- Landkreis Börde
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Wappen Deutschlandkarte 52.2211.35Koordinaten: 52° 13′ N, 11° 21′ OBasisdaten Bundesland: Sachsen-Anhalt Verwaltungssitz: Haldensleben Fläche: 2.366,25 km² Einwohner: 178.880 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 76 Einwohner je km² Kfz-Kennzeichen: BK Kreisschlüssel: 15 0 83 NUTS: DEE07 Kreisgliederung: 35 Gemeinden Adresse der
Kreisverwaltung:Gerikestraße 104
39340 HaldenslebenWebpräsenz: Landrat: Hans Walker (CDU) Lage des Landkreises Börde in Sachsen-Anhalt Der Landkreis Börde entstand im Zuge der Kreisgebietsreform am 1. Juli 2007 als Gebietskörperschaft im Land Sachsen-Anhalt durch die Fusion von Bördekreis und Ohrekreis.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Der flächenmäßig zweitgrößte Landkreis Sachsen-Anhalts ist landschaftlich vielfältig gegliedert. Die landwirtschaftlich sehr ertragreiche Magdeburger Börde deckt den gesamten Süden ab. Den Gegenpol im Norden bildet ein Teil der Colbitz-Letzlinger Heide, auf deren Sandboden neben Kiefernwäldern der größte geschlossene Lindenwald Europas (ca. 185 ha) steht. Ihr schließt sich westlich, getrennt durch den Mittellandkanal, das Landschaftsschutzgebiet Flechtinger Höhenzug an, das ebenfalls von Wald bewachsen ist, aber Erhebungen bis zu 150 Meter aufweist. Die höchste Erhebung des Landkreises ist jedoch mit 211 Metern der südlich der Bundesautobahn 2 nahe der Grenze zu Niedersachsen gelegene Heideberg. Von zahlreichen künstlich angelegten Entwässerungsgräben zieht sich im Nordwesten das Niederungsmoor Drömling hin. Es wird von Flüssen entwässert, die den Landkreis von Süden nach Norden (Aller) und von Norden nach Süden (Ohre) durchfließen, während die Bode den Süden berührt. Der bedeutendste Fluss ist jedoch die Elbe, die im Osten die Kreisgrenze bildet.
Nachbarkreise:
Der Landkreis liegt im Westen Sachsen-Anhalts und grenzt im Norden an den Altmarkkreis Salzwedel und den Landkreis Stendal, im Osten an Magdeburg und den Landkreis Jerichower Land, im Süden an den Salzlandkreis und den Landkreis Harz und im Westen an den niedersächsischen Landkreis Helmstedt.Historische Entwicklung
Die historischen Wurzeln des Landkreises sind vielgestaltig und reichen bis in das Mittelalter zurück. Den flächenmäßig größten Anteil hatte das 968 entstandene Erzbistum Magdeburg, dessen Einflussbereich den östlichen und nördlichen Teil des heutigen Kreisgebietes abdeckte und zu dem die Städte Wanzleben, Wolmirstedt und Haldensleben, aber auch ganz im Westen Oebisfelde gehörten. Das noch ältere, im 9. Jahrhundert gegründete Bistum Halberstadt beherrschte den Südwesten, unter anderem mit den Ortschaften Gröningen, Oschersleben und Weferlingen. Mit einer schmalen Landzunge, die von Norden her bis Flechtingen reichte, war auch die zum Kurfürstentum Brandenburg gehörende Altmark am heutigen Kreisgebiet beteiligt.
Während die Gebiete der Bistümer nach dem Dreißigjährigen Krieg ebenfalls unter die Herrschaft Brandenburgs kamen, überlebte die nördlich gelegene braunschweigische Exklave Calvörde als Amt Calvörde mit ihren zehn Gemeinden bis 1945. Sie war seit 1343 Teil der braunschweigischen Herzogtümer, die 1918 zum Freistaat Braunschweig umgebildet wurden. Zuletzt gehörte die Exklave zum Landkreis Helmstedt.
Das brandenburgische Gebiet wurde zunächst dem Holzlandkreis, einem der vier Kreise des 1680 gegründeten Herzogtums Magdeburg, zugeordnet. Als Preußen 1815 eine Verwaltungsreform durchführte, wurden auf dem Gebiet des heutigen Landkreises die Kreise Oschersleben, Neuhaldensleben (1938 Haldensleben), Wolmirstedt und Wanzleben eingerichtet. Diese Struktur hatte bis zum 30. Juni 1994 Bestand, ehe mit der 1. Kreisgebietsreform Sachsen-Anhalts im Norden der Ohrekreis und im Süden der Bördekreis gebildet wurden. Nach nur dreizehn Jahren wurden auch diese beiden Kreise am 1. Juli 2007 zum Landkreis Börde zusammengelegt.
