- Eickendorf (Landkreis Börde)
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Wappen Deutschlandkarte Basisdaten Bundesland: Sachsen-Anhalt Landkreis: Börde Verwaltungs-
gemeinschaft:Oebisfelde-Calvörde Höhe: 100 m ü. NN Fläche: 5,62 km² Einwohner: 192 (31. Dez. 2007) Bevölkerungsdichte: 34 Einwohner je km² Postleitzahl: 39359 Vorwahl: 039057 Kfz-Kennzeichen: BK Gemeindeschlüssel: 15 0 83 185 Adresse der Verbandsverwaltung: Lange Straße 12
39646 OebisfeldeWebpräsenz: Bürgermeister: Günter Brink Lage der Gemeinde Eickendorf im Landkreis Börde Eickendorf ist eine Gemeinde im Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt. Sie gehört der Verwaltungsgemeinschaft Oebisfelde-Calvörde an, die ihren Sitz in der Stadt Oebisfelde hat.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Eickendorf liegt ca. 13 km südöstlich von Oebisfelde zwischen den Naturparks Drömling und Elm-Lappwald. Als Ortsteil der Gemeinde ist Maschenhorst ausgewiesen.
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat von Eickendorf setzt sich aus 6 Einzelbewerbern zusammen. (Stand: Kommunalwahl am 13. Juni 2004)
Bürgermeister
Der ehrenamtliche Bürgermeister Günter Brink wurde zum ersten Mal am 31. August 2003 gewählt.
Wappen
Blasonierung: „In Silber eine ausgerissene grüne Eiche mit Eicheln, unterhalb der Krone begleitet von zwei zueinander gegenschrägen, abgewendeten Äxten mit grünen Stielen und schwarzen Klingenblättern.“
Basierend auf dem Ortsnamen verwendete Eickendorf ein Wappen, das einen natürlichen Baum zeigte, der eine Eiche darstellen sollte. Dieses Wappen führte die Gemeinde inoffiziell und entsprach in mehreren Positionen nicht den heraldischen Regeln, daher war es nicht genehmigungsfähig. Um einen Identitätsverlust zu vermeiden, wurde in das neue Wappen wiederum ein Eichenbaum aufgenommen, der anhand von Blättern und Eicheln klar erkennbar ist. Weil nur ein Eichenbaum allein kein einmaliges und unverwechselbares Wappenbild darstellt, wurden zwei Äxte beigestellt. Sie symbolisieren die Rodung, die in der Frühgeschichte des Ortes der Urbarmachung von Feldern und Äckern sowie der Ansiedlung voraus ging.
Das Wappen wurde vom Kommunalheraldiker Jörg Mantzsch gestaltet und ins Genehmigungsverfahren begleitet.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Zur Bundesstraße 188 die Wolfsburg mit Gardelegen verbindet, sind es in nördlicher Richtung ca. 13 km.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Sowjetischer Ehrenfriedhof Am Hüttenweg für zwei Rotarmisten, das zweijährige Kind einer sowjetischen Zwangsarbeiterin sowie fünf während des Zweiten Weltkrieges abgestürzte US-amerikanische Flieger
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