Csernai

Csernai

Pál Csernai [ˈpaːl ˈʧɛrnɒ.i] (* 21. Oktober 1932 in Pilis, Ungarn) ist ein ehemaliger ungarischer Fußballspieler und -trainer.

Der zweifache ungarische Nationalspieler führte als Trainer den FC Bayern München zurück an die Spitze und gewann mit dem Verein die Meisterschaften von 1980 und 1981, sowie den DFB-Pokal 1982. Im selben Jahr führte er die Bayern in das Finale des Europapokals der Landesmeister. Auch gewann er 1985 mit Benfica Lissabon den portugiesischen Pokalwettbewerb.

In Deutschland ist er fußballhistorisch bedeutend als entscheidender Pionier der heutzutage üblichen Raumdeckung.

Inhaltsverzeichnis

Karriere

Spieler

In Ungarn spielte er von 1952 bis 1956 bei Csepel SC in Budapest und wurde 1955 zweimal in die ungarische Nationalmannschaft berufen.

Wie viele andere der großen Ungarn seiner Ära verließ er 1956 sein Heimatland im Verlaufe des Ungarischen Volksaufstandes. Über die Schweiz kam er nach Deutschland und schloss sich zur Rückrunde der Saison 1956/57 dem Karlsruher SC, dem amtierenden Pokalsieger und Vizemeister, in der Oberliga Süd an. Bis zum Ende der darauffolgenden Saison erzielte er dort in 28 Ligaspielen sechs Tore und verabschiedet sich mit der Süddeutsche Meisterschaft von 1958. Die Spielzeit 1958/59 verbringt er beim FC La Chaux-de-Fonds in der Schweiz mit dem er 7. in der seinerzeit als höchsten Spielklasse fungierenden Nationalliga A wird.

Von 1959 bis 1965 spielte er für die gerade wieder in die Oberliga aufgestiegenen Stuttgarter Kickers. In seiner ersten Saison dort werden die Kickers abgeschlagener Letzter der damals erstklassigen und steigen erneut ab. 1961/62 erzielte Csernai in der letzten Minute des letzten Saisonspieles bei Viktoria Aschaffenburg den 1:1 Ausgleich der seinerzeit den Verein vor dem Abstieg in die Drittklassigkeit bewahrte. Diese Tor hatte starke Ähnlichkeit mit dem berühmten Wembley-Tor von 1966 und Csernai selbst bewahrte stets starke Zweifel ob der Ball wirklich im Tor war. Csernai blieb bis zum Ende der Saison 1964/65 bei den Kickers, für die er in 113 Ligaspielen elf Treffer erzielte. Während seiner Zeit in Stuttgart eröffnete er dort auch das Feinschmeckerlokal Puszta und betrieb als Pächter eine Garage.

1965/66 schloss er sich kurzfristig dem unterklassigen Schweizer Verein Blau-Weiss Zürich an. In der Hauptsache nutzt er aber diesen Aufenthalt in der Eidgenossenschaft um in Magglingen um an der dortigen Schweizer Sportschule sein Trainerdiplom zu erwerben.

Trainer

Erste Schritte in der Zweiten Liga

1968 tritt er seine erste Trainerposition bei Wacker 04 Berlin in der zweitklassigen Berliner Stadtliga an. In seinen zwei Spielzeiten dort erreicht er mit der Mannschaft einen 4. und 5. Platz. Anschließend trainiert er ein Jahr den ebenfalls zweitklassigen, damals Regionalliga Süd, SSV Reutlingen wo es nur zu einem 15. Platz reicht. Die Reutlinger waren in den beiden Jahren zuvor noch 11. und 10. geworden.

Von 1971 bis 1972 trainierte er den belgischen Erstligisten Royal Antwerpen FC, wo er aber vorzeitig seinen Platz für Eddy Wauters räumen muss.

Verbandstrainer in Nordbaden

Danach kehrte er nach Deutschland zurück und wurde 1973 Trainer des Badischen Fußballverbandes, wo er die nächsten vier Jahre verbrachte. Dort konnte er auch seinen ersten größeren Erfolg als Trainer verbuchen. Im Länderpokal des DFB, auch als Amateur-Länderpokal bekannt, traf er im Finale mit seiner nordbadischen Auswahl auf die Auswahl des Niederrheinischen Fußballverbandes. Das Spiel endete 1:1. Für das fällige Wiederholungsspiel konnte der Niederrheinische Verband keine vollständige Mannschaft mehr aufbieten und der Pokal und Titel ging an die von Csernai trainierte Auswahl.

