Affoltern bei Zürich

Affoltern bei Zürich
Wappen von Affoltern
Wappen von Zürich

Affoltern
Quartier von Zürich

Karte von Affoltern
Koordinaten (680580 / 252580)47.4190948.506474460Koordinaten: 47° 25′ 9″ N, 8° 30′ 23″ O; CH1903: (680580 / 252580)
Höhe 460 m
Fläche 6.04 km²
Einwohner 18'733 (31. Dez. 2005)
Bevölkerungsdichte 3101 Einwohner/km²
BFS-Nr. 261-111
Postleitzahl 8046
Stadtkreis Kreis 11 seit 1934
Ansicht vom oberen Katzensee, im Hintergrund die ETH-Hönggerberg

Affoltern ist ein Quartier der Stadt Zürich. Die ehemals selbständige Gemeinde Affoltern wurde 1934 eingemeindet und bildet heute zusammen mit Oerlikon und Seebach den Kreis 11.

Affoltern ist durch den Käferberg von der Innenstadt getrennt. Es ist vorwiegend ein Wohnquartier.

Inhaltsverzeichnis

Wappen

Blasonierung

Gespalten von Gold und Rot, rechts ein grüner Apfelzweig mit drei roten Früchten, links im Schildhaupt ein goldener Stern

Geschichte

Affoltern wird um 870 urkundlich als Affaltrahe erwähnt.[1]

Eingemeindung

Die Gemeinde Affoltern bei Zürich und sieben weitere selbständige Gemeinden wurden 1934 Teil der Stadt Zürich. Zusammen mit den weiteren Glattal-Gemeinden Oerlikon, Seebach und Schwamendingen wurde Affoltern in den neuen Stadtkreis 11 eingeteilt, wobei Schwamendingen anlässlich einer Revision der Stadtkreise 1971 in einen eigenen, neu geschaffenen Kreis 12 umgeteilt wurde.

Verkehr

Affoltern besitzt einen eigenen Bahnhof der Schweizerischen Bundesbahnen, der von der S6 der S-Bahn Zürich bedient wird. Zudem gibt es Busverbindungen der Verkehrsbetriebe Zürich nach Oerlikon, sowie über den Sattel zwischen Hönggerberg und Käferberg nach Höngg.

Literatur

  • Hochbaudepartement der Stadt Zürich, Amt für Städtebau: Affoltern, Oerlikon, Schwamendingen, Seebach. Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2003 (Baukultur in Zürich, Band I), ISBN 3-03823-034-0
  • Präsidialdepartement der Stadt Zürich, Statistik Stadt Zürich: Quartierspiegel Affoltern. Zürich 2006 (PDF; 2.82 MB)

Einzelnachweise

  1. Geographisches Lexikon der Schweiz. 1, Attinger, Neuenburg 1902, S. 25. 

Weblinks



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