- 1924
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◄◄ | ◄ | 1920 | 1921 | 1922 | 1923 | 1924 | 1925 | 1926 | 1927 | 1928 | ► | ►►1924 Nach der Ruhrbesetzung durch französische und belgische Truppen verlassen 1924 die letzten französischen Soldaten Dortmund. Lenin stirbt am 21. Januar. Der Serienmörder Fritz Haarmann wird zum Tode verurteilt. 1924 in anderen Kalendern Ab urbe condita 2677 Armenischer Kalender 1372–1373 Äthiopischer Kalender 1916–1917 Bahai-Kalender 80–81 Bengalischer Kalender 1330–1331 Berber-Kalender 2874 Buddhistischer Kalender 2468 Burmesischer Kalender 1286 Byzantinischer Kalender 7432–7433 Chinesischer Kalender – Ära 4620–4621 – 60-Jahre-Zyklus Wasser-Schwein (癸亥, 60)–
Holz-Ratte (甲子, 1)Französischer
Revolutionskalender– CXXXII CXXXIII
132–133Hebräischer Kalender 5684–5685 Hindu-Kalender – Vikram Samvat 1980–1981 – Shaka Samvat 1846–1847 Iranischer Kalender 1302–1303 Islamischer Kalender 1342–1343 Japanischer Kalender – Nengō (Ära): Taishō 13 – Kōki 2584 Koptischer Kalender 1640–1641 Koreanischer Kalender – Dangun-Ära 4257 – Juche-Ära 13 Minguo-Kalender 13 Seleukidischer Kalender 2235–2236 Thai-Solar-Kalender 2467 Inhaltsverzeichnis
Ereignisse
Politik und Weltgeschehen
- 1. Januar: Ernest Chuard wird Bundespräsident der Schweiz
- 1. Januar: Die Großdeutsche Volksgemeinschaft wird als Ersatzorganisation für die nach dem Fehlschlag des Hitlerputsches in München verbotene NSDAP gegründet
- 9. Januar: Ein rechter Trupp unter dem Kommando Edgar Jungs ermordet in Speyer Heinz Orbis. Bischof Dr. Ludwig Sebastian verweigert Heinz Orbis ein kirchliches Begräbnis
- 21. Januar: UdSSR. Tod von Lenin (Wladímir Iljítsch Uljánow)
- 8. Februar: In Carson City wird erstmals ein zum Tode Verurteilter in einer Gaskammer hingerichtet.
- 12. Februar: Die deutsche Reichsregierung erlässt die Verordnung zur Schaffung der Deutschen Reichsbahn als staatliches Unternehmen
- 12. Februar: Mit dem Sturm auf das Bezirksamt in Pirmasens endet die separatische Episode in der Pfalz. Es kommen 23 Menschen zu Tode, es gibt viele Verletzte
- 22. Februar: In Magdeburg wird das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold als Organisation aller republiktreuen Frontkämpfer gegründet
- 3. März: Die Türkei beschließt die Abschaffung des Kalifats.
- 29. März: Konkordat zwischen dem Heiligen Stuhl und Bayern
- 1. April: Der Hitler-Prozess endet mit einem Quasi-Freispruch.
- 7. April: In Berlin-Charlottenburg entsteht der Vorläufer des Paritätischen Wohlfahrtsverbands.
- 12. April: In Kiel wird im Bereich der Schleusen des Nord-Ostsee-Kanals und der Wiker Bucht ein Freihafen eröffnet.
- 4. Mai: Bei Reichstagswahlen in der Weimarer Republik erringen die radikalen Parteien (Kommunisten und Nationalsozialisten) starke Gewinne.
- 10. Mai: J. Edgar Hoover wird Chef des von ihm initiierten FBI. Er behält das Amt des Direktors 48 Jahre lang bis zu seinem Tod.
- 1. Juni: Auf den österreichischen Bundeskanzler und Prälaten Ignaz Seipel wird ein Attentat verübt. Die Schüsse Karl Jaworeks am Wiener Südbahnhof verletzen den Politiker. Der Vorfall bewirkt seinen Rücktritt vom Amt.
