- Deitersen
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Wappen Deutschlandkarte Basisdaten Bundesland: Niedersachsen Landkreis: Northeim Höhe: 160 m ü. NN Fläche: 113,02 km² Einwohner: 10.800 (31. Dez. 2007) Bevölkerungsdichte: 96 Einwohner je km² Postleitzahl: 37586 Vorwahlen: 05562, 05564 Kfz-Kennzeichen: NOM Gemeindeschlüssel: 03 1 55 003 Stadtgliederung: 17 Ortsteile Adresse der Stadtverwaltung: Südstraße 1
37586 DasselWebpräsenz: Bürgermeister: Gerhard Melching (SPD) Dassel ist eine Kleinstadt im Landkreis Northeim in Südniedersachsen (Deutschland).
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Dassel liegt westlich von Einbeck am nordöstlichen Rand des Sollings, süd-südöstlich des Höhenzugs Holzberg, südlich der Amtsberge und westlich des Ellenser Walds. Somit grenzt Dassel an den Solling-Vogler, einen der 98 in Deutschland ausgewiesenen Naturparks. Die bis zu 528 m hohe Buntsandsteinkuppel des Solling läuft am Stadtrand von Dassel flach aus. Sanfte Weidetäler und kleinparzellige Raps-, Rüben- oder Getreidefelder werden von klaren Bächen zu einem malerischen Landschaftsbild zusammengefügt. Die Stadt wird vom Spüligbach durchflossen, der wenige hundert Meter südöstlich von Dassel in die Ilme mündet.
Stadtgliederung
Die Gemeinde Dassel setzt sich aus 17 Ortschaften zusammen. Verwaltungssitz ist Dassel.
Ortschaft Vorwahl Bemerkung Kirche Amelsen 05562 St. Servatii (18. Jh.) Dassel 05564 Stadt St. Laurentius (15. Jh.); St. Michael (19. Jh.) Deitersen 05562 Eilensen 05562 St. Anna (Kapelle: 14. Jh.) Ellensen 05562 St. Matthäus Hilwartshausen 05564 St. Cyriakus (ca. 15. Jh.) Hoppensen 05562 Hunnesrück 05564 mit Erichsburg Krimmensen 05562 Lauenberg 05562 mit Seelzerthurm St. Petrus (18. Jh.) Lüthorst 05562 St. Magnus (18. Jh.; Turm 10. Jh.) Mackensen 05564 St. Christophorus Markoldendorf 05562 Flecken St. Marien (Kapelle: 18. Jh.); St. Martin (19. Jh.); Heilig Geist (20. Jh.) Portenhagen 05562 Relliehausen 05564 Sievershausen 05564 mit Abbecke Trinitatis (18. Jh.) Wellersen 05562 (17. Jh.) Klima
Aufgrund der Lage der Stadt in der Gemäßigten Klimazone liegen die langjährigen Durchschnittstemperaturen im Minimum kaum unter 0 Celsius, im Maximum kaum über 20 Celsius. Der Deutsche Wetterdienst hat in einer Meßreihe zwischen 1961 und 1990 einen mit 879 mm Jahresniederschlag leicht über dem deutschen Durchschnitt liegenden Wert ermittelt. Die überwiegende Windrichtung ist West.
Geschichte
Vor 1100
Die ersten Erwähnungen Dassels als villa Dassila (Hof) geschahen in den Jahren 826 - 876 [1], als es zu dem durch Karl den Großen eroberten Sachsenland gehörte.
Die erste Bauernsiedlung gewann an Bedeutung durch die Gründung der St. Laurentius-Kirche Ende des 10. Jahrhunderts. Dieser romanische Bau wurde rechts des Spüligbaches errichtet. 1022 löste Kaiser Heinrich II. diese Kirche aus dem Erzbistum Mainz heraus und ordnete sie dem Bistum Hildesheim zu.
