WeTab

WeTab
WeTab
WeTab.png
Offizieller Name WeTab (seit 7. Mai 2010)
Hersteller WeTab GmbH
Peripherie 2 × USB, Mini-HDMI, Stereo-Stecker 3,5 mm
Flash-Speicher 16/32 GB NAND-Flash (optional 16/32 GB SDHC-Karte)
Prozessor 1,66 GHz Intel Atom N450
Bildschirm 29,5 cm (11,6 Zoll) großer Touchscreen (kapazitiv) 1366 × 768 Pixel
Gewicht 995/1020 g
Akkulaufzeit 6 h (laut Hersteller)
Maße (H×B×T) 288 × 190 × 15 mm
Betriebssystem MeeGo
Webseite wetab.mobi

Das WeTab ist ein im März 2010 vorgestellter Tablet-Computer. Entwickelt wurde das Gerät seit 2007 vom deutschen Unternehmen 4tiitoo auf Basis einer Hardware von Pegatron. Die Markteinführung erfolgte im Rahmen eines Joint-Ventures mit dem Unternehmen Neofonie; die Zusammenarbeit endete im November 2010. Vor der Markteinführung wurde das Gerät oft mit dem Apple iPad verglichen, später distanzierte sich der Hersteller von diesem Vergleich. Nach mehreren Verzögerungen wurde das Gerät ab September 2010 ausgeliefert. Bei Tests in der Fachpresse wurde das Gerät vielfach als technisch unfertig und der Konkurrenz unterlegen kritisiert. Teilweise wurden die Kritikpunkte an OS und Software durch nachträgliche Updates behoben.

Inhaltsverzeichnis

Technik

Hardware

Als Hardwarebasis dient der Lucid Tablet PC der Asus-Tochter Pegatron.[1] Pegatron und das Designbüro Pega D & E wurden dafür mit dem iF product design award 2011 des iF Industrie Forum Design ausgezeichnet.[2]

Der Prozessor des WeTabs ist ein Intel Atom N450 mit 1,66 GHz Taktung. Es verwendet eine gesteckte SSD mit 16 bzw. 32 GB und hat 1 GB Arbeitsspeicher. Die Bildschirmoberfläche besteht aus einem 11,6-Zoll-Touchscreen mit 1366 × 768 Pixel. Neben zwei integrierten USB-Anschlüssen, SD-Cardreader, Audioausgang, SIM-Card-Slot und Mini-HDMI-Anschluss hat es zusätzlich eine 1,3-Megapixel-Webcam. Integriert sind Bluetooth 2.1, WLAN-n sowie optional UMTS/HSDPA und eine GPS-Funktion.[3]

Das WeTab hat ein Magnesium-Aluminium-Gehäuse, misst 295 mm × 189,7 mm × 15 mm und wiegt insgesamt 995 bzw. 1020 Gramm. Damit ist es, nach dem JooJoo von Fusion Garage, der aktuell größte und schwerste Tablet-Computer im Massenmarkt. Die Akkulaufzeit wird mit bis zu sechs Stunden angegeben.[3]

Software

Als Betriebssystem kommt ein, durch die vom Hersteller 4tiitoo eigenentwickelte GUI "WetabOS" in Erscheinungsbild und Bedienkonzept verändertes, MeeGo 1.0 zum Einsatz. Es sind native Linux-Programme, aber auch Adobe AIR-Apps ausführbar, die Unterstützung von Android-Apps war seit Marktstart angekündigt und wurde als Beta zum 31. März 2011 als Virtual Machine realisiert. Adobe Flash in HD wird laut Hersteller ab Softwareversion 2.3 unterstützt.[3]

Vorinstalliert sind neben Basis-Anwendungsprogrammen (z. B. Dateimanager, WeTab App-Store) einige Internetprogramme (Webbrowser, E-Mail, Webcam) sowie Multimediaprogramme (E-Book-Reader, Mediengalerie, Videoplayer, Musikplayer) und Open Office. Einige der Programme wurden speziell für das WeTab entwickelt oder dafür angepasst.[3]

