- Erik G. Wickenburg
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Erik Graf Wickenburg (* 19. Jänner 1903 in Kasern, Gemeinde Bergheim, Herzogtum Salzburg; † 7. September 1998 Salzburg-Kasern, Land Salzburg) war ein österreichischer Journalist und Schriftsteller.
Wickenburg war ein Enkel des Schriftstellers Albrecht Graf Wickenburg (1839-1911) und lebte abwechselnd in Kasern bei Salzburg und Wien. Er war Träger hoher österreichischer und Salzburgischer Auszeichnungen und von 1980 bis 1988 Präsident des österreichischen PEN-Clubs.
Von 1928 bis 1942 war er als Feuilletonredakteur bei der Frankfurter Zeitung tätig, ab 1951 war er Österreich-Korrespondent und Theaterkritiker der „Welt“. Seine stilsichere Prosa steht in der Tradition des österreichischen Feuilletons. Wickenburg verfasste zahlreiche humorvolle Sach- und Reisebücher über Österreich und Salzburg.
Inhaltsverzeichnis
Werke (Auswahl)
Prosa
- Barock und Kaiserschmarrn (1961)
- Österreich, wie es nicht im Wörterbuch steht (1969)
- Salzburger Gloria (1938)
- Salzburg für Anfänger (1963)
Romane
- Farben zu einer Kinderlandschaft (1932)
- Florian (1940)
- Die Begleiterin (1943)
- Florian. Resi (1970)
Weblinks
- Literatur von und über Erik Wickenburg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Artikel Erik Wickenburg im Österreich-Lexikon von aeiou
Personendaten NAME Wickenburg, Erik ALTERNATIVNAMEN Erik Graf Wickenburg; Erik G. Wickenburg; Robert von den Steinen (Pseudonym) KURZBESCHREIBUNG österreichischer Journalist und Schriftsteller GEBURTSDATUM 19. Januar 1903 GEBURTSORT Kasern, Gemeinde Bergheim, Herzogtum Salzburg - Österreich-Ungarn STERBEDATUM 7. September 1998 STERBEORT Salzburg-Kasern, Land Salzburg, Österreich
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