Elke Lindemann

Elke Lindemann

Elke Lindemann (* 29. Mai 1943 in Halle (Saale)) ist eine deutsche Politikerin der SPD und war von 1990 bis 2002 Mitglied im Landtag von Sachsen-Anhalt.

Inhaltsverzeichnis

Leben und Beruf

Nach der Mittleren Reife absolvierte sie eine Ausbildung als Handelskauffrau. Von 1966 bis 1970 studierte sie an der Fachhochschule für Binnenhandel in Dresden Handelsökonomie. Ab 1973 bis zum Einzug in den Landtag war sie in der Kreisverwaltung Schönebeck tätig.

Lindemann ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Partei

Im Januar 1990 trat Lindemann in die SPD ein.

Abgeordnete

Sie war Mitglied der ersten freigewählten Volkskammer der DDR. Lindemann war Abgeordnete im Landtag von Sachsen-Anhalt seit der ersten Wahlperiode und trat zur Landtagswahl 2002 nicht erneut an. Sie vertrat den Wahlkreis Schönebeck und war Mitglied im Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales sowie stellvertretende Vorsitzende im Ausschuss für Gleichstellung.

Quelle

  • Landtag von Sachsen-Anhalt 3. Wahlperiode 1998–2002 Neue Darmstädter Verlagsanstalt.
  • Landtag von Sachsen-Anhalt 2. Wahlperiode 1994–1998 Neue Darmstädter Verlagsanstalt.

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно сделать НИР?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Lindemann — ist der Familienname folgender Personen: Albert S. Lindemann, US amerikanischer Historiker und Emeritus der University of California, Santa Barbara Anna Lindemann (1892–1959), deutsche Pädagogin, Redakteurin und Hochschullehrerin August Lindemann …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Biografien/Lin — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Landtages (Sachsen-Anhalt) (1. Wahlperiode) — Mitglieder des Landtages Sachsen Anhalt 1. Wahlperiode (1990–1994), 2. Wahlperiode (1994–1998), 3. Wahlperiode (1998–2002), 4. Wahlperiode (2002–2006) …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Landtages (Sachsen-Anhalt) (2. Wahlperiode) — Mitglieder des Landtages Sachsen Anhalt 1. Wahlperiode (1990–1994), 2. Wahlperiode (1994–1998), 3. Wahlperiode (1998–2002), 4. Wahlperiode (2002–2006) …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Landtages (Sachsen-Anhalt) (3. Wahlperiode) — Mitglieder des Landtages Sachsen Anhalt 1. Wahlperiode (1990–1994), 2. Wahlperiode (1994–1998), 3. Wahlperiode (1998–2002), 4. Wahlperiode (2002–2006) …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Landtages Sachsen-Anhalt (1. Wahlperiode) — Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder der Landtages von Sachsen Anhalt in der 1. Wahlperiode (1990–1994). Präsidium Präsident: Klaus Keitel (CDU) Vizepräsidenten: Dr. Rüdiger Fikentscher (SPD), Cornelia Pieper (FDP)… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Landtages Sachsen-Anhalt (2. Wahlperiode) — Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder der Landtages von Sachsen Anhalt in der 2. Wahlperiode (1994–1998). Präsidium Präsident: Klaus Keitel (CDU) Vizepräsidenten: Ingrid Häußler (SPD), Roswitha Stolfa (PDS) Zusammensetzung Nach… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Landtages Sachsen-Anhalt (3. Wahlperiode) — Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder der Landtages von Sachsen Anhalt in der 3. Wahlperiode (seit 26. April 1998). Präsidium Präsident: Wolfgang Schaefer (SPD) Vizepräsidenten: Wolfgang Böhmer (CDU) Walter Remmers (CDU) ab 13.… …   Deutsch Wikipedia

  • Gerd-Peter Münden — Kirche der kreuznacher diakonie Braunschweiger Dom …   Deutsch Wikipedia

  • Deutsche Eiskunstlaufmeisterschaften — Die Deutschen Eiskunstlaufmeisterschaften finden jährlich mit dem Ziel statt, die besten deutschen Eiskunstläufer in den fünf Teildisziplinen Herren, Damen, Paare, Eistanzen und Synchroneiskunstlauf zu küren. Die ersten deutschen Meisterschaften… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”