- 30. August: Aufgrund der Forderungen des Dawes-Plans Gesetz zur Gründung der privatwirtschaftlichen Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft
- 30. August: In Deutschland wird durch das Münzgesetz die Reichsmark geschaffen. Sie tritt an die Stelle der Papiermark.
- 1. September: Die Verträge für den Dawes-Plan zur Zahlung der Reparationen durch Deutschland werden unterschrieben
- 2. Oktober: Der Völkerbund in Genf verabschiedet einstimmig ein Protokoll, das den Angriffskrieg ächtet
- 10. November: Im Chicago der Prohibitionszeit wird Dean O’Banion, der Anführer der North Side Gang, nach Interessenkonflikten mit der Genna-Familie und Johnny Torrio, dem Chef der Chicago Outfit-Gruppe, in seinem Blumenladen von einem Killertrio ermordet. Der einsetzende Bandenkrieg erstreckt sich über mehrere Jahre.
- 26. November: Die Mongolische Volksrepublik wird gegründet
- 19. Dezember: In Hannover wird Fritz Haarmann wegen 24-fachen Mordes zum Tode verurteilt
- 20. Dezember: In Österreich wird das Gesetz zur Währungsreform beschlossen: Der Schilling ersetzt die Krone. Hitler wird vorzeitig aus der Festungshaftanstalt Landsberg am Lech entlassen
- Die KPD gründet den Rotfrontkämpferbund als Gegenorganisation zum Reichsbanner. Führer sind Ernst Thälmann und Willy Leow
- Deutscher Tag in Halle. Sammlung von rechtsradikalen Frontsoldaten und Freikorpskämpfer zum Sturz der Republik
- „Bevölkerungsaustausch“ (wechselseitige Vertreibung) zwischen Türkei und Griechenland (siehe Vertrag von Lausanne)
Wissenschaft und Technik
- 18. April: Frankreich. Raoul Pescara fliegt mit seinem Hubschrauber über 736 m (Weltrekord).
- 5. Juni: Ernst Alexanderson schickt das erste Fax über den Atlantik.
- 14. Juni: Der erste Radiosender Ostpreußens (Ostmarken Rundfunk AG) nimmt in der Geschichte des Hörfunks in Königsberg den Betrieb auf.
- 8. August: In Berlin wird der elektrische S-Bahnbetrieb aufgenommen.
- 27. August: Der Zeppelin LZ126 (später ZR-3 „USS Los Angeles“), Teil deutscher Reparationsleistungen, landet auf dem US-Marineflugplatz Lakehurst.
- 28. September: In Seattle geht die erste Weltumrundung in einem Flugzeug in zahlreichen Etappen nach 175 Tagen zu Ende. Von vier gestarteten Maschinen des Typs Douglas World Cruiser erreichen zwei, die Chicago und die New Orleans wieder ihren Abflugort.
- Louis de Broglie veröffentlicht seine These, dass Elektronen auch Welleneigenschaften besitzen.
- Albert Einstein verallgemeinert die von Satyendranath Bose aufgestellte Statistik (Bose-Einstein-Kondensation, erst 1995 experimentell nachgewiesen).
- Patrick Maynard Stuart Blackett macht Kernreaktionen in einer Nebelkammer sichtbar.
- August Pfund entdeckt die nach ihm benannte Serie im Spektrum des Wasserstoffs.
- Hans Berger gelingt das erste Elektroenzephalogramm (EEG) des Menschen.
- Erstflug der Latécoère Laté 15
Wirtschaft
- 14. Februar: Die von Herman Hollerith im Jahr 1896 gegründete Tabulating Machine Company benennt sich in International Business Machines, abgekürzt IBM, um.
- 15. März: In Deutschland werden die letzten Papiermark im Nennwert von fünf Billionen Mark gedruckt. Sie entsprechen nach der Währungsreform desselben Jahres fünf Rentenmark.
- 30. März: Mit Ausstrahlen der ersten Sendung der privaten Gesellschaft Deutschen Stunde in Bayern beginnt in Bayern die Rundfunkära.
- 11. Mai: Die erste Kölner Messe wird vom Oberbürgermeister Konrad Adenauer eröffnet und findet auf dem neu errichteten Messegelände am Deutzer Ufer statt.
- 17. Mai: Durch den Zusammenschluss dreier Filmproduktionsgesellschaften entsteht das Unternehmen Metro-Goldwyn-Mayer in Hollywood.
