- Deponie Schönberg
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Die Deponie Ihlenberg, nach der früheren Bezeichnung VEB Deponie Schönberg oft auch Deponie Schönberg genannt, ist eine Abfallentsorgungsanlage für gefährliche und nicht gefährliche Abfälle in Mecklenburg-Vorpommern.
Inhaltsverzeichnis
Lage
Die Deponie befindet sich im westlichen Mecklenburg-Vorpommern in der Nähe von Selmsdorf und Schönberg innerhalb des Sperrgebietes der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Zwischen den beiden Ortslagen befindet sich die natürliche Anhöhe Ihlenberg (60 m und 82 m über NN) die sich über mehrere Kilometer ausdehnt. Diese gab nach 1991 der Deponie ihren neuen Namen. Auf der Südhälfte dieser Anhöhe wurde die Deponie als Hangdeponie bzw. Haldendeponie errichtet. Die Entfernung zur nächstgelegenen Großstadt Lübeck beträgt etwa 10 km, die nächste Wohnbebauung ist nur 300 Meter entfernt.
Geschichte
Hintergrund
Grundlage der zukünftigen Deponie Schönberg bildete der deutsch-deutsche Vertrag aus dem Jahre 1973. Zu diesem Zeitpunkt herrschte Devisenmangel in der DDR, so dass man in Regierungskreisen nach neuen Wegen suchte. Einen solchen Weg fand man in der Deponierung von importiertem Abfall und insbesondere in überwachungsbedürftigem Abfall, im Volksmund auch Sondermüll genannt. Damit konnten damals enorme Gewinne bei vergleichsweise geringem Mitteleinsatz erzielt werden.
Im Januar 1979 beschloss das Politbüro der DDR, dass im Bezirk Rostock unweit des Grenzgebietes eine Mülldeponie zu errichten ist. Diese Order wurde vom Rat des Bezirkes Rostock ebenfalls per Beschluss[1] im März 1979 weiter an den Kreis Grevesmühlen delegiert. Den Kreistagsabgeordneten in Grevesmühlen wurde lediglich mitgeteilt, dass am Standort Ihlenberg eine Deponie für Bauschutt, Schlacke, Flugasche o.ä. eingerichtet werden soll. Von Sonderabfallstoffen war zu diesem Zeitpunkt nicht die Rede.
Bau
In einem ersten Schritt wurden die Grundstücke am Ihlenberg, die zwischen Dorf Selmdsorf und Stadt Schönberg lagen, in Volkseigentum umgewandelt (enteignet). Der Bau schritt schnell voran, so dass die Deponie am 15. Mai, vier Monate nach dem Beschluss, bereits betriebsbereit war. Ein Genehmigungsverfahren mit öffentlicher Beteiligung gab es nicht, auch eine Bürgerrechtsbewegung oder Umweltschutzorganisation gab es nicht und schon gar nicht im Schönberger Grenzgebiet. Besonders bedenklich ist das Fehlen einer Bewertung der Bodenverhältnisse für eine Deponie vor Baubeginn. Zu diesem Zeitpunkt - wenn überhaupt - erfolgte Bodenuntersuchungen bezüglich Lage, Tiefe, Grundwasser und Schichtungen wurden und werden von der Deponiebetreiberin bis heute geheim gehalten. Es war bekannt, dass es sich beim Boden neben Geschiebemergel um stark gefaltete eiszeitliche Sand- und Kiesschichten mit einem hohen Durchlässigkeitsgrad für Fluide handelt, denn es war auch Sand- und Kiesabbau ins Auge gefasst worden.
Für die Deponie wurde die Grenzabfertigungsanlage am Grenzübergang in Selmsdorf an der B 105 ausgebaut, auch musste weiteres Personal herangeschafft und versorgt werden. Für die Gemeinde Selmsdorf wurde eine Orts-Umgehungsstrasse gebaut und in Schönberg wurde für die neuen Deponiebediensteten ein ganzer Wohnblock errichtet. In Lübeck-Schlutup wurde das erhebliche Aufkommen von Müllfahrzeugen aus ganz Europa zu einer unerträglichen Belästigung. Dagegen gründeten sich in Lübeck Bürgerinitiativen.
