Dschungelshow

Dschungelshow
Showdaten
Logo von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“
Titel: Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!
Produktionsland:

Deutschland/Australien

Produktionsjahr:

2004, 2008, 2009

Produktions-
unternehmen:

Granada Produktion für Film und Fernsehen GmbH

Ausstrahlungsturnus:

ab Erstausstrahlung jeder Staffel täglich

Genre:

Reality TV

Erstausstrahlung: 10. Januar 2004
auf RTL
Moderation:

seit Staffel 1: Sonja Zietlow, Dirk Bach

„Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ (oft als „Dschungelcamp“ bezeichnet) ist eine ursprünglich aus dem Vereinigten Königreich stammende Reality-Show, von der RTL bisher vier Staffeln ausstrahlte.[1] Die vierte Staffel lief vom 9. bis zum 24. Januar 2009.[2]

Obwohl der Titel der Sendung suggeriert, dass die Show-Teilnehmer schnellstens aus dem Dschungel entkommen möchten, bezieht sich dieser eigentlich auf den „Hilferuf“, mit dem die Prominenten ihre Teilnahme an den sogenannten Dschungelprüfungen verweigern oder auch direkt aus der Sendung aussteigen können.

Inhaltsverzeichnis

Konzept

Vorbild

Die Sendung basiert auf dem britischen Format „I’m a Celebrity, Get Me Out of Here!“ des Senders ITV1. Die britische Show wird von Anthony McPartlin und Declan Donnelly moderiert. Das Showkonzept wurde auch in anderen Länder verkauft. Die US-amerikanische Variante lief auf dem Sender ABC und wurde von John Lehr präsentiert, weitere Shows wurden unter anderem für Frankreich, Italien und die Niederlande produziert. Das Format wurde in abgeänderter Form auch von anderen Fernsehsendern (beispielsweise ProSieben) übernommen (siehe Reality-TV-Sendungen von ProSieben).

Deutsche Variante

Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! (Australien)
DMS
Lage des Dschungelcamps in Australien
Ein Foto vom Drehort: Die Brücken, die zum Camp führen.

Zehn Personen des öffentlichen Lebens, zumeist Prominente, die länger nicht in Erscheinung getreten sind, und sogenannte B-Prominente[3][4], leben für zwei Wochen in einem sogenannten Dschungelcamp in Australien, ähnlich dem Format Big Brother, unter ständiger Beobachtung.

Ziel der Show ist es, die Gunst der Zuschauer zu gewinnen und so lange wie möglich im Camp zu bleiben, wodurch der Sieger zum „Dschungelkönig“ wird (und damit einen nicht bezifferten Geldgewinn erspielt). Die Campbewohner erhalten für die Teilnahme vom Sender eine Gage und eine „Aufwandsentschädigung“, die sich auf mindestens 50.000 Euro belaufen soll. Zudem stehen die Teilnehmer stark im Fokus der Öffentlichkeit, wodurch seitens der Kandidaten ein höherer Bekanntheitsgrad erhofft wird und so unter Umständen neue Engagements erzielt werden können. Das Leben im Camp wird durchgehend von Kameras begleitet und bemerkenswerte Szenen in einer allabendlichen Show gezeigt, zumeist untermalt mit humoristischen oder ironischen Bemerkungen des Moderatorenduos. Die deutsche Variante moderieren Sonja Zietlow und Dirk Bach. Für die medizinische Betreuung der deutschen und der englischen Version ist Bob McCarron alias „Dr. Bob“ mit einem Team von drei Mitarbeitern zuständig.

Die Sendung wird auf einem aufwändig umgebauten ehemaligen Farmgelände produziert, etwa zehn Kilometer nordwestlich der 7100-Einwohner-Stadt Murwillumbah (Koordinaten: 28° 15′ 40,8″ S, 153° 21′ 1,6″ O-28.261322222222153.350447222227).