Nach 1100
Mit dem Auftreten der Grafen von Dassel ab 1113 wurde Dassel ihr Kernort und profitierte rund zwei Jahrhunderte von deren politischer und wirtschaftlicher Erfolgsgeschichte. Während die Grafen ihr Machtzentrum südlich verschoben, entwickelte sich Dassel zu einem bäuerlich geprägten Kirch-, Gewerbe-, Handwerk- und Marktort[2]. Der rasche Machtverfall der Grafen in den letzten Jahrzehnten des 13. Jahrhunderts führte zu dem Ergebnis, daß die größeren umliegenden Orte wie Einbeck und Uslar an die Welfen fielen, während Dassel und die näheren Dörfer an das Bistum Hildesheim verkauft wurden. Seitdem liefen wichtige Handels- und Verkehrsströme an Dassel vorbei und die Weiterentwicklung des Ortes kam zum Stillstand.
In diesen Zeitraum fällt die Errichtung der Burg Hunnesrück zwischen den Orten Dassel und Mackensen durch die Grafen von Dassel, deren bekanntester Vertreter Rainald von Dassel war.
Nach 1310
Das 1310 vom Hildesheimer Bischof erworbene Gebiet um Dassel war eine exponierte Exklave des Bistums Hildesheim und verlangte nach einer zusätzlichen militärischen Sicherung, die die alte Burg Hunnesrück allein nur sehr unvollkommen wahrnehmen konnte. Aus diesem Grunde wurde Dassel schon im Jahre 1315 das Stadtrecht nach Alfelder Recht verliehen und damit die Berechtigung zur Errichtung einer Wehranlage mit Graben, Mauern und Türmen. Bei einem Stadtbrand wurde 1392 der romanische Kirchbau zerstört. 1447 wurde die neue St. Laurentius-Kirche geweiht. Bei einem weiteren Stadtbrand 1519 trug sie Schäden davon, wurde aber repariert.
Die Bischöfe von Hildesheim setzten zur Verwaltung ihrer Exklave Vögte auf der Burg Hunnesrück ein. 1521 wurde sie während der Hildesheimer Stiftsfehde von den Herzögen Erich I. von Calenberg und Heinrich dem Jüngeren von Wolfenbüttel mit Geschützen beschossen und erobert.
Nach 1523
Mit dem Friedensschluß von 1523 verlor das Bistum Hildesheim Dassel an die Calenberger Linie des Hauses Braunschweig-Lüneburg. Einige Kilometer nordöstlich ließ Erich I. in einer sumpfigen Niederung 1527–1530 die Erichsburg errichten. Sie wurde nach dem 1528 geborenen Leibeserben, dem späteren Herzog Erich II., benannt. Erich I. machte sie zum Verwaltungssitz für Dassel. 1539 faßte er Dassel mit Lauenberg, Lüthorst und Portenhagen zum Amt Erichsburg zusammen.
Im Dreißigjährigen Krieg wurde Dassel 1625 durch Tillys Truppen zerstört. Als Kriegsfolge erhielt das Bistum Hildesheim 1643 wieder die Grenzen, die bis 1523 gegolten hatten. Somit fiel Dassel wieder an die Bischöfe und wurde erneut Exklave.
Nach 1643
Wie in der Zeit vor 1523 wurde Hunnesrück wieder zum Verwaltungssitz. Da von der Burg Hunnesrück jedoch nur noch Mauerreste bestanden, wurden Verwaltungsgebäude mit zugehörigen Wirtschaftsgebäuden erbaut.
Bischof von Brabeck gründete 1688 privat eine Eisenhütte. Im Siebenjährigen Krieg mußte Dassel durchziehende Truppen unterbringen und unbezahlt beliefern.
1802 - 1947
Dassel wurde 1802 durch Truppen der Preußischen Armee besetzt. Bald danach wurde Dassel durch den Frieden von Tilsit für wenige Jahre Teil des Königreiches Westphalen. Nach der Befreiung von französischer Herrschaft durch die Völkerschlacht bei Leipzig wurde Dassel dem Königreich Hannover per Gebietsarrondierung zugeordnet, da es Teil des Hochstiftes Hildesheim gewesen war.