Betrieb in der DDR
Die ersten vier Jahre wurde die Deponie vom VEB Stadtwirtschaft Grevesmühlen betrieben, die der Stadtverwaltung von Grevesmühlen unterstand. 1983 wurde sie in einen selbständigen bezirksgeleiteten Betrieb, den VEB Deponie Schönberg umgewandelt.
In den ersten Monaten wurden etwa 15.000 Tonnen Bauschutt aus dem Raum Lübeck nach Schönberg verbracht. Auf diese Ablagerung von Bauschutt folgten entsprechend einem weiteren Politbürobeschluss aus dem Jahr 1980 dann die Verkippung von Sonderabfallstoffen. Eine Basisabdichtung, wie sie heute vorgeschrieben ist, war damals weder im Osten noch im Westen technischer Standard. Dumpingpreise und die unzulängliche Überwachung durch die DDR-Behörden machten die Deponie Schönberg für die europäische Abfallwirtschaft interessant. Der Preis für die Benutzung einer Müllverbrennungsanlage lag im westeuropäischen Wirtschaftsgebiet bei bis zu 300 DM pro Tonne, noch deutlich teurer war die Deponierung von Sondermüll in einer Untertagedeponie. In Schönberg dagegen konnte Müll für 20 DM pro Tonne entsorgt werden.
Der Müll kam unter anderem aus den Niederlanden. Neben den Philips" - Glühlampenwerken NL gehörte in der Anfangszeit auch W. Biesterfeld u.Co. in Alphen, Blythe Cobours in Maastricht, Seado B.V und Oco Andeno zu den Kunden der Deponie. Unternehmen aus Westdeutschland waren unter anderem Dankers Hamburg-Heimfeld, Beiersdorf AG, Rastatt AG Niederlassung Hamburg, Reinger Sondermüllbeseitigung Wietoschingen Horheim, ABG Messerschmitt - Blohm GmbH, K+S AG, Deutsche Shell AG Raffinerie Harburg, ABG Berliner Gaswerke Hamburg, C.F. Plump Bremen, Edelhoff Bramsche und die Ruhrkohle AG Essen.
Im Jahr 1982 wurde nach einem weiteren Beschluss des Politbüros der DDR die Deponie auch für Stoffe, in denen die vorgeschriebenen Grenzwerte der Giftklasse 1 und 2 eingehalten wurden, freigegeben. Kontrollen über die angelieferten Chemikalien konnten bis spät in die 80er Jahre nicht durchgeführt werden, da die entsprechende Technik nicht vorhanden war. Zuständig für chemische Analysen war die in Wismar ansässige Intercontrol. Ab 1983 wurden im Umweltministerium der DDR Stimmen laut, dass die hohe Dioxinbelastung der angelieferten Abfallstoffe gesundheitliche Auswirkungen auf die Mitarbeiter haben könnte. Einfluss auf die Annahme der Stoffe hatte dies jedoch nicht.
Hauptvertragspartner der DDR im Westen wurde das Hanseatisches Baustoffkontor (HBK), das die alleinigen Vermarktungsrechte erhielt. Die Gesellschafter des HBK stellten im Gegenzug notwendige Kontakte zu Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik in der Bundesrepublik her. Politiker in Kiel, Hamburg oder Nordrhein-Westfalen erhielten Vergünstigungen vom Hauptgesellschafter Adolf Hilmer, wie beispielsweise regelmäßige Geldzuwendungen, Urlaubsaufenthalte in Travemünde, auf Föhr etc.. Zu den wichtigsten Zielpersonen für die Bemühungen des HBK gehörte der damalige Abteilungsleiter im Ministerium für Landwirtschaft Schleswig-Holstein, Dr. Conrad, der gleichzeitig auch zuständig für die Erteilung von Transportgenehmigungen war. In der DDR wurden die Abläufe von der Intrac gesteuert, einem Teilbereich des staatlichen Außenhandelsunternehmens im Bereich der Abteilung KOKO in Ostberlin.
