- Dr.-Heinz-Cüppers-Preis
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Zu Ehren des Archäologen Heinz Cüppers wurde 2005 vom Rheinischen Landesmuseum Trier und dem Fördererkreis des Museums der Dr.-Heinz-Cüppers-Preis ausgeschrieben. Der Preis wurde erstmals 2006 verliehen.
Die Ausschreibung erfolgt im Abstand von zwei bis drei Jahren. Der Preis ist mit 2000 Euro dotiert. Er soll Nachwuchswissenschaftler auszeichnen, die eine herausragende Arbeit zur Erforschung von Archäologie, Geschichte oder Kunst der Stadt Trier oder des Trierer Landes vorgelegt haben. Ein Sonderpreis ist mit 1000 Euro dotiert.
Die aktuelle Ausschreibung bezieht sich auf wissenschaftliche Arbeiten der Jahre 2008 bis 2010.
Preisträger
- 2011
- Jens Fachbach: Kunsthistorische Dissertation über den Kurtrierischen Baumeister Johann Georg Judas (um 1645–1726).[1]
- 2008
- Dorothea Hübner: Römische Fingerringe im Rheinischen Landesmuseum Trier.
- Sonderpreis: Daniel Bauerfeld: Die „Bohnenzehntkarten“ von Jean Antoine in der Stadtbibliothek Trier als historisch-topographische Quelle zur Trierer Stadtgeschichte.
- 2006
- Peter Henrich: Die römische Besiedlung in der westlichen Vulkaneifel.
- Sonderpreis: Nicole Reifarth: Die spätantiken Sarkophagbestattungen aus St. Maximin in Trier.
Weblinks
- Dr.-Heinz-Cüppers-Preis beim Rheinischen Landesmuseum Trier (landesmuseum-trier.de)
- ↑ Jens Fachbach erhält den Heinz-Cüppers-Preis bei der Universität Trier (uni-trier.de); abgerufen am 14. November 2011
Kategorien:- Archäologische Auszeichnung
- Wissenschaftspreis (Deutschland)
- 2011
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