bevölkerungsdichte 156 Einw./km² Postleitzahl 09400 INSEE-Code 09303
Kirche des Hl. Nikolaos in SurbaSurba ist eine französische Gemeinde mit 347 Einwohnern (Stand 1. Januar 2008) im Kanton Tarascon-sur-Ariège im Arrondissement Foix. Sie liegt auf einer Höhe von etwa 550 Metern über dem Meeresspiegel im Département Ariège in der Region Midi-Pyrénées. Das Gemeindegebiet gehört zum Regionalen Naturpark Pyrénées Ariégeoises.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Surba liegt im Tal des Courbière (Vallée de la Courbière). Im Osten reicht das Gemeindegebiet bis an den Fluss Ariège heran. Die nächsten Orte sind Banat etwa einen Kilometer südwestlich und Quié etwa zwei Kilometer südöstlich von Surba. Der Fluss Courbière fließt in Westostrichtung durch den Südteil Surbas. Nördlich von Surba, unmittelbar an der Ortsgrenze, ragt die Felswand des Le Sédour in die Höhe und erreicht 1045 Meter über dem Meeresspiegel; der Berg schirmt den Ort praktisch von Norden her ab. Tarascon-sur-Ariège, der Hauptort des gleichnamigen Kantons, liegt etwa drei Kilometer südöstlich von Surba.
Demographie
Der Ort hat 349 Einwohner (2006), deren Demonym Surbatois ist. Die Bevölkerungszahl stagniert. Folgende Entwicklung ist festgehalten:
Jahr 1968 1975 1982 1990 1999 2006 Einwohner 179 234 320 381 343 349 Geschichte
Die früheste Erwähnung stammt aus dem Jahr 961 als Sdrebane. 1375 wird Surba als Soyrebano, 1390 als Soyriba, 1445 als Sorba, 1450 als Sobira festgehalten. Ab der Französischen Revolution etabliert sich Surbo. Ob der Name des Flusses Courbière mit dem Namen Surba zusammenhängt ist noch nicht geklärt.
Eine weitere Sehenswürdigkeit der Gemeinde ist die im 11. Jahrhundert erbaute romanische Kirche des Hl. Nikolaos. Diese wird 1375 schriftlich erwähnt als sancti Nicholay de Soyrebano.
Quellen
Weblinks
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