Den vorläufigen Höhepunkt an Belieferung erreichte die Deponie Schönberg im Jahre 1989. In diesem Jahr wurden 1,3 Millionen Tonnen überwiegend Sondermüll, aber auch gewerblicher Abfall, verkippt oder vergraben. Insgesamt lagerten Ende 1989 etwa 10 Millionen Tonnen Müll auf der Deponie .
Nach der Wende
Nach 1989 übernahm zunächst die Treuhandgesellschaft den Deponiebetrieb, wobei aus Vermarktungsgründen gleichzeitig der Name VEB Deponie Schönberg in Ihlenberg-Deponie wechselte. Die Kontrolle über das Gelände behielt Adolf Hilmer. Ab 1993 wurden der DMG Deponie-Management GmbHdie Nutzungsrechte vertraglich zugestanden, deren Hauptgesellschafter Hilmer und RWE Umwelt waren. Schließlich entstand die IAG (Ihlenberger Abfallentsorgungs-Gesellschaft). Die Verantwortung für die Nachsorge jedoch blieb in staatlicher Hand. Diese Art der Risikoverteilung führte zu Protesten, so dass schließlich ein Untersuchungsausschuss im Schweriner Landtag von PDS und SPD eingerichtet wurde. Hintergrund war das Bekanntwerden möglicher Folgekosten für die Sicherung und Sanierung des auf 13 Millionen Kubikmeter angewachsenen Giftmüllbergs. Fachleute schätzten den Finanzmittelbedarf auf ca. 1 Milliarde DM. Rückstellungen von ca. 76 Millionen DM aus dem Jahre 1993 wurden allerdings von der Treuhandgesellschaft im Zuge der Eigentumsübertragung komplett eingezogen. In der Folge gab es noch zwei weitere Untersuchungsausschüsse des Landes, denen es auch nicht gelungen ist, Klarheit in die dubiosen Vorgänge der vereinigungsbedingten Kriminalität in Bezug auf die Eigentums- und Nutzungsverhältnisse der Deponie zu bringen.
Heute
Seit 1996/98 befinden sich die Nutzungsrechte über die IAG wieder in staatlicher Hand. Durch eine Vielzahl von Sonder- und Ausnahmegenehmigungen, die sich die staatlichen Behörden selbst ausstellten, wird die Deponie heute unter den Namen „Deponie Ihlenberg“ betrieben. Ein schlüssiges und verbindliches Schließungs-, Sicherungs- und Nachsorgekonzept gibt es nicht, weswegen auch der Finanzmittelbedarf dafür nicht bekannt ist.[2] Unter dem Druck der Bürgerinitiativen etablierte der Umweltminister des Landes Mecklenburg-Vorpommern Prof. Methling einen Deponiebeirat, in dem Vertreter des Landes, des Kreises Grevesmühlen, der anliegenden Gemeinden, der IAG und der Bürgerinitiativen vertreten sind.
Jährlich wächst der Müllberg um ca. 600.000 Tonnen überwiegend überwachungsbedürftigen Sondermülls aus allen Teilen der Bundesrepublik. Die Höhe des Berges beträgt gegenwärtig etwa 110 Meter, die Grundfläche umfasst ein Gebiet von 82 ha. Anlagen zur Müllbehandlung, insbesondere des Sondermülls, sind am Ihlenberg nicht vorhanden.
Die Geschäftsleitung der IAG und die Mehrzahl der Aufsichtsratsmitglieder kommen aus Schleswig-Holstein, die Arbeitskräfte stammen zumeist aus Mecklenburg-Vorpommern. Zwischen 2003 und 2005 gab es zwei Entlassungswellen. Die Mitarbeiterzahl reduzierte sich dadurch von 164 auf ca. 100.
