- Denver Duke
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Denver Duke and Jeffrey Null waren zwei US-amerikanische Country-Sänger, die als sich als Duo Anfang der 1950er Jahre zusammen taten.
Karriere
Denver Duke, der aus Savannah, Tennessee stammt, trat mit Jeffrey Null (* in Tennessee) erstmals bei dem Radiosender WVOW in Logan, West Virginia auf. Dann begann der Country-Sänger Howard Vokes die beiden Sänger zu managen. Er verschaffte ihnen einen Plattenvertrag bei den Red Hen Records. Dort nahmen sie Vokes’ Titel Hank Williams, That Alabama Boy zusammen mit When We Meet Up Yonder auf. Die Platte verkaufte sich unerwartet gut und konnte sich in den Billboard Charts platzieren. Somit hatten sie die Möglichkeit, in der Grand Ole Opry, im WWVA Jamboree und in anderen bekannten Radiosendungen aufzutreten. 1956 wechselten Null und Duke zu den Mercury Records, wo sie den Rock’n’Roll Blues aufnahmen. Der Bluegrass-Titel ist wohl ihr bekanntester Song und wird auch bei einigen heutigen Rockabilly-Veröffentlichungen verwendet.
Danach veröffentlichten sie noch eine Platte bei ihrem Guitar Label und betrieben einen Gitarren-Laden.
Diskographie
Jahr Titel Plattenfirma 195? Hank Williams, That Alabama Boy / When We Meet Up Yonder Red Hen Records 1956 Rock’n’Roll Blues / Hank Williams Isn’t Dead Mercury Records 1958 Blue Blue Blue / Candle Lit Cathedral Guitar Records 1959 Trouble Number Two / I'll Say I Do Starday Records 1959 Dear Lord, Let Me Die / I'm Gonna Get You Starday Records Weblinks
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