Thomas Riedel

Thomas Riedel

Thomas Riedel (* 1970 in Berlin) ist ein deutscher Fernsehjournalist.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Thomas Riedel begann seine Fernsehkarriere 1986 im DDR-Fernsehen als Moderator der Jugendsendung „rund“. Ab 1990 war er Moderator des Jugendmagazins „Elf 99“ im DFF.

Von 1994 bis 1996 arbeitete er für den privaten Berliner TV-Sender 1A-Fernsehen. Er moderiert die Nachrichtensendungen „1A-Der Tag“, „Das Nachtjournal“ und das Reportageformat „mittenmang“.

Ab 1995 war Riedel als freier Autor für das ARD-Boulevardmagazin „Brisant“ tätig. Er entwickelte Formate für den Mitteldeutschen Rundfunk und arbeitete für die privaten Fernsehstationen Sat.1 und N24 .

Im Jahr 2002 wurde Thomas Riedel bei der Sat.1 SatellitenFernsehen GmbH angestellt. Er realisierte als Autor und Redakteur Alltagsreportagen für die Sendereihe „24 Stunden“. Außerdem ist er (gemeinsam mit Falko Korth) Autor der Dokumentationen „Ohne mich, Genossen! Fluchten aus der DDR“, „Busen, Broiler und Bananen – Jugend in der DDR“, „Berlin gibt nicht auf! Die Luftbrücke“, „Freiheit! Das Ende der DDR“. „Grenzfall Böseckendorf – Flucht in letzter Sekunde“.

Seit Juli 2009 arbeitet Thomas Riedel als freier Autor für verschiedene TV-Produktionsfirmen und TV-Sender.

Thomas Riedel ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Auszeichnungen

Einzelnachweise

  1. http://bayern.de/Aktuell-.204.10248665/index.htm

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужна курсовая?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Riedel Funk- und Intercomtechnik — Riedel Communications Rechtsform GmbH Co. KG Gründung 1987 Sitz …   Deutsch Wikipedia

  • ELF99 — Elf 99 war eine Jugendsendung des DDR Fernsehens. Der Name leitet sich von 1199 ab, der damaligen Postleitzahl des Stadtteils Berlin Adlershof, dem Sitz des Fernsehens der DDR. Logo von Elf 99 – Mit dem Wechsel zu RTL auch Wechsel der Farben des… …   Deutsch Wikipedia

  • Elf99 — Elf 99 war eine Jugendsendung des DDR Fernsehens. Der Name leitet sich von 1199 ab, der damaligen Postleitzahl des Stadtteils Berlin Adlershof, dem Sitz des Fernsehens der DDR. Logo von Elf 99 – Mit dem Wechsel zu RTL auch Wechsel der Farben des… …   Deutsch Wikipedia

  • Elf 99 — war eine Jugendsendung des DDR Fernsehens. Der Name leitet sich von 1199 ab, der damaligen Postleitzahl des Stadtteils Berlin Adlershof, dem Sitz des Fernsehens der DDR. Logo von Elf 99 – Mit dem Wechsel zu RTL auch Wechsel der Farben des Logos… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste Wuppertaler Persönlichkeiten — Wappen der Stadt Wuppertal Die folgende Übersicht enthält für Wuppertal bedeutende Persönlichkeiten aufgelistet. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Inhaltsverzeichnis …   Deutsch Wikipedia

  • Harald Rupp — Spielerinformationen Geburtstag 1952 Größe 174 cm Position Guard …   Deutsch Wikipedia

  • Bayerischer Fernsehpreis — Der Bayerische Fernsehpreis ist eine wichtige Auszeichnung für Schaffende im Bereich der Fernsehunterhaltung. Seit 1989 wird der Fernsehpreis jährlich von der Bayerischen Staatsregierung für herausragende Leistungen im deutschen Fernsehen… …   Deutsch Wikipedia

  • Die Grenze — Filmdaten Originaltitel Die Grenze Produktionsland Deutschland …   Deutsch Wikipedia

  • IA Fernsehen — Allgemeine Informationen Empfang: Kabel Antenne Kanal 5 Länder: Berlin, Brandenburg Eigentümer: IA Fernsehen GmbH Co. K …   Deutsch Wikipedia

  • Motorrad-WM-Saison 1981 — Inhaltsverzeichnis 1 Punkteverteilung 2 500 cm³ Klasse 2.1 Rennergebnisse 2.2 Fahrerwertung …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”