Umweltbelastungen
Die ersten belegbaren Untersuchungen des Untergrundes wurden in den Jahren 1982 durchgeführt. Geschiebemergel und Lehm wechseln mit sandigen Schichten. Der Grundwasserstand am Ihlenberg ist ungewöhnlich hoch. Der obere Grundwasserleiter reicht stellenweise bis an die Erdoberfläche. Das anfallende Oberflächenwasser wird gepoldert und gezielt in den Stadtteich der Stadt Schönberg eingeleitet. Giftige Sickerwässer, die zuvor abgesaugt wurden, werden erst seit 1990 in einer Reinigungsanlage mit Osmosetechnik entschärft, wobei das gewonnene Giftkonzentrat wieder auf den Müllberg zurückverbracht wird. 1996 wurde erstmals offiziell bekannt, dass es im nördlichen Bereich der Deponie zur Grundwasserkontamination gekommen ist. Nach und nach wurden ab 1998 Messtechnik und Permanentanalytik, um Kosten zu sparen, zurückgefahren.
Die größte Bedrohung geht von der fehlenden Basisabdichtung der Altdeponie aus. Sobald das hochtoxische Sickerwasser unter diesem Teil den Grundwasserleiter erreicht hat, was nur eine Frage der Zeit ist, ist das Grundwasser der Region unrettbar vergiftet. Das kann auch Lübeck betreffen, weil nicht sicher erwiesen ist, daß der Grundwasserstrom nicht auch in Richtung Lübeck fließt. Im Jahre 2001 gründete sich eine weitere Bürgerinitiative, die mit erheblichem, auch finanziellem, Aufwand bemüht ist, die negativen Auswirkungen der Deponie in der Region zu minimieren.
Ende 2002 wurde erstmalig bekannt, dass Mitarbeiter der IAG an einer Krebserkrankung leiden. Dem Betriebsarzt war bis dahin davon angeblich nichts bekannt. 16 Mitarbeiter mussten in Folge öffentlichen Drucks der zuständigen Berufsgenossenschaft gemeldet werden. Die Anzahl der bekannt gewordenen an Krebs erkrankten Mitarbeiter ist seit dieser Zeit weiter angestiegen.
2005 wurde von der Universität Greifswald eine epidemiologische Studie zu den Krebsfällen begonnen, die Mitte 2008 eine um 80% erhöhte Krebsgefahr für die Mitarbeiter feststellte.
Abfälle
Lange wurden auf der Deponie Ihlenberg u.a. brisante Abfälle wie der Reaktorinhalt aus dem Sevesounglück[3] und radioaktive Abfälle aus dem mutmaßlichen Unfall bei der GKSS[4] vermutet. Diese Behauptungen erwiesen sich jedoch als nicht zutreffend. Sowohl Ermittlungen der Staatsanwaltschaft, als auch die eines Untersuchungsausschuss des Landtages Mecklenburg-Vorpommern kamen zu dem Ergebnis, das auf der Deponie Ihlenberg keine Abfälle aus dem Sevesounglück eingelagert wurden [5]
Abgekippt und eingegraben wurden hier alle denkbaren in Europa vorkommenden Stoffe. Überwiegend aus Italien, der Schweiz und dem Ruhrgebiet wurden Abfallprodukte der chemischen Industrie, die sich nicht mehr vermarkten lassen bzw. sich als Problemstoffe darstellten, nach Schönberg verbracht und in so genannte „Sondergräben” eingekapselt. Diese Sondergräben - Hohlräume mit teilweise mineralischer Abdichtung - wurden seit 1982 für Stoffe eingerichtet, die nicht im Tagebau verbracht werden durften.
Hervorzuheben ist das Jahr 1983, in dem eine Lieferung von Fässern aus Italien eintraf, deren Inhaltsstoffe auf der Schönberger Deponie nicht bekannt waren. Diese wurden, so die Aktenlage, später im Sondergraben Sauer eingehaust. Durch „gezielte Maßnahmen” der Stasi und mit Unterstützung des Hauptgesellschafters des HBK konnte der in diesem Zusammenhang mediengeführte „umweltpolitische Aufruhr” auf westdeutscher Seite zurückgedrängt werden.