Ab der zweiten Staffel sendete RTL samstags und sonntags jeweils am Nachmittag eine vierstündige Spezialsendung mit vielen zusätzlichen Hintergrundinformationen, Tageszusammenfassungen und Filmen, die nicht in der Hauptshow liefen. Moderiert wurde „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! – Spezial“ von Markus Lanz (zweite Staffel), Leonard Diepenbrock (dritte Staffel) und Daniel Hartwich (vierte Staffel). Eine Woche nach der Finalsendung wird jeweils „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! – Das große Wiedersehen“ ausgestrahlt, mit allen Teilnehmern als Gästen und Frauke Ludowig als Moderatorin.

Dschungelprüfung

An jedem Tag muss ein Kandidat (manchmal auch mit Unterstützung durch einen oder mehrere andere) eine schwierige Aufgabe bestehen, die meist Ekel hervorruft. Diese Prüfung besteht etwa darin, dass Käfern der Kopf abgebissen, Tierhoden verspeist oder der Kandidat in einer Menge von Maden, Käfern und Spinnen oder in Gülle getaucht wird. Jede Aufgabe kann mit dem Ausruf: „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ abgebrochen werden. Der Kandidat muss während der Prüfung rote oder gelbe Sterne sammeln, die die Essensrationen im Camp erhöhen. Die Grundversorgung wird nach Angaben des Senders lediglich durch Reis und Bohnen gesichert. In der ersten Hälfte der Show wird der Kandidat von den Zuschauern per Telefon beziehungsweise Kurznachrichtendienst (SMS) gewählt, in der zweiten Hälfte bestimmen die Campbewohner den Kandidaten durch eine geheime Abstimmung.

Schatzsuche

Jeden Tag wird eine Schatztruhe im Wald versteckt, die die Kandidaten bergen müssen. Die Kandidaten gehen meist zu zweit auf Schatzsuche und bringen die Schatztruhe ins Camp. Dort wird die Schatztruhe geöffnet und es kommt eine Quizfrage mit zwei Antwortmöglichkeiten zum Vorschein. Beantworten die Kandidaten die Aufgabe richtig, gibt es einen Gewinn (zum Beispiel Süßigkeiten, Bier), antworten sie falsch, gibt es einen nutzlosen Trostpreis, zum Beispiel eine Taucherbrille.

Dschungelkönig

Ab dem achten Tag der Staffel wird per Televoting an jedem Tag ein Kandidat bestimmt, der das Camp verlassen muss. Nach zwei Wochen gibt es eine Finalsendung, in der zwei der drei verbliebenen Kandidaten gehen müssen und so der letzte als „Dschungelkönig“ beziehungsweise die letzte als „Dschungelkönigin“ übrig bleibt.

Kritik

Das Format wurde insbesondere während der ersten Staffel heftig kritisiert. Medienwissenschaftler, Vertreter von Politik und Kirche[5] und andere Prominente sahen die Menschenwürde der Kandidaten verletzt (vgl. auch „Ekelfernsehen“). [6]

Die erste Staffel wurde von den Landesmedienanstalten der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) zur Prüfung vorgelegt. Diese befand die Sendung zwar nicht für jugendgefährdend, sähe aber einen Verstoß gegen Jugendschutzbestimmungen, wenn zukünftige Sendungen noch härtere „Dschungelprüfungen“ oder noch mehr Häme seitens der Moderatoren beinhalten würden.[7]

Auch der Bund gegen Missbrauch der Tiere protestierte gegen die Sendung, da Tiere unnötigerweise getötet oder in Stresssituationen versetzt würden.[8] Zudem wurde kritisiert, dass das Produktionsgelände für unabhängige Beobachter nicht zugänglich war. Damit bestehe der Verdacht, dass dem Fernsehzuschauer hier nur ein durch und durch präpariertes Gelände als Dschungel vorgetäuscht werde.[9][10]

Der Psychiater Mario Gmür sagte in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, die Sendung künde von einer „regrediert-infantilen Verfassung“. Das Sadistische würde nicht mehr sozial geächtet und die „Zuschauer wollen bei der Geburt und der Hinrichtung von Helden dabei sein“. Der frühere FDP-Landtagsabgeordnete Dietrich von Gumppenberg hatte gegen RTL Strafanzeige erstattet, wegen „dringenden Tatverdachts der vollendeten Körperverletzung“ und des „strafbaren Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz“.[11]

