Feardotcom

Feardotcom
Lückenhaft In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen folgende wichtige Informationen: Handlung ist nur Appatizer, Ende und Auflösung fehlen. Sechmet Ω Bewertung 22:46, 15. Jul 2006 (CEST)

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Filmdaten
Deutscher Titel: FearDotCom
Originaltitel: FearDotCom
Produktionsland: Großbritannien, Deutschland, Luxemburg, USA
Erscheinungsjahr: 2002
Länge: 101 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 16
Stab
Regie: William Malone
Drehbuch: Moshe Diamant
Produktion: Moshe Diamant
Musik: Nicholas Pike
Kamera: Christian Sebaldt
Schnitt: Alan Strachan
Besetzung

FearDotCom ist ein Mystery-Thriller von William Malone aus dem Jahr 2002.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

In New York City stirbt ein Mann mit blutenden Augen auf einem U-Bahnhof. In seinen Händen hält er ein Exemplar seines Buches, in dem er die Behauptung aufstellt, dass sich negative Energien in Computernetzwerken verselbstständigen können. Auf Grund der blutenden Augen geht die Polizei zuerst von einer Virenerkrankung aus. Darum bekommt Detective Mike Reilly unterstützung von Terry Huston vom Departement of Health. Schnell stellen sie fest, dass der Mann nicht an einer Virenerkrankung gestorben ist. Kaum ist die Obduktion abgeschlossen gibt es weitere Opfer, die ebenfalls mit blutenden Augen sterben. Durch einen Vergleich der Computerfestplatten der Opfer erfahren Mike und Terry, dass die Opfer eines gemeinsam haben. Alle starben innerhalb von 48 Stunden, nachdem sie die Website feardotcom.com aufgerufen hatten. Da sie keine anderen Anhaltspunkte haben, sieht sich Mike die Website an und leidet kurz darauf unter Wahnvorstellungen. Nun bleiben ihnen noch 48 Stunden um das Rätsel um die Website zu lösen.

Kritiken

Die Website „Cineclub“ beurteilt den Film folgendermaßen: Das hatten wir doch alles schon einmal, oder? Richtig – irgendwie erinnert das Ganze an „The Ring … Offenbar scheint es einem Produzenten schlau vorzukommen, ein gruseliges Drehbuch verfilmen zu lassen, wenn er es selbst nicht versteht, aber etwas ähnliches schon mal ganz gut ankam. Nur so kann man sich erklären, wie derartig sinnlose Filme überhaupt entstehen können! FearDotCom ist eine Zumutung für jeden Zuschauer! Ohne jegliche Grün-Töne gefilmt – angeblich extra in Luxemburg, da man dort einfacher verfallene Fabrikanlagen bei schlechtem Wetter filmen konnte. William Malone versuchte mit einer Vielzahl klassischer Filmtricks, Angst zu erzeugen – doch wenn man derart mixt und klaut, kann das nur abstoßend wirken. Allein wegen der Hoffnung auf eine tolle Auflösung mag der eine oder der andere noch im Kino bleiben. Doch es lohnt sich nicht, darauf zu warten. [1]

Mick LaSalle schrieb in der San Francisco Chronicle vom 30. August 2002, der Film sei schlechter als schlecht. Bis auf die Darstellungen sei er eine Katastrophe; besonders schlecht seien die Kameraarbeit, die Beleuchtung und vor allem die Regie. LaSalle spottete, die gelangweilten Zuschauer würden sterben. [2]

Auszeichnungen

  • Award beim Fantafestival 2003
  • Dallas-Forth Worth Film Critics Association Awards 2003

Quellen

  1. http://www.cineclub.de/filmarchiv/2003/feardotcom.html
  2. http://www.sfgate.com/cgi-bin/article.cgi?f=/c/a/2002/08/30/DD17200.DTL

Weblinks


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