Der Deponiebetreiber behauptet, dass ein Kataster für die hier eingelagerten Stoffe existiert. Den Beweis dafür konnte und wollte er bis heute jedoch nicht erbringen. Zu den am meisten gehüteten Geheimnissen des Deponiebetreibers gehören die Deklarationsanalysen der angelieferten Abfallstoffe. Diese Deklarationsanalysen wurden zu DDR-Zeiten in der Deponie-Vertriebszentrale in Berlin-Pankow bewertet und archiviert. Der VEB-Schönberg ließ zusätzlich Proben von verschieden Abfällen beim Unternehmen Intercontrol in Wismar anfertigen.
Siedlungsabfälle und leichte Gewerbeabfälle wurden auf der Sondermülldeponie nur mit dem Hintergrund angenommen, die teilweise oftmals schlammigen oder pulverförmigen Sonderabfallstoffe deponiefähig zu machen. Eingebaute Siedlungsabfälle sind wichtiger Bestandteil des Wasserhaushaltes innerhalb des Deponiekörpers. Seit 2005 leidet das Deponieunternehmen am Mangel dieser Siedlungsabfälle. Ohne diesen Anteil ist die Deponierung mit erheblichen Problemen behaftet. Deshalb werden beispielsweise gegenwärtig Schredderabfälle in einem Zwischenlager abgelegt und nach Möglichkeiten gesucht, durch Vermischung verschiedener Abfallstoffe die Problemstoffe in einen deponiefähigen Zustand zu versetzen.
Durchschnittlich stammen nur 3-4 Prozent des gesamten Jahresmüllaufkommens auf der Ihlenberg-Deponie aus Mecklenburg-Vorpommern. Die Masse, insbesondere an Sondermüll, stammt seit 2005 aus den Bundesländern Hamburg, Nordrhein-Westfalen, Bremen, Niedersachsen, Hessen und Bayern. Dazu gehören Farben, Lackierreste und andere lösemittelhaltige Stoffe aus der Industrie und hochgiftige Filterkuchen aus Verbrennungsanlagen. Im Herbst 2005 wurden knapp 6.000 Tonnen von sandigem, arsenbelasteten Stoff auf der Deponie und unter freiem Himmel abgekippt, so dass die Analysewerte der Arsenbelastung das sechsfache des nach der Deponieverordnung Erlaubten betrugen.
Literatur
- Teil 1 und Teil 2 eines E-Books über die Deponie Schönberg auf dem Server von Lübeck kunterbunt
- Am Ende des realen Sozialismus, Bd.4, Die Endzeit der DDR-Wirtschaft, Analysen zur Wirtschafts-, Sozial- und Umweltpolitik
- Von der Deutschland- Politik zur DDR- Politik. Prämissen - Probleme - Perspektiven.
- Internationale Umweltpolitik. Entwicklungen - Defizite - Aufgaben.
- Zeitschrift "Gegenwind", Nr. 204, September 2005, Seiten 22 ff.
Weblinks
- Website der Deponie
- Bildergalerie der Deponie
- Bürgerinitiative gegen die Deponie mit vielen ausführlichen Infos
- Bericht über die Krebsfälle der Deponiemitarbeiter in der Stadtzeitung Lübeck
- Die Angst der Lübecker um ihr Trinkwasser
- Krebsgefahr auf der Deponie Schönberg
- Leben im Schatten der Deponie
Einzelnachweise
- ↑ Bezirk Rostock, Ratsbeschluss Nr 53/1979
- ↑ Aktenlage Gauck-Behörde, Aktenlage StAUN Schwerin, Abschlußbericht des Untersuchungsausschuss "Deponie Ihlenberg" von 1994, Landesarchiv Greifswald
- ↑ ARD-Magazin Monitor
- ↑ Quelle: Süddeutsche Zeitung
- ↑ Quelle: Bericht des 3. Untersuchungsausschusses des Lantages Mecklenburg-Vorpommern
53.86611111111110.88Koordinaten: 53° 51′ 58″ N, 10° 52′ 48″ O
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