- U-17-Fußball-Afrikameisterschaft der Frauen
-
U-17-Fußball-Afrikameisterschaft der Frauen Verband CAF Erstaustragung 2008 Spielmodus K.-o.-System mit Hin- und Rückspiel bis Halbfinale
Play-Off der Halbfinalverlierer
(keine Endrunde mit Finale)Website www.cafonline.com Qualifikation zu U-17-WM der Frauen Die U-17-Fußball-Afrikameisterschaft der Frauen (engl. African U-17 Women's Championship) ist ein Fußballturnier zwischen den besten Mannschaften Afrikas für weibliche Fußballspieler unter 17 Jahren, das fast ausschließlich der Qualifikation für die U-20-Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen dient. Im Jahr 2008 wurde das Turnier erstmals ausgerichtet. Dort wurden eine Vorrunde, Viertelfinale (mit 6 Teams) und eine Ligarunde mit Hin-und Rückspiel um die zwei Qualifikationsplätze für die U-17-Weltmeisterschaft ausgetragen.
Seither findet es im Zweijahresrhythmus statt. Der letzte Wettbewerb 2010 wurde im K.-o.-System mit Hin- und Rückspielen bis zum Halbfinale ausgetragen, wobei auf die Ausrichtung eines Finals verzichtet wird. Dafür findet ein Play-Off der Halbfinalverlierer um dem dritten WM-Startplatz statt, der Afrika ab der WM 2010 zusteht.
Die Turniere im Überblick
Jahr Gastgeber Ligarunde mit Hin- und Rückspiel Sieger Zweiter Platz Dritter Platz 2008
Details–
Nigeria
Ghana
Kamerunab 2010 nur bis zum Halbfinale gespielt mit Play-Off der Halbfinalverlierer Jahr Gastgeber 1. Halbfinale 2. Halbfinale Sieger Ergebnis Verlierer Sieger Ergebnis Verlierer 2010
Details–
Ghana4:0 / 7:0
Tunesien
Nigeria2:1 / 5:0
Südafrika[1]- ↑ Südafrika 1:0 Play-Off-Sieger gegen Tunesien
Fußballturniere für Jugend-NationalmannschaftenHerren: Weltmeisterschaften: U-17 · U-20
Europa: U-17 · U-19 · U-21 | Afrika: U-17 · U-20 | Asien: U-16 · U-19 | Nordamerika: U-17 · U-20 | Südamerika: U-15 · U-17 · U-20 | Ozeanien: U-17 · U-20Frauen: Weltmeisterschaften: U-17 · U-20
Europa: U-17 · U-19 | Afrika: U-17 · U-20 | Asien: U-16 · U-19 | Nordamerika: U-17 · U-20 | Südamerika: U-17 · U-20 | Ozeanien: U-17 · U-20
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Fußball-Afrikameisterschaft der Frauen 2002 — African Women Championship 2002 Anzahl Nationen 19 von 22 Bewerber 8 Endrundenteilnehmer Afrikameister Nigeria Nigeria Austragungsort Nigeria … Deutsch Wikipedia
Fußball-Afrikameisterschaft der Frauen 2006 — African Women Championship 2006 Anzahl Nationen 26 von 33 Bewerber 8 Endrundenteilnehmer Afrikameister Nigeria Nigeria Austragungsort Nigeria … Deutsch Wikipedia
Fußball-Afrikameisterschaft der Frauen — Voller Name African Championship for Women’s Football Abkürzung Afrika Women’s Cup Verband … Deutsch Wikipedia
Fußball-Afrikameisterschaft der Frauen 1998 — African Women Championship 1998 Anzahl Nationen 12 von 15 Bewerber Endrunde: 7 (8 geplant) Afrikameister Nigeria Nigeria Austragungsort Nigeria … Deutsch Wikipedia
Fußball-Afrikameisterschaft der Frauen 2008 — Anzahl Nationen 20 von 23 Bewerber 8 Endrundenteilnehmer Afrikameister Aquatorialguinea Äquatorialguinea Ausrichter … Deutsch Wikipedia
Fußball-Afrikameisterschaft der Frauen 2000 — African Women Championship 2000 Anzahl Nationen 12 von 15 Bewerber 8 Endrundenteilnehmer Afrikameister Nigeria Nigeria Austragungsort Sudafrika … Deutsch Wikipedia
Fußball-Afrikameisterschaft der Frauen 2004 — African Women Championship 2004 Anzahl Nationen 15 von 18 Bewerber 8 Endrundenteilnehmer Afrikameister Nigeria Nigeria Austragungsort Sudafrika … Deutsch Wikipedia
Fußball-Afrikameisterschaft der Frauen 2010 — African Women Championship 2010 Afrikanische Frauen Fußballmeisterschaft Anzahl Nationen 8 (von 23 Bewerbern) Afrikameister … Deutsch Wikipedia
Fußball-Afrikameisterschaft der Frauen 1991 — Die 1. Fußball Afrikameisterschaft der Frauen wurde 1991 ausgetragen. Sieger wurde Nigeria durch zwei Finalsiege über Kamerun. Inhaltsverzeichnis 1 Modus 2 Teilnehmer 3 Viertelfinale 4 … Deutsch Wikipedia
Fußball-Afrikameisterschaft der Frauen 1995 — Die 2. Fußball Afrikameisterschaft der Frauen wurde 1995 ausgetragen. Inhaltsverzeichnis 1 Modus 2 Teilnehmer 3 Viertelfinale 4 Halbfinale … Deutsch Wikipedia