- Eco (Verband)
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eco – Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V. 
Logo des eco – Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V.Unternehmensform e.V. Gründung 1995 Unternehmenssitz Köln Unternehmensleitung Harald A. Summa
Branche Wirtschaftsverband Website Der Verband der deutschen Internetwirtschaft, eco e. V. wurde am 26. Juni 1995 in Bonn gegründet. Die Abkürzung eco steht dabei für "Electronic Commerce ". Der Verband versteht sich als Interessenvertretung der deutschen Internetindustrie und hat sich zum Ziel gesetzt, die kommerzielle Nutzung des Internet voranzutreiben.
Inhaltsverzeichnis
Historie
- 1995 Vereinsgründung in Bonn
- seit 1996 Organisation und Management des deutschen Internet-Austauschpunktes DE-CIX ((Deutscher Commercial Internet Exchange)) in Frankfurt als größten deutschen Internetaustausch-Knoten sowie einem der wichtigsten Knotenpunkte weltweit.
- 1997 Gründungs- und Vorstandsmitgliedschaft bei der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Anbieter (FSM)
- 1999 Gründungsmitglied von INHOPE, der internationalen Dachorganisation von Internet-Beschwerdestellen
- Mitgründung der Dachorganisationen Electronic Commerce Europe, EuroISPA und Euro-IX
- seit 2003 Organisation des Anti-Spam-Kongresses
- seit 2004 Betreiber der Internet-Beschwerdestelle gemeinsam mit der FSM
- seit 2005 professionelle Prüfung und Bewertung von Datacentern anhand des Data Center Star Audit
- seit 2005 zusammen mit dem Deutschen Dialogmarketing Verband e.V. (DDV) Betrieb der Certified Senders Alliance, einem Whitelist-Projekt für E-Mail-Massenversender[1]
Verbandsziele
- Interessenvertretung der deutschen Internetwirtschaft gegenüber der Politik, in Gesetzgebungsverfahren und in internationalen Gremien
- Verstärkung der Kommunikation der Mitglieder untereinander und mit dem Markt
- die Position Deutschlands in der Internet Ökonomie und damit den Wirtschaftsstandort Deutschland stärken
Arbeitskreise
Der eco e.V. unterhält derzeit 18 Arbeitskreise:
- Content
- Datacenter
- DE-CIX/work-IX
- E-Business
- E-Recruiting
- Games
- Innovation
- IPTV
- M-Commerce
- Next Generation Networks
- Online Marketing
- Online Services
- Recht und Regulierung
- Selbstregulierung
- Sicherheit
- Unified Communications
- VoIP
- WLAN
Mitglieder
- mehr als 400 Mitgliedsunternehmen[2] mit über 300.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von ca. 75 Mrd. Euro jährlich
- Zu den Mitgliedsunternehmen zählen Internet Service Provider (ISPs), Application Service Provider (ASPs), Carrier, Hardware- und Softwarehersteller, Inhaltelieferanten und viele andere.[3]
Mitgliedschaften
eco ist Mitglied folgender Organisationen/Verbände[4]:
- http://en.wikipedia.org/wiki/World_Technology_Award | World Technology Awards
- http://www.bifoa.de BIFOA – Verein zur Förderung der Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln
- http://www.epcglobal.de EPC Global
- http://www.inhope.org/de Inhope Association
- ICRA Internet Content Rating Association
Verbandssitz
Sitz des eco e.V. ist Köln, daneben unterhält der Verband eine Geschäftsstelle in Berlin.
Geschäftsführung und Vorstand
Vorstandsvorsitzender von eco ist Michael Rotert, Geschäftsführer des Verbandes Harald Summa.
Weblinks
- http://euro-ix.net European Internet Exchange Association
- http://www.certified-senders.eu Certified Senders Alliance
- http://www.dcaudit.de Datacenter Star Audit
- http://www.ddv.de Deutschen Dialogmarketing Verband e.V.
- http://www.de-cix.net DE-CIX – German Commercial Internet Exchange
- http://www.eco.de eco – Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V.
- http://www.euroispa.org European Internet Services Providers Associations
- http://www.fsm.de Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter
- http://www.inhope.org International Association of Internet Hotlines
- http://www.internet-beschwerdestelle.de/ Internet Beschwerdestelle
Quellen
Wikimedia Foundation.