Geschichte

Entwicklung

2007 gründete Tore Meyer gemeinsam mit Stephan Odörfer die Firma 4tiitoo mit der Absicht, einen Tablet-PC für den Massenmarkt zu entwickeln.[4] Nach Beta-Tests mit 150 Benutzern im Jahr 2009[5] fand 4tiitoo mit der Berliner Firma Neofonie einen Partner im Medienbereich, der seine E-Publishing-Software „WeMagazine“ in das Konzept miteinbrachte.[6] Die gemeinsame Intention von „Vertriebsaktivitäten in der Verlagsbranche“[6] wurde gestärkt durch die Ankündigung von Kooperationen z.B. mit dem Verlag Gruner + Jahr, der im März 2010 bekanntgab, einige E-Magazine neben dem Apple iPad auch auf dem nunmehr WePad genannten Gerät zu veröffentlichen, namentlich den Stern, sowie eventuell gefolgt von GEO und Gala.[7] Bei seiner ersten Ankündigung stieß das Vorhaben des fast unbekannten Unternehmens gegen das angekündigte iPad von Apple anzutreten auf starkes, teils sogar internationales Interesse. Zu dieser Zeit plante die WePad GmbH noch, mit der Auslieferung der ersten Geräte vor Apple mit dem iPad zu beginnen. Allerdings blieben insbesondere hinsichtlich der Software noch starke Reserviertheit und Skepsis.[8]

Die erste Pressekonferenz am 12. April 2010 führte jedoch zu heftiger Kritik, Begriffe wie „Fake“, „Desaster“ oder „PR-Gau“ fielen in der Berichterstattung.[9] Bei der Präsentation des Prototypen wurde auf dem Gerät nicht das WePad OS gezeigt, stattdessen wurde ein Demo-Video der Software auf einem Windows-System vorgeführt, wobei der Anschein eines lauffähigen Wetab OS erweckt wurde. Erst eine Windows-Fehlermeldung enttarnte die Täuschung. Als Grund gaben die Verantwortlichen später an, das Vorseriengerät habe mehrere Tage bei Zoll festgehangen.[10] Daher sei es nicht mehr möglich gewesen, rechtzeitig vor der Präsentation das WebPad OS zu installieren. Die anwesenden Fachjournalisten zeigten sich äußerst skeptisch hinsichtlich der Marktreife, zumal bekanntgegeben wurde, dass man doch erst im August mit der Auslieferung beginnen werde.[11]

Die entsprechenden Eindrücke konnten mit späteren Präsentationen lauffähiger Geräte dann teilweise behoben werden.[12] Auf einer Pressekonferenz am 26. April 2010 wurden dann drei lauffähige Vorseriengeräte mit Linux gezeigt[12] und im Juni auf dem Linuxtag 2010 erstmals ein funktionsfähiges Modell vorgestellt.[13] Am 7. Mai 2010 gab der Hersteller bekannt, dass der Name des Gerätes und Unternehmens von ursprünglich WePad in WeTab geändert wurde, um das Produkt „am internationalen Markt für Tablet-Computer noch deutlicher abzugrenzen“.[14]

Veröffentlichung und Rückzug von Neofonie

Ende September 2010 erschien dann das WeTab offiziell. Als große Distributoren konnten Amazon und Media-Markt gewonnen werden, den Support übernahm Medion. Erste Tests und Anwenderberichte schwankten zwischen „"unbenutzbar" bis "gefällt mir gut"“. Generell merkten aber alle Rezensenten an, dass das WeTab zahlreiche Unfertigkeiten aufweise.[15] Der Hersteller versprach, zügig durch Updates nachzubessern.[16]

Einer der beiden Geschäftsführer, Helmut Hoffer von Ankershoffen, Vertreter von Neofonie, musste dann am 4. Oktober von seinen Positionen zurücktreten, nachdem bekannt wurde, dass er unter falschem Namen bei Amazon.com positive Rezensionen verfasst hatte.[17] Wenige Tage später gab Gruner+Jahr bekannt, die Kooperation mit Neofonie beim WeTab nicht mehr fortzuführen.[18] Im November 2010 zog sich die Neofonie GmbH wegen ihrer Verzögerungen bei der Fertigstellung der E-Publishing-Software dann vollständig aus der WeTab GmbH zurück, die damit eine 100%-ige Tochter der 4tiitoo AG wurde.[6] Die ursprüngliche Absicht, mit dem Gerät eine E-Publishing-Plattform zu bieten, wird seit dem Rückzug von Neofonie nicht mehr weiter verfolgt.