Kraftfahrzeug-Kennzeichen
Ab 1991 wurden für die damals existierenden Landkreise „HDL“ für Haldensleben, „OC“ für Oschersleben, „WZL“ für Wanzleben und „WMS“ für Wolmirstedt, eingeführt. Mit der 1. Kreisgebietsreform in Sachsen-Anhalt im Jahr 1994 wurden diese Kennungen abgeschafft und die neuen Kennungen „BÖ“ für Bördekreis und „OK“ für Ohrekreis für die beiden Landkreise eingeführt. Das „BÖ“ stellte ein Novum dar, da Kombinationen, die sich nur durch den Umlaut und den dazu gehörigen Vokal unterscheiden, nicht vorgesehen waren. Bei dem „BÖ“ für Bördekreis bestand eine Verwechslungsgefahr mit „BO“ für die Stadt Bochum im Ruhrgebiet.
Zum 1. November 2007 wurden die Kennzeichen „BÖ“ und „OK“ wiederum geändert. Der neue Landkreis setzte sich mit seiner Forderung durch, die Kombination „BK“ zu erhalten. Die Kombination „BK“ ist eines der Unterscheidungszeichen seit Einführung des heutigen Systems im Jahr 1956, das nach der Verwendung in einer anderen Gebietskörperschaft nochmals vergeben wurde. „BK“ stand bis 1973 für den Landkreis Backnang (Baden-Württemberg).
Der Einführung von „BK“ erfolgte auch deshalb, um dem neuen Landkreis Börde gegenüber den alten Landkreisen „BÖ“ und „OK“ eine eigene, neue Identifikation zu geben.
Politik
Landrat
Am 22. April 2007 wurde Thomas Webel (CDU) mit 50,1 Prozent der gültigen Wählerstimmen zum Landrat gewählt. Er war zuvor bereits Landrat in den ehemaligen Landkreisen Wolmirstedt (1990–1994) und Ohrekreis (1994–2007). Die nach Webels Ernennung zum Minister für Landesentwicklung und Verkehr im Kabinett Haseloff notwendige Landratswahl fand am 10. Juli 2011 statt. Da keiner der Kandidaten beim ersten Wahlgang über die erforderliche absolute Mehrheit verfügte war ein zweiter Wahlgang nötig. Diese Stichwahl erfolgte am 7. August 2011, die der CDU-Kandidat Hans Walker mit 58,8% der abgegebenen Stimmen gewann. Allerdings war die Wahlbeteiligung bei dem Wahlgang mit 13,3% der Wahlberechtigten sehr gering.
Kreistag
(Ergebnis der Kommunalwahlen vom 22. April 2007)
CDU SPD Die Linke FDP Bündnis 90/
Die GrünenFUWG1 Gesamt 2007 22 12 9 5 2 4 54 1Freie und unabhängige Wählergemeinschaft
Vorsitzender des Kreistages ist Karl-Heinz Daehre (CDU).
Wappen
Das Wappen wurde nach Vorlagen von Joachim Hoeft vom Magdeburger Heraldiker Jörg Mantzsch gestaltet und am 8. August 2007 durch das Innenministerium genehmigt.
Blasonierung: „In Rot ein reitender silberner Krieger, die gesenkte Knebellanze in der Rechten und mit dem Rundschild am linken Arm den oberen Teil des gegürteten Schwertes verdeckend, der gezäumte silberne Hengst schreitend auf einer zum Mäander gewundenen silbernen Schlange, deren Kopf sich am linken Schildrand abwärts in den Schildfuß senkt (Hornhäuser Reiter).“ [2]
Die Wappen der Verbandsgemeinden, Städte und Gemeinden des Landkreises findet man in der Liste der Wappen im Landkreis Börde.
Flagge
Die Flagge ist rot-weiß-rot (1:4:1) gestreift (Längsform: Streifen senkrecht verlaufend; Querform: Streifen waagerecht verlaufend) und mittig mit dem Landkreiswappen belegt.
Wirtschaft und Infrastruktur
Die industriellen Schwerpunkte liegen, beeinflusst von der unmittelbaren Nähe zur Landeshauptstadt Magdeburg, im Osten des Landkreises, wo sich in den Gewerbegebieten bei Barleben über Irxleben, Hermsdorf bis Sülzetal leistungsstarke Unternehmen angesiedelt haben (Magdeburger Speckgürtel). Bei Zielitz befindet sich eine der größten Kaliförderstätten Deutschlands und in Klein Wanzleben hat eine der beiden Zuckerfabriken Sachsen-Anhalts ihren Standort. Die in der Magdeburger Börde ansässigen Landwirtschaftsbetriebe, die hauptsächlich Zuckerrüben und Weizen anbauen, gehören zu den profitabelsten in Deutschland. Zu den größten Arbeitgebern im industriell unterentwickelten Norden gehört die Bundeswehr, die in der Colbitz-Letzlinger Heide einen großen Truppenübungsplatz betreibt. Zunehmend an Bedeutung gewinnen auch die Windkraftanlagen, mit mehr als 310 Aggregaten hält der Landkreis Börde die Spitzenstellung in Sachsen-Anhalt. In dem westlich gelegenen Ort Morsleben befindet sich eins von Deutschlands Atommüll-Zwischenlagern. Nach Westen und Norden hin nimmt die Wirtschaftskraft stark ab. Einwohner zwischen Oebisfelde und Flechtingen pendeln vielfach nach Westen, z. B. zum grenznahen VW-Werk Wolfsburg.