- 30. August: In Deutschland wird neben der weiterhin umlaufenden Rentenmark die Reichsmark eingeführt, die zu ihr im Wertverhältnis 1:1 steht. Das Reichsbankgesetz gestaltet am selben Tag die Reichsbank zur von der Reichsregierung unabhängigen Anstalt um.
- 21. September: Das erste Teilstück der Autostrada dei Laghi zwischen Mailand und Varese wird vom italienischen König Viktor Emanuel III. als erste reine Autostraße der Welt freigegeben.
- 1. Oktober: Die RAVAG nimmt als erste Rundfunkanstalt in Österreich ihren offiziellen Sendebetrieb auf.
- 31. Oktober: Die Vertreter von Sparkassen aus 29 Ländern beschließen am Abschlusstag des ersten internationalen Sparkassenkongresses in Mailand das Einführen des jährlichen Weltspartags.
- 2. Dezember: Die erste Funkausstellung in Berlin wird eröffnet.
- 28. Dezember: Die Seilbahn auf den Fichtelberg im Erzgebirge nimmt ihren Betrieb auf. Die Fichtelberg-Schwebebahn ist die älteste Luftseilbahn in Deutschland.
- Ernest Mercier gründet die Compagnie Française de Pétrole (CFP). Diese gründete eine Tochtergesellschaft mit dem Namen Compagnie Française de Raffinage (CFR), aus der später die Total-Gruppe entstand.
Kultur
- 1. Januar: Uraufführung des Films Menschen und Masken in Berlin
- 1. Januar: Die Krolloper in Berlin wird eröffnet
- 1. Januar: Gründung der Krasnaja Swesda.
- 12. Februar: Die Rhapsody in Blue, eine der berühmtesten Kompositionen von George Gershwin, wird uraufgeführt.
- 18. März: Der Stummfilm „Der Dieb von Bagdad“ wird in den USA uraufgeführt
- 27. März: Uraufführung der Oper Irrelohe von Franz Schreker in Köln
- 6. Juni: Uraufführung des musikalischen Monodramas Erwartung am Neuen Deutschen Theater in Prag
- 17. Juni: Uraufführung der Oper Abenteuer des Casanova von Volkmar Andreae in Dresden
- 12. Oktober: Uraufführung von Anton Bruckners Nullter Sinfonie
- 11. November: Uraufführung der Oper Das Herz Ilsées von Rudolf Karel am Nationaltheater in Prag
- 15. November: Uraufführung der Komödie Don Gil von den grünen Hosen von Walter Braunfels an der Staatsoper München
- 16. November: Gründung der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte
- 1. Dezember: Uraufführung des Musicals Lady, Be Good von George Gershwin am Liberty Theatre in New York
- 1. Dezember: In Berlin gründen die Schauspieler Paul Morgan, Kurt Robitschek und Max Hansen das Kabarett der Komiker.
- 20. Dezember: Der norwegische Rundfunk – später zu NRK geworden – strahlt erstmals Lørdagsbarnetimen, die Kinderstunde am Samstag, aus, inzwischen die wohl weltweit älteste Hörfunksendung.
- 25. Dezember: Der Spielfilm „Quo Vadis“ wird in Berlin uraufgeführt.
- Schlager des Jahres ist „Warte, warte nur ein Weilchen“ von Walter und Willi Kollo
- Gründung des GINChUK (Staatliches Institut für künstlerische Kultur) in Leningrad
- Gründung der Organisation Toastmasters International.
Sport
- 25. Januar bis 5. Februar: Internationale Woche des Sports 1924 in Chamonix. Die Veranstaltung wird 1926 vom IOC nachträglich zu den ersten Olympischen Winterspielen erklärt.
- 2. Februar: Im Wintersportort Chamonix findet die Gründung des Internationalen Skiverbands statt.
- 13. April: In Athen gründen aus Kleinasien und Konstantinopel vertriebene Griechen den Sportverein AEK Athen. Der Großteil der Spieler war früher bei AS Pera Konstantinopel aktiv.
