Feiern – Don’t forget to go home

Feiern – Don’t forget to go home
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Filmdaten
Deutscher Titel: Feiern
Originaltitel: Feiern – Don’t forget to go home
Produktionsland: Deutschland
Erscheinungsjahr: 2006
Länge: 81 Minuten
Originalsprache: Deutsch
Stab
Regie: Maja Classen
Drehbuch: Maja Classen
Produktion: Maja Classen & Julia Titze
Kamera: Andreas Bergmann
Schnitt: Sylke Rohrlach
Besetzung
  • Oscar Axelrod … Erzähler
  • Jan Behrendt: Er selbst
  • Lisbeth Eckendorff: Sie selbst
  • André Galluzzi: Er selbst
  • Nickolas Gleber: Er selbst
  • Nick Höppner: Er selbst
  • Lee Jones: Er selbst
  • Carsten Klemann: Er selbst
  • Inga Königstadt: Sie selbst
  • Tim Kreutzfeldt: Er selbst
  • Freta Namboutin: Sie selbst
  • Luciuen Nicolet: Er selbst
  • Ewan Pearson: Er selbst
  • Anett Petersen: Sie selbst
  • José Mari Polintan: Er selbst
  • Rejne Rittel: Er selbst
  • Cora Schneider: Sie selbst
  • Thilo Schneider: Er selbst
  • Ralf Swinley: Er selbst
  • Julie van Wart: Sie selbst
  • Ricardo Villalobos: Er selbst
  • Alexander Vögtlin: Er selbst
  • Saskia Willich: Er selbst

Feiern – Don’t forget to go home ist ein Dokumentarfilm im Bereich der elektronischen Tanzmusik aus dem Jahre 2006. Der Film wurde von Maja Classen in Deutschland produziert.

Der Film zeigt Menschen der Technokultur, die elektronische Tanzmusik hören und regelmäßig Clubs besuchen. Zum größten Teil beinhaltet der Film aneinandergereihte Interviews und Erzählungen mit Leuten die ihr Leben der Musik, den Clubs und den Drogen widmen, darunter auch DJs, Türsteher, Barleute und Tänzer. Dabei werden auch Themen wie zum Beispiel Freundschaft, Homosexualität, und Liebe angesprochen. Auch Darkrooms, die es in einigen Clubs geben soll, werden erwähnt. Am Anfang der DVD wird von einem Türsteher in englischer Sprache erläutert, warum die Leute beim Feiern nicht gefilmt werden wollen beziehungsweise sollen. Daher kann der Zuschauer davon ausgehen, dass es sich bei den Bildern und Szenen von diversen in Berlin stattfindenden Partys eher um gestellte Szenen handelt. Zum Schluss sieht man DJ Ewan Pearson, wie er sich mit den Worten: Have fun, party hard....but don't forget to go home verabschiedet.

Insgesamt handelt sich um ein Porträt, das 19 Gespräche, 56 Nächte und 13 Tracks beinhalten soll.

In diesem Film sind viele DJs zu sehen, zu den bekanntesten dürften Ricardo Villalobos und André Galluzzi gehören.

Soundtrack

  1. Gater - Taboo 04:17
  2. My My - Serpentine 07:58
  3. Seelenluft - Manila (Ewan Pearson Remix) 03:39
  4. D'NTEL - The Dream Of Evan And Chan (Superpitcher Remix) 07:06
  5. Keith Tucker - It's A Mood 05:04
  6. DJ Naughty - Rojo Caliente 06:44
  7. UND! - Cocopuffs 05:01
  8. Lopazz - I Need Ya 05:25
  9. Hey-O-Hansen - Moon (Jack Is A Simple Fella Mix By Thaddi) 06:50
  10. Isolée - Krypt 06:53
  11. Pigon - Maria Durch Ein Dornwald Ging 07:27
  12. Âme - Rej

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