Assistenztrainer in Frankfurt und München

Am 1. Juli 1977 trat er die Position des Assistenztrainers von Gyula Lóránt beim Bundesligaverein Eintracht Frankfurt an. Lóránt war ein weiterer ungarischer Nationalspieler der 1950er und nahm auch am WM-Finale von 1954 in Bern teil. Die Eintracht war in jenen Jahren als launische Diva beleumundet die immer wieder als Aspirant für einen Titel in die Saison ging, aber ebenso immer wieder zu enttäuschen pflegte. Auch Lóránt hatte keinerlei größeren Erfolge als Trainer aufzuweisen. Die Klubs die er trainierte waren vornehmlich dem Mittelmaß zuzuordnen und ein fünfter Platz mit dem 1. FC Kaiserslautern war bis dahin sein größter Erfolg.

Lóránt war selbst erst seit November 1976 bei der Eintracht und ein Jahr darauf war sein Engagement dort auch schon wieder Vergangenheit. Am 26. November 1977 besiegte die Eintracht den FC Bayern München mit 4:0. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Bayern auf einem Abstiegsplatz und Frankfurt auf Rang 8. Die Bayern und Eintracht Frankfurt einigen sich auf das unübliche Manöver eines Trainertausches. Der „Fußballprofessor“ Dettmar Cramer ging in die Mainmetropole, während der robuste Lóránt und sein Assistent sich in der bayerischen Landeshauptstadt wiederfinden. Am Ende der Saison standen die Bayern auf dem 12. Platz - ihre bis dahin schlechteste Abschlussposition - und die Adler werden 7.

Mit Beginn der neuen Saison kehrte Paul Breitner zum FC Bayern zurück. Zusammen mit Karl-Heinz Rummenigge, Branko Oblak, Klaus Augenthaler und einigen anderen durchaus ansprechenden Spielern hatten die Bayern damit ansehnliche Truppe beisammen. Die Bayern suchten schier verzweifelt den Anschluss an die großen Erfolge der Vergangenheit zu finden, zumal sie ihre letzte Meisterschaft noch 1974 feiern konnten.

Unter Lóránt wurden beim FC Bayern die ersten Anfänge unternommen die Manndeckung durch die aufkommende Raumdeckung zu ersetzen und waren dabei die erste Bundesligamannschaft die diese Umstellung unternahm. Am Anfang verlief diese Umstellung wenig rund und nach der Hinrunde wurde Lóránt entlassen. Der temperamentvolle Cheftrainer hatte auch mit einem Imageproblem zu kämpfen. So vertrieb dieser auch einmal mit den ihm zur Verfügung stehenden physischen Mitteln ein Kamerateam des Fernsehens. Nachdem einer 1:7 Niederlage in Düsseldorf noch eine Heimniederlage gegen den Hamburger SV nachfogte waren dessen Tage schließlich gezählt.

Erfolge beim FC Bayern München

Pál Csernai übernahm daraufhin interimsmäßig dessen Position auf der Trainerbank. Präsident Wilhelm Neudecker - ein Freund von „Zucht und Ordnung“, so der Vereinsmanager Robert Schwan - beabsichtigte Max Merkel als neuen Cheftrainer anzuheuern, den die Mannschaft jedoch wegen seines Images als konditionsbolzenden Schleifer ablehnte. Diese bevorzugte den bei ihnen beliebten Csernai. Schließlich kam es auf einem Rückflug von einem Auswärtsspiel zu einer Abstimmung bei der sich die Mannschaft einhellig für den vormaligen Trainerassistenten aussprach. Diese ganze Affäre verlief im gleissenden Licht der Öffentlichkeit und war sogar die Topnachricht der konservativen Tagesschau in einem Zeitalter als Sportberichterstattung beileibe noch kein regelmäßiger Bestandteil der Fernsehnachrichten waren.