- 4. Mai bis 27. Juli: VIII. Olympische Spiele der Neuzeit in Paris
- 12. Juli: Der Querfeldeinlauf bei den Olympischen Sommerspielen in Paris wird zur Hitzeschlacht von Colombes. Bei einer Temperatur von über 45 ° Celsius in der Sonne erreichen nur 15 von 38 Startern das Ziel. Erster wird der Finne Paavo Nurmi.
- 20. Juli: Gründung des Weltschachverbandes FIDE
- 23. November: Erstes Spiel einer deutschen Fußball-Nationalmannschaft auf deutschem Boden gegen ein Team der Italiener im Duisburger Wedaustadion. Die deutsche Mannschaft verliert 1:0
Katastrophen
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Geboren
Januar
- 1. Januar: Roberts Blossom, US-amerikanischer Schauspieler
- 1. Januar: Arthur C. Danto, US-amerikanischer Philosoph und Kunstkritiker
- 1. Januar: Klaus Junge, deutscher Schachmeister († 1945)
- 1. Januar: Jacques Le Goff, französischer Historiker
- 1. Januar: Charles Munger, US-amerikanischer Manager
- 2. Januar: Horst Egon Kalinowski, deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer
- 3. Januar: André Franquin, belgischer Comiczeichner († 1997)
- 3. Januar: Otto Beisheim, deutscher Kaufmann, Unternehmer, Gründer des Unternehmens Metro
- 4. Januar: Alberto Bertuccelli, italienischer Fußballspieler († 2002)
- 4. Januar: Marianne Werner, deutsche Leichtathletin
- 6. Januar: Pablo Birger, argentinischer Autorennfahrer († 1966)
- 6. Januar: Katy Jurado, mexikanische Schauspielerin († 2002)
- 6. Januar: Alfredo Milani, italienischer Motorradrennfahrer
- 6. Januar: Earl Scruggs, US-amerikanischer Musiker
- 7. Januar: Geoffrey Bayldon, britischer Schauspieler
- 8. Januar: Ron Moody, britischer Schauspieler und Schriftsteller
- 8. Januar: Karl Schleinzer, österreichischer Politiker und Minister († 1975)
- 9. Januar: Sergei Paradschanow, armenischer Filmregisseur († 1990)
- 9. Januar: Carola Braunbock, deutsche Schauspielerin († 1978)
- 9. Januar: Josef Angenfort, deutscher Politiker (KPD und DKP) († 2010)
- 10. Januar: Eduardo Chillida, Bildhauer († 2002)
- 10. Januar: Max Roach, Jazz-Schlagzeuger († 2007)
- 11. Januar: Slim Harpo, US-amerikanischer Blues-Musiker († 1970)
- 12. Januar: Olivier Gendebien, belgischer Rennfahrer († 1998)
- 12. Januar: Nevit Kodallı, türkischer Komponist († 2009)
- 15. Januar: Georg Ratzinger, deutscher katholischer Geistlicher und Kirchenmusiker
- 15. Januar: Dennis Lynds, amerikanischer Schriftsteller († 2005)
- 16. Januar: Aleksandar Tišma, serbischer Schriftsteller († 2003)
- 17. Januar: Kurt Grigoleit, deutscher Kameramann († 1988)
- 17. Januar: John Riseley-Prichard, britischer Autorennfahrer († 1993)
- 19. Januar: Georgia Kullmann, deutsche Schauspielerin († 2005)
- 19. Januar: Friedl Hofbauer, österreichische Kinder- und Jugendbuchautorin
- 19. Januar: Jean-François Revel, französischer Schriftsteller und Philosoph († 2006)
- 20. Januar: Valdo Sciammarella, argentinischer Komponist
- 20. Januar: Slim Whitman, US-amerikanischer Countrysänger
- 21. Januar: Benny Hill, britischer Komödiant († 1992)
- 22. Januar: Ortvin Sarapu, neuseeländischer Schachspieler estnischer Herkunft. († 1999)
- 22. Januar: Ján Chryzostom Kardinal Korec SJ, Bischof von Nitra
- 22. Januar: J. J. Johnson, US-amerikanischer Jazz-Musiker († 2001)
- 23. Januar: Eugen Glombig, deutscher Politiker († 2004)