Ebenso meiden potentielle Werbekunden wie IBM, Deutsche Bahn oder Wüstenrot trotz hoher Einschaltquoten das Format. „Was RTL macht, zielt nur noch auf den schlechten Geschmack. Das ist Trash und nicht mehr das Programm eines Marktführers“, sagte Christof Baron, Geschäftsführer der Agentur Mindshare.[12]

Teilnehmer

Sortiert nach dem Zeitpunkt des Ausscheidens aus der Staffel

Erste Staffel

Costa Cordalis: Dschungelkönig der ersten Staffel

Die erste Staffel wurde vom 9. bis zum 20. Januar 2004 ausgestrahlt.

Teilnehmer Bekannt als Verließ die Show
Costa Cordalis Schlagersänger als Dschungelkönig
Lisa Fitz Kabarettistin, Schauspielerin, Sängerin als Zweitplatzierte
Daniel Küblböck Schlager- bzw. Popsänger, ehemaliger Kandidat von Deutschland sucht den Superstar als Drittplatzierter
Caroline Beil Fernsehmoderatorin, Schauspielerin
Werner Böhm Sänger, Musiker
Mariella Ahrens Schauspielerin
Susan Stahnke Schauspielerin, Fernsehmoderatorin
Antonia Langsdorf Fernsehastrologin, Moderatorin
Carlo Thränhardt Leichtathlet
Dustin Semmelrogge Schauspieler freiwillig

Zweite Staffel

Désirée Nick: Dschungelkönigin der zweiten Staffel

Die zweite Staffel wurde vom 23. Oktober bis zum 6. November 2004 ausgestrahlt.

Teilnehmer Bekannt als Verließ die Show
Désirée Nick Entertainerin, Schauspielerin, Autorin als Dschungelkönigin
Isabel Varell Sängerin, Schauspielerin, Fernsehmoderatorin als Zweitplatzierte
Willi Herren Entertainer, Schauspieler als Drittplatzierter
Jimmy Hartwig ehemaliger Fußballnationalspieler
Carsten Spengemann Schauspieler, Fernsehmoderator (unter anderem bei Deutschland sucht den Superstar)
Heydi Núñez Gómez Model, Sängerin
Harry Wijnvoord ehemaliger Moderator freiwillig
Nadja Abd el Farrag Fernsehmoderatorin, Sängerin
Fabrice Morvan französischer Sänger, Teil des ehemaligen Popduos Milli Vanilli
Dolly Buster ehemalige Pornodarstellerin; heute unter anderem Produzentin, Regisseurin und Schauspielerin freiwillig

Dritte Staffel

Ross Antony: Dschungelkönig der dritten Staffel

Die dritte Staffel wurde vom 11. Januar 2008 bis zum 26. Januar 2008 ausgestrahlt.

2007 gab es bereits erste Gerüchte über eine weitere Staffel. RTL-Unterhaltungschef Tom Sänger verneinte jedoch Pläne für eine dritte Staffel, da hinterher die Rückkehr zum normalen Programm für den Sender und die Zuschauer schwierig würde.[15] Anfang November 2007 gab es durch die Äußerung der Designerin Barbara Herzsprung, sie möchte an der nächsten Staffel teilnehmen, erneut Gerüchte um eine Rückkehr des Formates.[16] Schließlich bestätigte RTL offiziell am 20. November 2007 die dritte Staffel und gab bekannt, dass diese am 11. Januar 2008 starten würde.[17]

Am 19. Januar 2008 verließ die Kandidatin Lisa Bund die Sendung und wurde aufgrund einer akuten Magenschleimhautentzündung (Gastritis) ins Krankenhaus eingeliefert, welche eventuell durch schlechte Hygiene im Camp oder bei den Prüfungen verursacht wurde.[18] Am 22. Januar 2008 musste der Kandidat DJ Tomekk die Sendung verlassen, nachdem er in einem Video zu sehen war, wo er die Hand zum Hitlergruß hob und die erste Strophe des Deutschlandliedes sang.[19] Auch nachdem DJ Tomekk den Vorfall als Witz erklärte und sich dafür entschuldigte, durfte er nicht zurückkehren.[20] In der letzten Sendung, am 26. Januar 2008, waren die letzten drei verbliebenen Kandidaten Bata Illic, Michaela Schaffrath und Ross Antony; letzterer wurde von den Zuschauern zum „Dschungelkönig“ gewählt.