Neuausrichtung

Tore Meyer, Geschäftsführer auf Seiten von 4tiitoo, führt das Unternehmen seither allein. Unmittelbar nach dem Rücktritt von Ankershoffen versprach Meyer ein Ende der Pannen: „Wir haben es ganz sicher unterschätzt und kaum ein Fettnäpfchen ausgelassen“, es sei falsch gewesen, mit dem Gerät, so wie es war, in den Markt zu gehen, zum Ausgleich versprach er umfangreiche Aktualisierungen.[19]

Seit dem Wechsel der Geschäftsführung wurden mehrere Updates veröffentlicht, die Mängel behoben, Funktionen freischalteten und zusätzliche Features lieferten: am 19. Oktober 2010 (u.a. verbessertes Multitouch und Bluetooth, GPS in Anwendungen, HDMI aktiviert), am 8. November 2010 (Touchscreen-Firmware), 15. November 2010 (u.a. DVB-T mit App, Zugang zum Adobe Air Marketplace, Unterstützung von UMTS-USB-Sticks) und am 9. Dezember 2010 (u.a. Drucken). Für Entwickler wurden erstmals am 11. November 2010 Tools veröffentlicht (Virtual Machine, Recovery Boot Stick). Am 24. Dezember 2010 folgten unter anderem ein Software Development Kit und der gesamte Quelltext des WeTab-OS.

Entsprechend verbesserte sich allmählich die Berichterstattung. War nach Ansicht des Computermagazins Chip nach dem ersten Software-Update Ende September das Gerät immer noch „bestenfalls im Beta-Stadium“,[20] würdigten andere Medien in der Folge die hohe Updatefrequenz und entsprechende Fortschritte.[16][9] Weiterhin monierten jedoch fast alle Tester hardwareseitig den blickwinkelabhängigen Bildschirm, den Lüfter, das Gewicht sowie die Akku-Laufzeit und softwareseitig das magere App-Angebot, die zu dieser Zeit noch fehlende Android-Unterstützung und gehäufte kleinere Schwächen (insbesondere beim Touchscreen). Zuspruch fanden vor allem die leistungsfähige Hardware, die zahlreichen Anschlussmöglichkeiten sowie die Flash-Unterstützung.[4][21][22][23]

Zum Jahresende 2010 wurde das WeTab nach den Updates erneut getestet. Bild.de verglich das WeTab wieder mit dem iPad, sah darin aber weiterhin keine Alternative: „Das Update liefert einige wichtige Funktionen nach, die zum Start des WeTab gefehlt haben. Trotzdem bietet das Tablet für seinen stolzen Preis […] zu wenig.“[22] CNET wies hingegen auf das gänzlich andere Profil des Gerätes hin und kam zu einem anderen Schluss: „Das WeTab ist mehr ein Touchscreen-Netbook als ein iPad. Es kann unglaublich viel, ist toll ausgestattet und auf Reisen ein toller Begleiter. Aber nur, wer sich darauf einlassen möchte und Computerfan ist, wird damit glücklich. Multimedia-Fans sollten doch lieber bei Apple bleiben.“[23]

Mitte Dezember 2010 begann der Vertrieb der Geräte in den Niederlanden, Partner sind hier The Phone House und Makro. Die WeTab GmbH gab bekannt, dass sie dies nur als ersten Schritt auf dem Wege der Internationalisierung des Vertriebs sehe und kündigte die Einführung in weiteren Ländern für 2011 an.[24]

Am 17. Februar 2011 begann die Registrierung für Entwickler für den WeTab-Market, der im März für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sollte.[25]

Hersteller 4tiitoo dementierte während der Computex Computermesse 2011 in Taipeh, dass ein WeTab2 geplant sei [26].

Update Historie

Seit Erscheinen des WeTab wurden folgende Updates ausgeliefert[27]:

Version Tag des Updates Update Tagebuch


2.4 27.10.2011

neue Features

  • Erhöhte HD Video Performance
  • Hardwarebeschleunigung für weiter Videoformate (MPEG4, MSMPEG, DIX 3/4/5, XVID)
  • Kernel Upgrade auf Version 3.1 mit Unterstützung für weitere externe Geräte
  • Verbesserung des Pinnwand Scrolling mit neuem Config-Mode
  • Über Root Shell oder Repository Browser installierte Apps sind nun direkt auf der Pinnwand verfügbar
  • Pinnwand-Bouncing oben und unten
  • Erweiterte Möglichkeiten im Widget Creator für eigene Widgets
  • Automatisches Ausschalten der Bildschirmtastatur, wenn externe Tastatur verwendet wird
  • Automatisches Ausschalten des Mouse Cursors, wenn externe Maus verwendet wird
  • Verbesserung der Touchscreen-Treiber Implementierung
  • Neue WeTab UI in den Splash-Screens und Pinnwand Hintergrund
  • Bugfixes
  • Performance- und Stabilitätsoptimierungen
2.3.1 04.08.2011

neue Features

  • Performance- und Stabilitätsoptimierungen
  • Verschiedene Bugfixes
2.3 07.07.2011