In den Jahren 1811, 1848 und 1850 wurden jeweils große Teile der Stadt in Stadtbränden zerstört. Obwohl die Menschen versuchten, ihre Armut durch Verarbeitung und Verkauf von Leinen zu überwinden, waren etliche zur Auswanderung gezwungen. Verwaltungssitz war in dieser Zeit das vereinigte Amt Erichsburg-Hunnesrück, das 1859 in das Amt Einbeck eingegliedert wurde.
Das Königreich Hannover wurde 1866 durch Preußen annektiert. Die beiden Weltkriege hatten in Dassel keine Gebäudeschäden zur Folge, man hatte jedoch zahlreiche Gefallene und Vermißte zu beklagen, zu deren Gedenken Kriegerdenkmäler errichtet wurden. 1930 wurde der Stadt die Selbstverwaltung übertragen.
Zugehörigkeit von Dassel:
Name
Ortsname
Dassel wurde im Mittelalter Dassila oder Dassele geschrieben. Etymologen erkennen hierin Hinweise auf die feuchte Lage des Ortes an einem Fluß.[3]
Familienname Dassel
Da die Grafen von Dassel 1325 in männlicher Linie ausstarben, ist der heutige Familienname Dassel auf die Herren von Dassel zurückzuführen.
Stadt Dassel in USA
Durch die Auswanderungswellen im 19. Jahrhundert kam der Name Dassel auch auf den amerikanischen Kontinent. So ist z.B. Bernhard Dassel der Namensgeber der Stadt Dassel in Minnesota.
Politik
Stadtrat
Wappen
Das Wappen der Stadt Dassel zeigt ein silbernes Geweih eines Achtender-Hirsches und zwölf Kugeln auf blauem Grund. Die Stadt nahm es 1646 an. Zugleich führte die Stadt dieses Motiv für ihr Siegel ein, nachdem sie seit Verleihung der Stadtrechte ein Laurentiussiegel verwendet hatte.
Das Motiv geht zurück auf das Wappen der Grafen von Dassel. Im 12. und 13. Jahrhundert kennzeichneten diese damit Gegenstände wie Schilde und Truhen, im frühen 13. Jahrhundert auch ihre Münzen. Im Kloster Corvey wurde beispielsweise ein Brakteat des Grafen Adolf von Dassel mit dem Hirschgeweihwappen gefunden.
Wappen der Ortsteile
Städtepartnerschaften
Die Stadt Dassel unterhält mit folgenden Gemeinden eine Partnerschaft:
- Ledoje-Smorum (Dänemark)
- Möckern - Loburg - Fläming (Sachsen-Anhalt)
Wirtschaft und Infrastruktur
Architektur
- Geschichte
Dassels Häuserbau war bis zum 19. Jahrhundert ausschließlich Fachwerkbau. Nur die Kirchen waren Steinbauten. Das Merten-Spieß-Haus aus dem 16. Jahrhundert in Relliehausen verband den Fachwerkbau mit dem Sandsteinbau des Sollings. Es musste im 20. Jahrhundert schadensbedingt abgerissen werden und wurde als Neubau in Relliehausen wieder aufgebaut, diesmal ohne Fachwerk, aber unter Erhalt der Sandsteinfassadenelemente.
- Heute
Der Bestand an Fachwerkbauten dominiert nach wie vor das Ortsbild aller Dasseler Ortsteile. Durch den Zustrom zahlreicher Flüchtlinge nach 1945 mussten viele jahrelang in Wellblechhütten leben. Daher setzte in Dassel eine rege Neubautätigkeit mit großem Flächenverbrauch ein. Der Flächenverbrauch hat sich im 21. Jahrhundert mit sinkender Einwohnerzahlentwicklung vom Häuserbau auf den Wirtschaftsbau verlagert. Der einzige Funktionalbau in der Dasseler Innenstadt ist das Rathaus. Im Zusammenhang mit seiner Errichtung in der 70er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde das vor den Stadtmauern gelegene Historische Badehaus abgerissen und durch eine Rasenfläche ersetzt.
