Verhaltensscoring

Verhaltensscoring
Qsicon Fokus2.svg Dieser Artikel wurde auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich bitte an der Diskussion!
Folgendes muss noch verbessert werden: Lemma wird nicht erklärt - aus dem Zusammenhang gerissener, unbelegter Fetzen - -- ωωσσI - talk with me Bewertung 11:10, 20. Okt. 2011 (CEST)

Das Verhaltensscoring ist ein Begriff aus der Wirtschaftswissenschaft. Es umfasst neben der Beurteilung der Kontoführung nach quantitativen und qualitativen Kriterien im Rahmen der unternehmensspezifischen Bonitätskriterien auch sogenannte Risiko- oder Frühindikatoren aus dem Kontoführungsverhalten.

Zweck

Aus verschiedenen Untersuchungen ist bekannt, dass sich Unternehmenskrisen häufig zuerst in der Entwicklung der Liquidität niederschlagen. Die Liquidität eines Unternehmens hat direkten Einfluss auf die Kontoführung. Somit werden in vielen Ratingsystemen dauerhafte Überziehungen über den bestehenden Kreditrahmen hinaus oder Darlehensrückstände sowie Scheck- und Lastschriftrückgaben und Wechselproteste als Warnsignale interpretiert. Ein Verhaltensscoring kann bereits frühzeitig auf derartige Entwicklungen hinweisen und Gläubiger warnen.


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем решить контрольную работу

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”