neue Features

  • Performance- und Stabilitätsoptimierungen
  • Unterstützung von HD Flash Videos
  • Neue Tastatur (Mehrsprachigkeit, Gesture Support)
  • Optimierte Touchscreen Firmware
  • Verbesserte Pinnwand
  • Zahlreiche aktualisierte Apps (z.B. Firefox, Open Office)

neue Bugs

  • Die Tastatur öffnet sich bei allen Programmen nicht gleich
2.2 29.04.2011

neue Features

  • Performance- und Stabilitätsoptimierungen
  • Neue Sprachen (Deutsch, Englisch, Niederländisch, Spanisch, Italienisch und Französisch)
2.1.3 17.03.2011
  • Wartungsupdate
2.1.2 16.02.2011
  • kleineres Update
2.1.1 16.02.2011

neue Features

  • Unterstützung der Netzwerkfreigaben für Windows
  • Vollständige Unterstützung von Java
  • Direkte Integration von Adobe AIR Apps in der Pinnwand
  • Option zum Rechtsklick in Applikationen
2.1 09.12.2010

neue Features

  • Unterstützung von Netzwerk- und USB-Druckern
  • Erweiterte Tastatur (mehr Sonderzeichen)
  • Multitouch für Gameframe Apps
  • Ermöglichung der Abschaltung vollautomatischer Updates

behobene Bugs

  • Netzwerkkomponenten aktualisiert (WLAN, 3G, Bluetooth)
  • SD Karte wird dauernd als USB-Fähnchen angezeigt
  • Mozilla Thunderbird ist jetzt auf Deutsch

neue Bugs

  • Problem beim Update selber, wenn Pidgin installiert ist (oder ähnliches)
  • Bluetooth Microphon vom Headset wird nicht verwendet, sondern das WeTab eigene Micro
  • Pinnwand defekt .. Bricht bei Initialisierung mit Fehler ab
2.0.3 25.11.2010

neue Features

  • Filebrowser (Paste/Copy/u.ä. Bedienelemente wurden in die obere Leiste verschoben)
  • neue Anwendungen im Market:
    • Thunderbird (3.0.4 englisch)
    • Gimp
    • gedit
    • GCompris
    • Vym
    • Stellarium
    • Brasero
    • (fennec) wieder aus dem Market entfernt
  • Medien Gallerie deutlich besser (automatische Rotation, Zoom mit korrekter Auflösung, lädt schneller)

behobene Bugs

  • Claws Mail, und weitere Widgets lassen sich von der Pinnwand entfernen

neue Bugs

  • Update wurde auch über 3G (mobiles Internet) gemacht
2.0.2 15.11.2010

neue Features

  • GPS funktioniert in BingMaps
  • MeTV (DVB-T funktioniert mit ausgewählten Sticks)
  • Unterstützung von UMTS USB-Sticks für das 16 Gb Modell
  • Adobe Air Market
  • Aktualisierung von Bing Maps, 4Tiitoo-Browser, E-Book-Reader, Filebrowser, Mediengalerie
  • teilweise rechter Mausklick

behobene Bugs

  • Bing-Maps findet im Programm Orte mit umlauten, im Widget (auf der Pinnwand) noch nicht

neue Bugs

  • Videos in 720p, die vorher ruckelfrei abgespielt wurden, ruckeln nun
1.13 04.10.2010

neue Features

  • Rotation deaktivierbar (Info->Einstellungen)
  • Umbenennen von Dateien möglich
  • Bildbetrachter kann nun auch Dateien öffnen und Bilder (einmal antippen) zurücksetzen

behobene Bugs

  • Kalibrierung Touch-Pad verbessert

neue Bugs

  • Softwareversionsnummer identisch mit Update vom 30. September 2010
  • aus "Chrome" funktioniert für Downloads "In Ordner Anzeigen" und "Öffnen" nicht mehr
  • Bildbetrachter Funktion "Öffnen" merkt sich leider bei erneutem "Öffnen" nicht den Pfad des letzten Bildes!
  • Deaktivierung der Rotation wird nicht gespeichert
  • Aktualisierungsdatum wird in der Geräteinformation nicht angepasst
1.13 30.09.2010