Teilnehmer Bekannt als Verließ die Show
Ross Antony Sänger, Musicaldarsteller, ehemaliges Mitglied der Band Bro’Sis als Dschungelkönig
Michaela Schaffrath ehemalige Pornodarstellerin, Schauspielerin als Zweitplatzierte
Bata Illic Schlagersänger als Drittplatzierter
Isabel Edvardsson Profi-Tänzerin
Eike Immel ehemaliger Profi-Fußballtorhüter und Fußballnationalspieler
Barbara Engel (gesch. Herzsprung) Modedesignerin, ehemalige Ehefrau von Bernd Herzsprung, Mutter von Hannah Herzsprung
DJ Tomekk Hip-Hop-DJ, Musikproduzent auf Anweisung des Senders
Björn-Hergen Schimpf Moderator
Julia Biedermann Schauspielerin
Lisa Bund Sängerin, ehemalige Kandidatin bei Deutschland sucht den Superstar aus gesundheitlichen Gründen

Quoten

Die dritte Staffel wurde im Durchschnitt von 4,86 Millionen Zuschauern verfolgt. Damit konnte die Show beim Gesamtpublikum 21,0 Prozent Marktanteil erreichen. In der Gruppe der 14- bis 49-Jährigen sahen 3,25 Millionen Menschen zu. Hier konnte ein überdurchschnittlicher Marktanteil von 31,7 Prozent ermittelt werden.

Das Finale der dritten Staffel wurde parallel zu der ZDF-Show Wetten, dass..? ausgestrahlt. Trotz der starken Konkurrenz konnte die letzte Ausgabe der Staffel 6,44 Millionen Menschen insgesamt und 4,38 Millionen werberelevante Zuschauer (36 Prozent Marktanteil) erreichen. Damit konnte die 16. Folge den Staffelrekord aufstellen.[22]

Vierte Staffel

Die vierte Staffel wurde vom 9. Januar 2009 bis zum 24. Januar 2009 ausgestrahlt.[23]

Teilnehmer Bekannt als Verließ die Show
Ingrid van Bergen Schauspielerin als Dschungelkönigin
Lorielle London Entertainerin (bekannt geworden als Lorenzo bei Deutschland sucht den Superstar) als Zweitplatzierte
Nico Schwanz Model, Friseur als Drittplatzierter
Gundis Zámbó Model, Schauspielerin, Moderatorin
Giulia Siegel Model, Fernsehmoderatorin, Gelegenheits-DJane und -Schauspielerin freiwillig (aufgrund von Rückenschmerzen)[24]
Günther Kaufmann Schauspieler
Christina „Mausi“ Lugner Fernsehmoderatorin, ehemalige Ehefrau des Bauunternehmers Richard „Mörtel“ Lugner
Norbert Schramm Eiskunstläufer
Peter Bond Schauspieler, Fernsehmoderator
Michael Meziani Schauspieler

Bevor RTL offiziell die Prominenten der Show bestätigte, erlaubte sich der Sender auf der Webseite einen Scherz, indem Thomas Gottschalk, Angelina Jolie und Pamela Anderson als Platzhalter für die wahren teilnehmenden Kandidaten eingesetzt wurden.