Nach dieser „Revolution“ trat Neudecker nach 17 Jahre an der Spitze des FC Bayern zurück, nachdem er als quasi letzte Amtshandlung noch den Vertrag mit Csernai ausfertigte. Am Saisonende besiegten die Bayern den neuen Meister, den Hamburger SV in deren Stadion und schlossen noch als Vierter ab. Noch während der Saison verließ der legendäre Gerd Müller den Verein, nachdem ihn Pál Csernai in Frankfurt auswechselte, was ein Novum in der Karriere des „Bombers der Nation“ darstellte.

Am Ende seiner ersten vollen Saison als Chef waren Csernais Mannen zum ersten Mal seit sechs Jahren wieder deutscher Meister. Nur zwei Jahre nachdem der Ungar seine Bundesligakarriere in einer bescheidenden Assistentenrolle in Frankfurt begann war er nunmehr allgemein als erfolgreicher Innovator respektiert. Die Bayern spielten mit der von Csernai verfeinerten Raumdeckung prächtig auf: das „Pal-System“ funktionierte.

Er führte die Bayern in derselben Saison auch in das Halbfinale des UEFA-Pokals, das in jener Saison ausschließlich von deutschen Mannschaften bestritten wurde. Bayerns Gegner hieß hier Eintracht Frankfurt. Die mittlerweile von Friedel Rausch betreuten Hessen verloren in München noch 0:2, gewannen aber das Rückspiel in der Verlängerung mit 5:1 und am Ende auch den Titel in den Finals gegen Borussia Mönchengladbach.

In der darauffolgenden Saison 1980/81 gelang es Csernais Mannschaft die Meisterschaft zu verteidigen. Erneut erreichte der Klub auch ein europäisches Halbfinale. Nach einem 0:0 an der Anfield Road von Liverpool gingen die Engländer zehn Minuten vor Ende des Rückspieles in Führung. Dies weckte die Bayern auf, doch es reichte nur noch zum Ausgleich durch Karl-Heinz Rummenigge und der FC Liverpool erreichte das Finale aufgrund der Auswärtstorregel wo die Mannen vom Ufer der Mersey sich gegen Real Madrid durchsetzten.

Die Hoffnungen für die Spielzeit 1981/82 waren groß. Selbst der vormals als „Chancentod“ verschriene Karl-Heinz Rummenigge war zum Torschützenkönig gereift. Doch es sollte nur zum Erfolg im Finale des DFB-Pokals reichen. Im groß-bayerischen Finale wurde der 1. FC Nürnberg in einer dramatischen Partie besiegt. In der ersten Halbzeit lag der FC Bayern bereits mit 0:2 zurück. Nach einer beeindruckenden Aufholjagd obsiegten die Bayern aber noch mit 4:2, wobei in der 90. Minute Dieter Hoeneß den alles entscheidenden Treffer beisteuerte. Dieser sorgte mit seinem nach einer Kopfverletzung angelegten turbanartigen, blutverschmierten Kopfverband auch für das nachhaltige Erinnerungsbild dieses Finales.

In der Meisterschaft reichte es aber nur für den zweiten Platz. Hier behielt in jenem Jahr der Hamburger SV unter dem legendären „Weltmeister der Trainer“ Ernst Happel die Oberhand. Hoffnung bereitete das Vordringen in das Endspiel des europäischen Landesmeisterpokales in Rotterdam. Bayern spielte allgemein überlegen, aber am Ende sicherte ein Tor von Peter Withe den Titel für den Aston Villa aus Birmingham.

In der nächsten Saison fiel der FC Bayern in der Bundesliga schon bald zurück und im Pokal schied man frühzeitig aus. Im Europapokal der Pokalsieger war auch schon im Viertelfinale das Ende erreicht. Erneut bereitete der spätere Gewinner eines Europapokalwettbewerbes für den FC Bayern das Aus. Diesmal waren es die von Alex Ferguson trainierte Schotten des FC Aberdeen.

Zu diesem Zeitpunkt hatte der überzeugte Seidenschalträger Csernai auch bereits ein starkes Imageproblem. Er wurde allgemein als arrogant erachtet, was auch den Hauptsponsoren des Klubs sauer aufstieß. Kurz vor Ende der Saison war für ihn damit auch das Ende der Fahnenstange erreicht und sein Assistent Reinhard Saftig übernahm interimsmäßig. In der darauffolgenden Spielzeit kehrten Udo Lattek und der Erfolg die Isar zurück.