Bildung
- Schulen: Dassel hat drei Grundschulen, die Rainald-von-Dassel-Schule als Haupt- und Realschule sowie das Gymnasium Paul-Gerhardt-Schule.
- Das Evangelische Internat Dassel befindet sich auf dem Gelände der Paul-Gerhardt-Schule und kooperiert mit dem Gymnasium und der örtlichen Rainald-von-Dassel-Schule.
- Volkshochschule: Außenstelle der Kreisvolkshochschule Northeim
- Bibliothek: Stadtbücherei
- Träger der Jugendarbeit sind 5 Kindergärten, 3 Kindertagesstätten, der Stadtjugendpflegering, der Kinderchor sowie die Feuerwehrjugend.
Sicherheit
- Geschichte
Die Erfahrungen mehrerer Brandkatastrophen in der Geschichte der Stadt haben den Einwohnern die Notwendigkeit einer effektiven Feuerwehr bewusst gemacht.
- Heute
Die Freiwillige Feuerwehr Dassel deckt ihre 4 Aufgabengebiete Löschen, Retten, Bergen, Schützen ab durch mehr als 600 Einsatzkräfte in 2 Stützpunktfeuerwehren mit zusammen 11 Fahrzeugen und 14 Ortsfeuerwehren mit zusammen 18 Fahrzeugen.
Verkehr
- Geschichte
Bis ins frühe 20. Jahrhundert bestimmten Fußgänger und Pferdewagen das Verkehrsgeschehen Dassels. Zwischen 1883 und 2003 verband eine eingleisige Strecke Dassel und Einbeck, die Ilmebahn.
- Heute
Die Landesstraße L 580 führt von Dassel nach Stadtoldendorf, die L 549 nach Höxter, die L 548 nach Uslar und die L 580 nach Einbeck.
Wirtschaft
- Geschichte
Bis ins 20. Jahrhundert dominierte die Landwirtschaft mit Ackerbau und Viehzucht mehr als ein Jahrtausend lang (wenngleich methodisch verändert) Dassels Wirtschaft. Im 13. Jahrhundert kamen Handwerksberufe wie Köhler, Schmied und Zimmermann einschließlich Forstwirtschaft dazu, die seitdem erheblichen Anteil am Dasseler Wirtschaftsleben hatten. Die Metallverarbeitung spielt in Dassel seit dem 12. Jahrhundert eine wichtige Rolle. Die Papierherstellung entstand im 16. Jahrhundert als Relliehäusische Papiermühle und ist bedeutend geblieben. Die Textilverarbeitung kann man in Dassel seit dem 18. Jahrhundert finden.
- Heute
Alle historischen Wirtschaftssektoren existieren auch heute noch in Dassel. Dominierend ist im 20. und 21. Jahrhundert die Metallverarbeitung geworden. Neben den Industriebranchen nimmt der Dienstleistungssektor etwas mehr Raum ein.
Kultur und Freizeit
Sport
- Fußball
- Handball
- Jagd
- Radsport
- Reiten
- Schwimmen
- Sportschießen
- Tennis
- Tischtennis
- Volkslauf
- Wandern
Musik
- Gospelchor
- Jagdhorn
- Kirchenchor
- Spielmannszug
Mundart
Der in Dassel einst verbreitete Plattdeutsche Dialekt unterliegt einem markanten Verdrängungsprozess, da er auf mündliche Überlieferung angewiesen ist.[4]
Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
- St. Laurentius Kirche: Der Bau dieser spätgotischen Hallenkirche wurde im Jahr 1447 fertiggestellt. Im 18. Jahrhundert brannte das Satteldach des Turmes ab und wurde durch eine Welsche Haube ersetzt. Die Wände im Hauptschiff und südlichen Seitenschiff sind mit einzigartigen protestantischen Renaissancemalereien ausgestaltet.