Mit der Autobahn 2 und dem Mittellandkanal durchqueren zwei wichtige Verkehrswege Deutschlands den Landkreis. Künftig wird auch die Autobahn 14, die zurzeit (2007) bis nahe Wolmirstedt reicht, fast das gesamte östliche Kreisgebiet berühren. Die wichtigsten Bahnstrecken sind die Verbindungen Magdeburg - Braunschweig, Magdeburg - Stendal, Magdeburg - Halberstadt und Magdeburg - Wolfsburg.
Bevölkerung
Mit 79 Einwohnern je km² liegt der Landkreis Börde weit unter dem Durchschnitt des Landes Sachsen-Anhalt mit 119 Einwohnern (2007). Die Kreisstadt Haldensleben hat weniger als 20.000 Einwohner, dagegen gibt es im Bördegebiet zahlreiche Orte mit mehr als 1.000 Einwohnern. In der Bevölkerungsdichte gibt es ein deutliches Gefälle von Osten nach Westen.
Einwohnerentwicklung
Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerentwicklung des Gebietes des heutigen Landkreises Börde (Einwohnerzahl 1990 vom 3. Oktober, sonst jeweils 31. Dezember des Jahres).
Jahr Einwohner 1964 230.089 1970 225.371 1981 205.365 1985 201.330 1989 196.030 1990 191.598 1995 191.052 Jahr Einwohner 2000 197.663 2001 196.566 2002 195.423 2003 193.965 2004 192.213 2005 190.080 2006 187.833 Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt
Städte und Gemeinden
(Einwohnerzahlen am 31. Dezember 2010[3])
- Barleben (9090)
- Haldensleben, Stadt (18.882)
- Hohe Börde (18.459)
- Niedere Börde (7321)
- Oebisfelde-Weferlingen, Stadt (14.274)
- Oschersleben (Bode), Stadt (20.831)
- Sülzetal (9313)
- Wanzleben-Börde, Stadt (15.049)
- Wolmirstedt, Stadt (12.001)
Verbandsgemeinden mit ihren Mitgliedsgemeinden
* Sitz der Verbandsgemeinde
- Altenhausen (1099)
- Beendorf (926)
- Bülstringen (925)
- Calvörde (3711)
- Erxleben (3069)
- Flechtingen * (2794)
- Ingersleben (1463)
- Süplingen (977)
- Eilsleben * (3899)
- Harbke (1735)
- Hötensleben (3811)
- Sommersdorf (1457)
- Ummendorf (1010)
- Völpke (1460)
- Wefensleben (1905)
- Am Großen Bruch (2321)
- Ausleben (1806)
- Gröningen, Stadt * (3780)
- Kroppenstedt, Stadt (1538)
Gebietsänderungen
Veränderungen auf Gemeindeebene
Durch Eingemeindungen verringerte sich die Anzahl der Gemeinden am 1. Juli 2009 von 117 auf 112.
Durch Gemeindeneugründungen und Eingemeindungen verringerte sich die Anzahl der Gemeinden am 1. Januar 2010 von 112 auf 44, am folgenden Tag auf 43.
Durch Eingemeindungen verringerte sich die Anzahl der Gemeinden am 1. September 2010 von 43 auf 35.