- 23. Januar: Paul Feyerabend, österreichischer Philosoph und Wissenschaftstheoretiker († 1994)
- 23. Januar: Frank Lautenberg, US-amerikanischer Politiker
- 24. Januar: Guillermo Suárez Mason, argentinischer General († 2005)
- 25. Januar: Lou Groza, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2000)
- 26. Januar: James W. McCord, Jr., einer der 5 Einbrecher des Watergate-Hotels
- 26. Januar: Alice Babs, schwedische Schlager- und Jazzsängerin
- 27. Januar: Sabu, indischer Schauspieler († 1963)
- 27. Januar: Rauf Denktaş, türkisch-zypriotischer Politiker
- 29. Januar: Edi Finger, österreichischer Sportjournalist und erster TV-Sportreporter in Österreich († 1989)
- 30. Januar: Hans Künzi, Schweizer Politiker (FDP) († 2004)
- 30. Januar: Karl-Heinz Narjes, deutscher Politiker
- 30. Januar: Werner Reichardt, deutscher Physiker und Biologe († 1992)
- 31. Januar: Tengis Abuladse, georgischer Filmregisseur († 1994)
Februar
- 2. Februar: Elfi von Dassanowsky, österreichische Sängerin, Pianistin und Filmproduzentin († 2007)
- 2. Februar: Günther Rücker, deutscher Schriftsteller († 2008)
- 2. Februar: Sonny Stitt, US-amerikanischer Saxophonist († 1982)
- 3. Februar: Bully Buhlan, deutscher Jazz- und Schlagersänger, Pianist, Schlagerkomponist und Schauspieler († 1982)
- 3. Februar: Friedrich Wilhelm von Hohenzollern, deutscher Industrieller und langjähriges Oberhaupt des Hauses Hohenzollern-Sigmaringen († 2010)
- 3. Februar: Robert Schlienz, deutscher Fußballspieler († 1995)
- 3. Februar: Andrzej Szczypiorski, polnischer Schriftsteller († 2000)
- 3. Februar: Edward Palmer Thompson, britischer Historiker, Sozialist und Friedensaktivist († 1993)
- 4. Februar: Karl Adam, deutscher Fußballspieler († 1999)
- 5. Februar: Duraisamy Simon Kardinal Lourdusamy, indischer Kurienkardinal
- 5. Februar: Alexander Matwejewitsch Matrossow, Symbolfigur der Roten Armee und Held der Sowjetunion († 1943)
- 5. Februar: Hilde Sochor, österreichische Schauspielerin
- 6. Februar: Paolo Volponi, italienischer Schriftsteller († 1994)
- 8. Februar: Khamtay Siphandone, laotischer Präsident
- 11. Februar: Budge Patty, US-amerikanischer Tennisspieler
- 13. Februar: Jean-Jacques Servan-Schreiber, französischer Journalist und Politiker († 2006)
- 14. Februar: Ralf Arnie, deutscher Komponist († 2003)
- 14. Februar: Argyris Kounadis, griechischer Komponist
- 14. Februar: Lothar Zitzmann, deutscher Maler († 1977)
- 17. Februar: Buddy Jones, US-amerikanischer Jazzbassist († 2000)
- 19. Februar: David Bronstein, russischer Schachgroßmeister († 2006)
- 19. Februar: Eduard Lohse, deutscher Theologe und Altbischof
- 19. Februar: Lee Marvin, US-amerikanischer Schauspieler († 1987)
- 19. Februar: František Vláčil, tschechischer Regisseur († 1999)
- 20. Februar: Gloria Laura Vanderbilt, US-amerikanische Schauspielerin, Malerin und Designerin
- 21. Februar: William Dodd Hathaway, US-amerikanischer Politiker
- 21. Februar: Robert Mugabe, Chef der ZANU-Partei und Staatsoberhaupt von Simbabwe
- 21. Februar: Silvano Kardinal Piovanelli, Erzbischof von Florenz
- 21. Februar: Karl Ferdinand Werner, deutscher Historiker († 2008)
- 22. Februar: Herbert Schweiger, österreichischer Publizist
- 23. Februar: Lejaren Hiller, US-amerikanischer Komponist († 1994)
- 23. Februar: Alexander Kerst, österreichischer Schauspieler († 2010)
- 23. Februar: Claude Sautet, französischer Drehbuchautor und Filmregisseur († 2000)