neue Features

  • Aktivierung des HDMI Anschlusses
  • Multitouch teilweise aktiviert (Bildervorschau hat nun die gewohnten Funktionen mit Pinch&Zoom und Rotation; Browser und Mediengalerie keine Multitouch Funktion)
  • Anzeige des Mauszeigers bei Anschluss einer Maus vor dem Hochfahren
  • Update von bestehenden Applikationen wie Browser, Mail, Dateibrowser und Mediengalerie
  • Sensortaste Ein- und Ausschalten (Einstellungen/Anwendungen/Kurzwahltaste)
  • Aktualisierungsprozess manuell startbar (Einstellungen/Allgemeines/Aktualisierung)
  • Benutzer reset in den Einstellungen (Einstellungen/Allgemeines/Benutzerkonto zurücksetzen)
  • E-Book-Reader funktioniert nun hochkant
  • UMTS/3G-Einstellungen werden jetzt gespeichert

behobene Bugs

  • "%"-Taste auf der Tastatur eingerichtet
  • Pinwand: Widgets lassen wich wieder verschieben und löschen
  • OpenOffice ist jetzt auf Deutsch

neue Bugs

  • Kalibrierung Touch-Pad verstellt

Weblinks

Nachweise

  1. http://www.teltarif.de/exopc-tablet-ui-oberflaeche-wetab-technologie/news/x12369.html
  2. Bekanntgabe auf der offiziellen Website, Online, Zugriff am 22. Januar 2011
  3. a b c d Aktuelle WePad Produktspezifikationen
  4. a b Christian Wölbert: WeWait - Das WeTab von 4tiitoo und Neofonie. 19. November 2010, abgerufen am 29. Dezember 2010.
  5. Gerd Kamp: wePad resp. tiitoo – Ein deutsches iPad? 19. März 2010, abgerufen am 12. Dezember 2010.
  6. a b c WeTab GmbH jetzt hundertprozentige Tochter der 4tiitoo AG, Gemeinsame Pressemitteilung zum Ende des Joint-Venture am 15. November 2010, Online
  7. Christian Wölbert: iPad, WePad oder die Telekom? Die Verlage und das Plattform-Puzzle. heise mobil, 26. März 2010
  8. Matthias Kremp: Tablet-PC - Deutsche Firma will dem iPad Konkurrenz machen. In: Spiegel Online. 18. März 2010, abgerufen am 13. Dezember 2010.
  9. a b R. Benz:„Das WeTab-Desaster“ In: neues.online.mf, 3Sat, 12. November 2010, Online
  10. WeTab-Papst im Interview mit Netzwelt.de, abgerufen am 22. Juli 2011
  11. Martin Heller und Matthias Kremp: Tablet-Rechner: Das WePad kommt dann später. In: Spiegel Online. 13. April 2010, abgerufen am 25. April 2010.
  12. a b Heise – Das WePad gibt es wirklich
  13. Linuxtag 2010: Wetab präsentiert samt Schnittstellen, Flash und Office Linux-Magazin, 11. Juni 2010
  14. Volker Briegleb: Neuer Name für das WePad. heise online, 7. Mai 2010.
  15. Das Halbfertig-Tablet. spiegel.de, 29. September 2010, abgerufen am 30. September 2010.
  16. a b Daniel Kottmair: „Wetab-Testgerät in der Redaktion - Wetab: Erste Eindrücke“, in: Linux-Community, 24. September 2010, Online
  17. PR-Desaster um WeTab: Ein Eigenlob zu viel – Artikel bei Spiegel Online, 4. Oktober 2010
  18. Christian Wölbert: G+J geht auf Distanz zu Neofonie und dem WeTab. heise mobil, 7. Oktober 2010.
  19. Hans Evert:Neuer WeTab-Chef steht vor einem Scherbenhaufen In: Welt Online, 10. Oktober 2010, Online
  20. WeTab: Media Markt sucht Beta-Tester. chip.de, 1. Oktober 2010, abgerufen am 5. Oktober 2010.
  21. notebookjournal.de: Test WeTab 3G - Liebe auf den zweiten Blick? Test vom 15. Dezember 2010, abgerufen am 20. Dezember 2010.
  22. a b Hans von der Burchard, Julian Rosin:Wie gut ist das WeTab mit neuer Software? In: Bild.de, 27. Dezember 2010, Online
  23. a b Daniel Schräder:WeTab mit neuer Software im Test: mehr Netbook- als iPad-Killer In: CNET, 29. Dezember 2010, Online
  24. Pressemitteilung vom 21. Dezember 2010, Online, Zugriff am 29. Dezember 2010
  25. WeTab startet Software-Shop In: ntv.de, 17. Februar 2011, Online
  26. 4tiitoo dementiert Planung eines WeTab2 "WETAB 4tiitoo dementiert Wetab 2". In: Golem, 1. Juni 2011 (abgerufen am 6. Juni 2011).
  27. wetab.mobi: WeTab – Release Notes, Zugriff am 4. November 2011

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