Quoten

Das Finale der vierten Staffel wurde wie bereits bei der dritten Staffel parallel zu der ZDF-Show „Wetten, dass..?“ ausgestrahlt. Trotz der starken Konkurrenz konnte die letzte Ausgabe der vierten Staffel 7,17 Millionen Menschen insgesamt und 4,63 Millionen werberelevante Zuschauer (37,5 Prozent Marktanteil) erreichen.[25]

Musik

Zu allen vier Staffeln ist jeweils eine Maxi-CD erschienen, auf der Teilnehmer der jeweiligen Staffel zusammen ein Lied gesungen haben. Jedoch waren in der ersten Staffel Daniel Küblböck, in der zweiten Staffel Heydi Núñez Gómez, in der dritten Staffel DJ Tomekk und Lisa Bund und in der vierten Staffel Ingrid van Bergen, Günther Kaufmann, Michael Meziani und Giulia Siegel nicht an der Maxi-CD beteiligt. Zur zweiten Staffel ist außerdem ein Album veröffentlicht worden, auf dem die Teilnehmer zusätzlich jeweils ein Lied alleine gesungen haben. Bei den meisten Liedern handelte es sich um Coverversionen bekannter Hits mit neuem Text. Der Titelsong der dritten Staffel Dschungelwahnsinn von Achim Petry feat. Dschungel Allstars – eine Coverversion von Wolfgang Petrys Wahnsinn – war in der Show selbst nicht zu hören.

  • Dschungel Stars: Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! (Maxi-CD)
  • Dschungel Stars 2: Die Lust am Überleben (Maxi-CD)
  • Dschungel Stars 2: Dschungelfieber (Album)
  • Dschungel Stars 3: Dschungelwahnsinn (Maxi-CD)
  • Dschungel Stars 3: Die Party (Sampler mit Party-Musik)
  • Dschungel Stars 4: Hier im Dschungel (Maxi-CD)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Offiziell: RTL öffnet Dschungel-Camp für 16 Tage' im Internetportal quotenmeter.de vom 20. November 2007
  2. Drews will nur mit Gattin Ramona ins Dschungelcamp im Internetportal Spiegel Online vom 18. August 2008
  3. Die letzte Chance für B-Promis auf der Website der Tageszeitung vom 9. Januar 2009
  4. B-Promis im Busch auf der Website der Stuttgarter Nachrichten vom 10. Januar 2009
  5. Fernsehen und Jugendmedienschutz zwischen Wirklichkeit und Vision von Wolfgang Huber
  6. "Ekel-Show – Wie geschmacklos darf das Fernsehen sein?" – eines Beitrags des SWR (RTF-Format)
  7. Extremformate und Reality-TV in der Diskussion bei der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien
  8. stern.de: „Schamlose Kommerzialisierung des Werteverfalls“, 23. Januar 2008
  9. netzzeitung.de: Die kleinen Tricks der Dschungel-Show, 23. Januar 2008
  10. youtube.com: Frontal21-Beitrag: Die Wahrheit - Ich bin ein Star holt mich hier raus, 13. Januar 2008
  11. stern.de: "Strafanzeige wegen RTL-Show erstattet"
  12. Focus: Folter für die Quote Nr. 4 (2004)
  13. http://www.c6-magazin.de/news/ibeshmhr/?start=30
  14. http://www.gabistefan.de/12701.html?*session*id*key*=*session*id*val*
  15. Dritte Staffel der Dschungelshow liegt vorerst auf Eis
  16. Dschungelshow: Neue Anzeichen für Comeback
  17. Offiziell: RTL öffnet Dschungel-Camp für 16 Tage
  18. Lisa Bund im Krankenhaus
  19. DJ Tomekk fliegt nach Hitler-Gruß raus
  20. DJ Tomekk entschuldigt sich für Nazi-Gruß
  21. http://ich-bin-ein-star.blogspot.com/search/label/dschungelpr%C3%BCfung
  22. quotenmeter.de: Quotencheck: «Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!»
  23. SPIEGEL online: Man kann nie genug in Maden baden, abgerufen am 25. Januar 2009
  24. FOCUS Online - Giulia Siegel befreit sich wegen Rückenschmerzen aus Dschungelcamp, abgerufen am 25. Januar 2009
  25. quotenmeter.de: Rekord: Dschungel-Finale deklassiert Gottschalk, Meldung vom 25. Januar 2009

-28.258888888889153.357Koordinaten: 28° 15′ 32″ S, 153° 21′ 0″ O


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