Federaun

Federaun (slow. Vetrov^[1][2][3]) ist eine Katastralgemeinde von Villach^[4][5][6][7] am Ausgang des Gailtals.

Ein ehemaliger Römerweg, der heute als Wanderweg genutzt wird, führt von Federaun nach Warmbad. Hier sind die bis zu 20 cm tiefen Fahrrillen der römischen Postwagen zu erkennen. Über dem Ort auf einem steilen Felsen befindet sich die Burgruine Federaun.

Vom Erdbeben von 1348 gibt es Berichte über Schäden.^[8]

Der Name Federaun leitet von der romanischen Form "Vederona" ab, was so viel wie "Wettergegend" bedeutet.^[9]

Fotogalerie

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  Felsen über Unterfederaun

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  Bergfried der Burgruine Federaun

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  Filialkirche heiliger Matthäus in Unterfederaun

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  Filialkirche heiliger Matthäus in Unterfederaun

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  Gasthof „Kreuzwirt“ in Unterfederaun Nr. 12

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  Detail am Gasthof „Kreuzwirt“ in Unterfederaun Nr. 12

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  Gewerkenhaus in Unterfederaun Nr. 14 aus dem Jahr 1750

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  Autobahnbrücke in Unterfederaun

Quellen

1. ↑ Heinz-Dieter Pohl, Birgit Schwaner: ohne Titel. Abgerufen am 15. September 2009 (Vorstellung von "Das Buch der österreichischen Namen" (ISBN 9783854314424)). 
2. ↑ ohne Titel. Volksgruppenbüro des Landes Kärnten, S. 8, abgerufen am 15. September 2009. 
3. ↑ Dvojesična Koroška - zweisprachiges Kärnten. Abgerufen am 15. September 2009. 
4. ↑ Kulturgüter Kärnten - Burgen, Festungen, Wehranlagen. Amt der Kärntner Landesregierung − Abt.20 Landesplanung, abgerufen am 14. Oktober 2009 (html, deutsch): „Federaun − Bezirk: Villach − Gemeinde:Villach“ 
5. ↑ Änderung des Flächenwidmungsplanes der KG Federaun. http://villach.gruene.at, 16.01.2002 19:15, abgerufen am 14. Oktober 2009 (html, deutsch). 
6. ↑ Ernst Steinicke: Sammlung Kanaltal − A. LG. zwischen Villach und Pontafel. abgerufen am 14. Oktober 2009 (html, deutsch): „Die Katastralgemeinden Hart und Riegersdorf entsprechen dein Gericht Krainegg, die Katastralgemeinde Federaun dem gleichnamigen Burgfried.“ 
7. ↑ Verena Grader, Martin Kastner: Naturschutzgebiet (NSG) und Landschaftsschutzgebiete (LSG) der Villacher Alpe (Dobratsch) – Zentralraum, Gailtal. In: Kärnten – ein Reise- und Kulturführer. S. 14, abgerufen am 14. Oktober 2009 (doc, deutsch). 
8. ↑ Christa Hammerl: The earthquake of January 25th, 1348: discussion of sources#Conclutions. Abgerufen am 14. September 2009. 
9. ↑ Eberhard Kranzmayer: Ortsnamenbuch von Kärnten. 2 Bde.

46.57197513.808766666667

Koordinaten: 46° 34′ N, 13° 49′ O