Odyssee eines Trainers

Nach seinem Abschied vom FC Bayern übernimmt Pál Csernai den griechischen Erstligisten PAOK Saloniki. Schon in der zweiten Runde des UEFA-Pokals kommt es auf ein Aufeinandertreffen mit seinem vormaligen Arbeitgeber. Beide Spiele enden 0:0 und es kommt zu einem dramtischen Elfmeterschießen in welchem die Bayern letztendlich mit 9:8 die Oberhand behalten. Für Bayern sollte aber das Ende in der nächsten Runde kommen - und es war erneut der letztendliche Gewinner des Pokals der den Münchnern im Wege stand: diesmal waren es die Tottenham Hotspurs aus London. Csernai beendete die Saison ohne Titel, PAOK wurde 5., und verließ Griechenland nach nur einer Saison und schloss sich Benfica Lissabon an - einem Verein der bis dahin viele gute Erfahrungen mit Trainern aus Ungarn, wie z.B. Béla Guttmann und Lajos Baróti, gemacht hatte.

Dort gewann Benfica den portugiesischen Pokal mit einem 3:1 Sieg im Finale gegen den FC Porto. Da Csernai aber schon bald bei den Spielern des portugiesischen Rekordmeister jegliche Popularität und auch Autoritär eingebüßt hatte wurden beim Finale Aufstellung und Marschroute bereits durch Führungsspieler wie Carlos Manuel und Pietra festgelegt[1]. Nach dem offiziellen Saisonende endete damit auch ebenso offiziell die Amtszeit Csernais. In jener Saison musste sich Benfica mit dem dritten Platz in der Liga bescheiden, nachdem im Vorjahr unter dem schwedischen Trainer Sven-Göran Eriksson noch die Meisterschaftsehren eingeheimst wurden.

Sein nächstes Engagement führt ihn zurück in die Bundesliga, zu Borussia Dortmund. Csernai konnte den seinerzeit kränkelnden Westfalen aber auch nicht recht weiterhelfen. Zwei Spieltage vor Saisonende erhält er den Marschbefehl und am Ende entgingen die Schwarz-Gelben als 16. nur knapp dem Abstieg.

Csernais nächste Ernennung lässt nur kurz auf sich warten. Ende September löst er bei Fenerbahçe SK in Istanbul Yilmaz Yücetürk und den nur für eine Runde eingesprungenen Interimstrainer Birol Pekel ab. Csernai bleibt bis zum Saisonende im Amt, aber letztlich springt nur ein enttäuschender 8. Platz für den sont erfolgsverwöhnten Traditionsklub heraus. Eine der schlechtesten Platzierungen der Vereinsgeschichte [2].

Nachdem Frankfurter Eintracht nach acht Spieltagen unter Karlheinz Feldkamp mit nur fünf Punkten auf dem 16. und damit drittletzten Platz steht ist dort ein Feuerwehrmann gesucht. Pál Csernai ist in den Augen der Vereinsgewaltigen der richtige. Csernai holt mit den durch den Abgang von seinem Landsmann Lajos Detari und weiteren wichtigen Spielern geschwächten Frankfurtern sechs Punkte aus den nächsten neun Spielen und die Mannschaft klettert auf den 15. Rang. Das war in jenen Jahren in denen die Eintracht Trainer konsumierte wie kein anderer Verein nicht genug. Zur Rückrunde nimmt Jörg Berger seinen Platz ein. Am Ende ist die "launische Diva" wieder 16., aber ein Abstieg bleibt ihr erspart. Berger führt den Verein in der darauffolgenden Saison auf einen UEFA-Pokal Rang.

Csernai hat ein rundes Jahr Pause, ehe er seinerseits einen Verein durch die Rückrunde führt. In diesem Fall war das der Schweizer Traditionsverein Young Boys Bern, wo er den Schweden Tord Grip ablöste. Er wurde schließlich aber auch nur 8. und der Club setzte die Zusammenarbeit nicht fort.

