DJK Konstanz

DJK Konstanz
DJK Konstanz
Voller Name Deutsche Jugendkraft Konstanz e.V.
Gegründet 1926 & 1959
Stadion Sportplatz Tannenhof
Plätze 1.000
Homepage djk-konstanz.de
Liga Bezirksliga Bodensee
2010/11 11. Platz
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Heim
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Auswärts

Die Deutsche Jugendkraft Konstanz ist ein Sportverein aus Konstanz am Bodensee.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der Verein wurde 1926 gegründet. Infolge der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurden die Vereine der Deutschen Jugendkraft 1933 verboten und aufgelöst. Am 12. Dezember 1959 wurde die DJK Konstanz wiedergegründet.

Erstmalige überregionale Aufmerksamkeit erlangten die Fußballer des DJK Konstanz mit dem Aufstieg in die Amateurliga Schwarzwald-Bodensee im Jahr 1973. Durch eine Neuorganisation der Fußballligen wechselte der Verein 1974 in die 1. Amateurliga Südbaden. Als fünftplatzierter der 1. Amateurliga gehörte die DJK Konstanz 1978 zu den Gründungsmitgliedern der Oberliga Baden-Württemberg. Nachdem man in den ersten beiden Spielzeiten noch die Plätze sieben und elf belegte, musste man nach Ende der Saison 1980/81 als Tabellenletzter mit lediglich 9:59 Punkten und 32:147 Toren absteigen. Damit hält die DJK Konstanz die Negativrekorde für die wenigsten Punkte und die meisten Gegentore in einer Spielzeit der Oberliga Baden-Württemberg. Zudem verlor die Mannschaft in dieser Saison dreimal zweistellig, darunter 2:13 gegen den SV Sandhausen, was bis heute die höchste Heimniederlage in der Oberliga war.

Nach dem Abstieg konnte sich der Verein noch drei Spielzeiten in der Verbandsliga Südbaden halten, aus der er jedoch 1984 ebenfalls abstieg. Später stieg der Verein bis in die Kreisliga A ab.

In der Saison 2009/10 wurde die DJK Konstanz Vizemeister der Kreisliga A. Am 16. Juni 2010 gelang dem Verein durch die Relegation der Aufstieg in die Bezirksliga Bodensee.

Erfolge (Fußball)

  • Qualifikation zur Oberliga Baden-Württemberg 1978
  • Aufstieg in die 1. Amateurliga 1973

Bekannte Spieler

  • Günter Eisele (ab 1974)
  • Andreas Kaufmann (ehemaliger Bundesligaspieler des SC Freiburg)

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужен реферат?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Konstanz — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Stadelhofen (Konstanz) — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Oberliga Baden-Württemberg — Verbände BFV …   Deutsch Wikipedia

  • Fußball-Oberliga Baden-Württemberg — Oberliga Baden Württemberg Vorlage:InfoboxFußballwettbwerb/Wartung/Logoformat Verband BFV SBFV WFV Erstaustragung …   Deutsch Wikipedia

  • Costentz — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Dingelsdorf — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Kostnitz — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Fußball-Oberliga Baden-Württemberg/Ewige Tabelle — Die Ewige Tabelle der Fußball Oberliga Baden Württemberg ist eine statistische Auflistung aller Meisterschaftsspiele der baden württembergischen Fußball Oberliga seit ihrer Gründung 1978. Der Berechnung wird die 3 Punkte Regel zugrunde gelegt… …   Deutsch Wikipedia

  • Fußball-Oberliga Baden-Württemberg 1978/79 — Die Fußball Oberliga Baden Württemberg 1978/79 war die erste Saison der Oberliga. Die Oberliga Baden Württemberg wurde 1978 als dritthöchste deutsche Fußballklasse unter der 2. Bundesliga eingeführt. Sie ersetzte damit die vier Amateurligen… …   Deutsch Wikipedia

  • Oberliga Baden-Württemberg/Ewige Tabelle — Die Ewige Tabelle der Fußball Oberliga Baden Württemberg ist eine statistische Auflistung aller Meisterschaftsspiele der baden württembergischen Fußball Oberliga seit ihrer Gründung 1978. Der Berechnung wird die 3 Punkte Regel zugrunde gelegt… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”