- Historische Wassermühle, Ortsteil Hunnesrück: Sie diente dem Wirtschaftsbetrieb des bischöflichen Amtes Hunnesrück nach 1643 als Mühle.
Denkmal
- Naturdenkmal Abbecker Eichen: Diese Eichen wurden anlässlich der Gründung der Siedlung Abbecke Ende des 18. Jahrhunderts gepflanzt.
- Naturdenkmal Völkerschlachteiche: Diese Eiche befindet sich im Zentrum Dassels dort, wo die aus Mackensen kommende L 580 in die aus Relliehausen kommende L 548 übergeht. Sie wurde 1913 zum Gedenken an die Befreiung von französischer Herrschaft und den Beginn einer Friedensperiode gepflanzt.
Museen
Landschaft
- Hochmoor Mecklenbruch, Solling
- Neuer Teich, Solling
- Waldlehrpfad
- Wichtelpfad, Ortsteil Sievershausen
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
- Hans Mirus. Er war Geograph, Konrektor, Archivar der Stadt Dassel und Autor der Stadtchronik Dassel. Zwischen 1957 und 1959 führte er das erste Bauaufmaß der Burguine Hunnesrück durch.
Söhne und Töchter der Stadt
- Rainald von Dassel war von 1159 bis 1167 Erzbischof von Köln und Erzkanzler von Italien.
- Heinrich Düker: 1946–1947 Oberbürgermeister der Stadt Göttingen, Psychologe.
- Martin Kruse: Er wurde 1929 im Ortsteil Lauenberg geboren. Er ist ein evangelischer Theologe und war Bischof der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg.
Persönlichkeiten, die in Dassel wirkten
- Herbert Beuerle, Kirchenlieddichter, Kirchenmusikkomponist, 1945 - 1949 Kantor in Dassel.
- Wilhelm Busch: Der humoristische Dichter lebte 1846 bis 1847 im Ortsteil Lüthorst.
- Carl Hahne, Papierfabrikant.
- Michael Schmelich: Der Politiker und Kulturimpressario wuchs in Dassel und im Ortsteil Sievershausen auf. Hier begann er auch seine politische Arbeit (Junge Union).
- Hans-Jürgen Wegener, Forstbeamter, 1947 - 1949 Lehrzeit in Dassel.
Literatur
- Hans Mirus: Chronik der Stadt Dassel, von der Grafschaft bis zur Gebietsreform 1974, Verlag Lax, Hildesheim 1981
- Hubertus Zummach: Spurensuche. Lebensbilder jüdischer Mitbürger in unserer Heimatregion. Veröffentlichung der Geschichts-AG der Rainald - von - Dassel - Schule; 2000.
Einzelnachweise
- ↑ Trad. Corb. § 229 S. 122
- ↑ Plüner, Erich: Zum 650jährigen Stadtrecht von Dassel, Einbecker Jahrbuch 26, 1964, S. 91ff
- ↑ K. Casemir, F. Menzel und U. Ohainski: Die Ortsnamen des Landkreises Northeim. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2005, S. 86f. ISBN 3-89534-607-1
- ↑ Baller/Regenhardt: Plattdeutsche Redewendungen in ihrer Anwendung. Ein Beitrag zu einer umfassenden Sammlung umgangssprachlicher Ausdrucksweisen des Niederdeutschen, vorwiegend aus dem Raum Südniedersachsen, Verlag Mecke, Duderstadt 2005.
Weblinks
- Offizielle Webseite der Stadt Dassel
- Webseite der Ortschaft Eilensen
- Webseite der Ortschaft Hunnesrück
- Webseite der Ortschaft Flecken Markoldendorf
- Links zum Thema Dassel im Open Directory Project
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