Im November 1990 übernimmt er schließlich Hertha BSC von Werner Fuchs. die Berliner stehen zu diesem Zeitpunkt nach 13 Spieltagen abgeschlagen mit nur fünf Punkten auf dem letzten Rang. Csernai gelingt gleich in seinem ersten Spiel ein Achtungserfolg indem er im Olympiastadion ein 0:0 gegen seinen alten Verein, die Bayern erreicht. Danach folgt sogar ein 4:1 Auswärtserfolg beim 1. FC Nürnberg. doch damit war das Pulver so gut wie verschossen. In den nächsten drei Spielen folgten noch zwei Unentschieden. Nach einem 0:3 beim Karlsruher SC am 20. Spieltag wird Csernai prompt wieder auf die Straße gesetzt. Peter Neururer, und für die allerletzten drei Spieltagen auch noch Karsten Heine, holen mit den weitgehend namenlosen Berlinern noch vier weitere Punkte und der Verein steigt sang- und klanglos ein zweites mal aus der Bundesliga ab. Diesmal aus rein sportlichen Gründen.

Nach einer erneuten, längeren Unterbrechung wurde Pál Csernai schließlich vom Nordkoreanischen Fußballverband engagiert um die dortige Nationalmannschaft in die WM-Endrunde von 1994 in den USA zu führen. Aber auch diesem Unterfangen war kein Erfolg beschieden. [3] [4]

Zum Abschluss seiner Karriere kehrt er noch einmal kurz in sein Heimatland Ungarn zurück und trainiert von Oktober 1994 bis April 1995 den Erstligisten Soproni EMDSZ LC, den heutigen FC Sopron. Auch hier gab es nichts mehr zu feiern für den mittlerweile weitgereisten Csernai: als Tabellenletzter steigt die Mannschaft aus der Kleinstadt nahe dem Neusiedler See ab.

Csernai heute

Alte Heimat, neue Heimat. Budapest an der Donau

Seit 1996 hat sich der eingefleischte Junggeselle und Musikliebhaber wieder in Budapest niedergelassen und lebt dort im XI. Bezirk nahe der Donau. Zahlreiche Erinnerungsstücke wie Wimpel an den Wänden dokumentieren eine hochinteressante, wenngleich am Ende hinter ihren Möglichkeiten zurückgebliebene Karriere. Jedes Jahr kehrt er noch einmal an die Stätte seiner größten Triumphe nach München zurück und schaut sich ein Bundesligaspiel an. Gerne, wenn sich die Gelegenheit bietet, fabuliert er auch noch über große alte Zeiten am Telefon mit Weggefährten seiner großen Zeit.

Er trägt noch immer Seidenschals.[5]

Daten zur Laufbahn

Trainer

Trainerlaufbahn
Periode Mannschaft Titel
1968-1970 GermanyGermany Wacker 04 Berlin
1970-1971 GermanyGermany SSV Reutlingen
1971-1972 BelgiumBelgium Royal Antwerpen FC
1973-1977 GermanyGermany Badischer Fußballverband 1973 - DFB-Länderpokal
1977-1978 Assistenztrainer von Gyula Lóránt bei
Eintracht Frankfurt und FC Bayern München
1978-1983 GermanyGermany FC Bayern München 1980 - Meisterschaft
1981 - Pokal
1981 - Meisterschaft
1983-1984 GreeceGreece PAOK Thessaloniki
1984-1985 PortugalPortugal Benfica Lissabon 1985 - Pokal
1985-1986 GermanyGermany Borussia Dortmund
1987-1988 TurkeyTurkey Fenerbahçe SK Istanbul
1988-1988 GermanyGermany Eintracht Frankfurt
1990-1990 SwitzerlandSwitzerland BSC Young Boys Bern
1990-1991 GermanyGermany Hertha BSC
1993-1993 North KoreaNorth Korea Nordkorea
1994-1995 HungaryHungary FC Sopron

Quellen und Links

Fußnoten

  1. Glorioso Benfica
  2. Köln Fenerbahçeliler Derneği
  3. rsssf.com: WM 1994 Qualifikation 1994
  4. rsssf.com: Spieldetails
  5. Artikel des Sport-Informations-Dienstes zum 75. Geburtstag 2007 - hier auf N24

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