Öfeleinsmühle

Öfeleinsmühle

Die Öfeleinsmühle war eine von insgesamt 14 Einöden, die im Zuge der Flutung des Igelsbachsees, des Großen Brombachsees und des Kleinen Brombachsees abgerissen wurden.

Das Mühlengebäude mit dazugehörigem Bauernhof besaß einen Weiher und befand sich im Brombachtal, direkt am Brombach.

Um 1600 war die Mühle eine Teutschherrlich Öllingsche Mühl[1]. Ab 1861 war es eine Mahl- und Sägemühle. 1957 erwarb der Freistaat Bayern die Mühle. Im Jahr 1970 wurde sie bei den Dreharbeiten für den Film Mathias Kneissl abgebrannt.

Am Eingang des Mühlengebäudes soll ein Wappen angebracht gewesen sein, das ein Mühleisen zeigte, durch das drei Rosen wachsen. Das war das Wappen eines Adelsgeschlechts aus Ramsberg namens „derer von Öfele“.

Einzelnachweise

  1. Prospekt Fränkisches Seenland

Weblinks

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