Fietkau

Fietkau

Wolfgang Fietkau (* 1935 in Berlin) ist ein Diakon, Journalist, Autor und Verleger.


Inhaltsverzeichnis

Leben und Werk

Wolfgang Fietkau durchlief von 1952 bis 1961 Ausbildungen als Verlagsbuchhändler, Journalist und zum Diakon im Evangelischen Johannesstift Berlin. Ab 1959 arbeitete er als Jugenddiakon, war von 1962 bis 1967 Redakteur beim Evangelischen Rundfunkdienst, Berlin. Von 1967 bis 1982 war er freiberuflicher Rundfunk- und Fernsehjournalist (Schwerpunktthema „Religion und Gesellschaft“) mit zahlreichen Beiträgen im Deutschlandfunk, dem Saarländischen Rundfunk, dem Sender Freies Berlin und anderen ARD-Sendeanstalten. 1983 bis 2000 war Fietkau Geschäftsführer des Wichern-Verlages in Berlin. Seit 2001 arbeitet er wieder als freier Journalist und Autor sowie für den von ihm gegründeten Wolfgang Fietkau Verlag. Fietkau ist Textautor vieler neuer geistlicher Lieder. Darüber hinaus ist er Autor und Herausgeber von Sach- und Fachbüchern, Anthologien, verschiedenen Publikationen und Schallplatten. Von 1994 bis 2000 war Fietkau Vorsitzender der Vereinigung Evangelischer Buchhändler. Er war Mitglied der Oekumenischen Textautoren- und Komponistengruppe der Werkgemeinschaft Musik e.V. und der AG Musik in der Ev. Jugend e.V., heute Textautoren- und Komponistengruppe TAKT.

Werke (Auswahl)

Publikationen (Auswahl)

  • Thema Weihnachten. Jugenddienst-Verlag, 1965
  • Dschungelkantate. Jugenddienst-Verlag, 1968
  • Poeten beten. Jugenddienst-Verlag, 1969
  • Sogenannte Gastarbeiter. Jugenddienst-Verlag, 1972
  • Lass doch dem Kind die Flasche. Radius-Verlag, 1981
  • Doch von oben kommt er nicht. Peter Hammer Verlag, 2000

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать реферат

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Wolfgang Fietkau — (* 8. April 1935 in Berlin) ist ein Diakon, Journalist, Autor und Verleger. Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Werke (Auswahl) 3 Publikationen (Auswahl) …   Deutsch Wikipedia

  • Kurt Marti — (* 31. Januar 1921 in Bern) ist ein Schweizer Pfarrer und Schriftsteller. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen und Ehrungen 3 Werke (Auswahl) …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Autoren Neuer Geistlicher Lieder — Liste von Komponisten, Textern und Liedermachern im Bereich Neues Geistliches Lied. Inhaltsverzeichnis 1 Komponisten 2 Texter // Komponisten …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Biografien/Fi — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q …   Deutsch Wikipedia

  • Margot Schroeder — (* 29. April 1937 in Hamburg) ist eine in Essen lebende deutsche Schriftstellerin. Inhaltsverzeichnis 1 Leben …   Deutsch Wikipedia

  • Oratorien — Oratorium (kirchenlat. oratorium = Bethaus, von lat. orare = „beten“) nennt man in der musikalischen Formenlehre die dramatische, mehrteilige Vertonung einer zumeist geistlichen Handlung, verteilt auf mehrere Personen, Chor und Orchester. Es ist… …   Deutsch Wikipedia

  • Reiner Bastine — (* 26. September 1939 in Kassel) ist Psychologe, Psychotherapeut und Mediator sowie Universitätsprofessor für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Ruprecht Karls Universität Heidelberg (seit 1973, Emeritierung 2004). Zugleich ist er… …   Deutsch Wikipedia

  • Reinhard Döhl — (* 16. September 1934 in Wattenscheid/Ruhrgebiet; † 29. Mai 2004 in Stuttgart; Pseudonym: Traugott Schneider) war ein deutscher Literatur und Medienwissenschaftler. Er war außerdem als Autor und Künstler tätig. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke …   Deutsch Wikipedia

  • Traugott Schneider — Reinhard Döhl (* 16. September 1934 in Wattenscheid/Ruhrgebiet; † 29. Mai 2004 in Stuttgart; Pseudonym: Traugott Schneider) war ein deutscher Literatur und Medienwissenschaftler. Er war außerdem als Autor und Künstler tätig. Inhaltsverzeichnis 1… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Spielerinnen des 1. FFC Turbine Potsdam — Die Liste der Spielerinnen des 1. FFC Turbine Potsdam umfasst alle Fußballspielerinnen, die seit der Saison 2000/01 mindestens ein Bundesligaspiel für den Verein 1. FFC Turbine Potsdam absolviert haben. Daten auf früheren Spielzeiten bzw. aus dem …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”