Eingemeindungen
- Auflösung der Gemeinde Farsleben - Eingemeindung nach Wolmirstedt (1. Januar 2009)
- Auflösung der Gemeinde Glindenberg - Eingemeindung nach Wolmirstedt (1. Juli 2009)
- Auflösung der Gemeinden Altbrandsleben, Hornhausen und Schermcke - Eingemeindung nach Oschersleben (Bode) (1. Juli 2009)
- Auflösung der Gemeinden Bartensleben, Bregenstedt, Hakenstedt und Uhrsleben - Eingemeindung nach Erxleben (1. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinde Wieglitz - Eingemeindung nach Bülstringen (1. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinde Barneberg - Eingemeindung nach Hötensleben (1. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinde Marienborn - Eingemeindung nach Sommersdorf (1. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinde Wormsdorf - Eingemeindung nach Eilsleben (1. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinde Peseckendorf - Eingemeindung in die Stadt Oschersleben (Bode) (1. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinde Wackersleben - Eingemeindung nach Hötensleben (2. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinden Bornstedt und Rottmersleben nach Hohe Börde (1. September 2010)
- Auflösung der Gemeinden Drackenstedt, Druxberge und Ovelgünne - Eingemeindung nach Eilsleben (2. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinde Everingen - Eingemeindung nach Oebisfelde-Weferlingen (1. September 2010)
- Auflösung der Stadt Hadmersleben - Eingemeindung nach Oschersleben (Bode) (1. September 2010)
- Auflösung der Gemeinde Klein Wanzleben - Eingemeindung nach Wanzleben-Börde (Bode) (1. September 2010)
Gemeindeneugründungen
- Auflösung der Gemeinden Heinrichsberg und Loitsche - Neugründung der Gemeinde Loitsche-Heinrichsberg (1. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinden Burgstall, Cröchern, Dolle und Sandbeiendorf - Neugründung der Gemeinde Burgstall (1. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinden Angern, Bertingen, Mahlwinkel und Wenddorf - Neugründung der Gemeinde Angern (1. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinden Born, Hillersleben und Neuenhofe - Neugründung der Gemeinde Westheide (1. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinden Alleringersleben, Eimersleben, Morsleben und Ostingersleben - Neugründung der Gemeinde Ingersleben (1. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinden Altenhausen, Emden und Ivenrode - Neugründung der Gemeinde Altenhausen (1. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinden Behnsdorf, Belsdorf, Böddensell und Flechtingen - Neugründung der Gemeinde Flechtingen (1. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinden Berenbrock, Flecken Calvörde, Dorst, Grauingen, Klüden, Mannhausen, Velsdorf, Wegenstedt und Zobbenitz - Neugründung der Gemeinde Calvörde (1. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinden Döhren, Eschenrode, Hödingen, Hörsingen, Schwanefeld, Seggerde, Siestedt, Walbeck, Flecken Weferlingen, Bösdorf, Eickendorf, Etingen, Kathendorf, Rätzlingen und die Stadt Oebisfelde - Neugründung der Stadt Oebisfelde-Weferlingen (1. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinden Am Großen Bruch und Wulferstedt - Neugründung der Gemeinde Am Großen Bruch (1. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinden Ackendorf, Bebertal, Eichenbarleben, Groß Santersleben, Hermsdorf, Hohenwarsleben, Irxleben, Niederndodeleben, Nordgermersleben, Ochtmersleben, Schackensleben und Wellen - Neugründung der Gemeinde Hohe Börde (1. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinden Bottmersdorf, Domersleben, Dreileben, Eggenstedt, Groß Rodensleben, Hohendodeleben, Klein Rodensleben, Seehausen, Wanzleben - Neubildung der Stadt Wanzleben-Börde (1. Januar 2010)
Veränderungen bei Verwaltungsgemeinschaften und Verbandsgemeinden
Am 1. Januar 2009 verringerte sich die Anzahl der Verwaltungsgemeinschaften von neun auf acht.
Am 1. Januar 2010 verringerte sich die Anzahl der Verwaltungsgemeinschaften von acht auf eine.
Am 1. September 2010 wurde die letzte Verwaltungsgemeinschaft aufgelöst
- Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft Wolmirstedt (1. Januar 2009).
- Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft Elbe-Heide - Neugründung der Verbandsgemeinde Elbe-Heide (1. Januar 2010)
- Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft Flechtingen und
- Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft Oebisfelde-Calvörde - Neugründung der Verbandsgemeinde Flechtingen (1. Januar 2010)
- Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft Westliche Börde - Neugründung der Verbandsgemeinde Westliche Börde (1. Januar 2010)
- Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft Obere Aller - Neugründung der Verbandsgemeinde Obere Aller (1. Januar 2010)
- Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft „Börde“ Wanzleben (1. Januar 2010)
- Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft Hohe Börde (1. Januar 2010) - Neugründung der Einheitsgemeinde Hohe Börde (1. Januar 2010)
- Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft Oschersleben (Bode) (1. September 2010)
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt – Bevölkerung der Gemeinden nach Landkreisen; Stand: 31. Dez. 2010 (PDF; 231 KB) (Hilfe dazu)
- ↑ Presseinfo Nr: 018 Landkreis Börde
- ↑ Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt – Bevölkerung der Gemeinden nach Landkreisen; Stand: 31. Dez. 2010 (PDF; 231 KB)
Weblinks
Artikel der Zeitung Volksstimme über den Landkreis Börde
Commons: Landkreis Börde – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienAltmarkkreis Salzwedel | Anhalt-Bitterfeld | Börde | Burgenlandkreis | Dessau-Roßlau | Halle (Saale) | Harz | Jerichower Land | Magdeburg | Mansfeld-Südharz | Saalekreis | Salzlandkreis | Stendal | Wittenberg
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