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Brigitte Freyh, geb. Mayer (* 25. April 1924 in Ahrensdorf) ist eine ehemalige deutsche Politikerin (SPD).
Sie war von 1969 bis 1972 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit.
Inhaltsverzeichnis
Leben und Beruf
Nach dem Abitur 1942 in Berlin studierte Brigitte Freyh Geschichte, Germanistik und Philosophie in Marburg, Hamburg und Frankfurt am Main. Während des Zweiten Weltkriegs arbeitete sie als Volksschullehrerin. 1959 wurde sie Geschäftsführerin der Walter-Kolb-Stiftung in Frankfurt am Main.
Partei
Brigitte Freyh trat 1949 dem Sozialistischen Deutschen Studentenbund bei und wurde 1951 Mitglied der SPD.
Abgeordnete
Brigitte Freyh war von 1956 bis 1961 Ratsmitglied der Stadt Frankfurt/Main. Am 22. Dezember 1961 trat sie für den ausgeschiedenen Abgeordneten Georg August Zinn in den Bundestag ein. Sie war dann bis 1972 Mitglied des Deutschen Bundestages. Sie ist 1961 über die Landesliste Hessen und sonst stets als direkt gewählte Abgeordnete des Wahlkreises Frankfurt II in den Bundestag eingezogen.
Öffentliche Ämter
Brigitte Freyh wurde am 22. Oktober 1969 als Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit in die von Bundeskanzler Willy Brandt geführte Bundesregierung berufen. Nach der Bundestagswahl 1972 schied sie am 15. Dezember 1972 aus dem Amt.
Siehe auch
Weblinks
Personendaten NAME Freyh, Brigitte KURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin (SPD) GEBURTSDATUM 25. April 1924 GEBURTSORT Ahrensdorf
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