- 26. Februar: Erwin Hegemann, deutscher Künstler († 1999)
- 27. Februar: Heimo Erbse, deutscher Komponist und Opernregisseur († 2005)
- 28. Februar: Guarionex Aquino, dominikanischer Sänger
- 28. Februar: Christopher C. Kraft, US-amerikanischer Raumfahrtingenieur
- 29. Februar: Andrzej Maria Deskur, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
- 29. Februar: Will Elfes, deutscher Bildhauer und Musiker († 1971)
- 29. Februar: Wladimir Alexandrowitsch Krjutschkow, sowjet-russischer Polit-Funktionär († 2007)
- 29. Februar: Pierre Sinibaldi, französischer Fußballspieler und -trainer
März
- 1. März: Horst Jaedicke, deutscher Redakteur, Filmproduzent und Fernsehmoderator
- 1. März: Deke Slayton, US-amerikanischer Astronaut († 1993)
- 2. März: Wolf in der Maur, österreichischer Journalist und Herausgeber († 2005)
- 2. März: Günter Waldorf, österreichischer Maler
- 3. März: Johnson Aguiyi-Ironsi, nigerianischer Militärdiktator und Staatspräsident († 1966)
- 3. März: Lys Assia, Schweizer Sängerin und Schauspielerin
- 3. März: Paul Moor, deutscher Schriftsteller, Fotograf und Musikkritiker
- 3. März: Tomiichi Murayama, japanischer Politiker
- 3. März: Erhard Ueckermann, deutscher Jagd- und Forstwissenschaftler († 1996)
- 4. März: Fritz Hofmann, Schweizer Politiker († 2005)
- 6. März: Oskar Marczy, deutscher Politiker († 2006)
- 6. März: Ottmar Walter, deutscher Fußballspieler
- 6. März: William Hedgcock Webster, ehemaliger Direktor des FBI
- 7. März: Abe Kōbō, japanischer Schriftsteller († 1993)
- 7. März: Eduardo Paolozzi, schottischer Graphiker und Bildhauer († 2005)
- 7. März: Hans Schicker, Geigenbauer in Freiburg († 2001)
- 9. März: Peter Scholl-Latour, deutscher Journalist
- 9. März: Otto van de Loo, deutscher Galerist
- 10. März: Annemarie Gottfried-Frost, deutsche Künstlerin
- 11. März: Erich Schmitt, deutscher Karikaturist († 1984)
- 11. März: Franco Basaglia, italienischer Psychiater († 1980)
- 11. März: Jozef Tomko, Kardinal
- 13. März: Karl Ahrens, deutscher Politiker
- 14. März: Georges Haddad, libanesischer Erzbischof († 1985)
- 15. März: Juri Wassiljewitsch Bondarew, russischer Schriftsteller
- 16. März: Wolfgang Kieling, deutscher Schauspieler († 1985)
- 16. März: Michael Seifert, ukrainischer NS-Kriegsverbrecher († 2010)
- 17. März: Carl Little, kanadischer Pianist, Organist und Rundfunkproduzent
- 18. März: Alexandre José Maria Kardinal dos Santos, Erzbischof von Maputo
- 20. März: Walter Klingenbeck, deutscher Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus († 1943)
- 21. März: Harry Lehmann, deutscher Physiker († 1998)
- 22. März: Al Neuharth, amerikanischer Manager
- 24. März: Karl-Heinz Günther, deutscher Kriminalschriftsteller († 2005)
- 24. März: Hans Milch, Pfarrer, Gründer der actio spes unica († 1987)
- 24. März: Helmut Nickel, deutscher Comiczeichner und -autor
- 27. März: Sarah Vaughan, US-amerikanische Jazz-Sängerin († 1990)
- 28. März: Gerhard Fritsch, österreichischer Schriftsteller († 1969)
- 28. März: Claire Gagnier, kanadische Sopranistin
- 28. März: Arlie Duff, US-amerikanischer Country-Musiker
- 30. März: Milko Kelemen, kroatischer Komponist, Begründer der Zagreber Biennale (1959)
April
- 1. April: Georges Barboteu, französischer Hornist († 2006)
- 1. April: Günther Becker, deutscher Komponist († 2007)
- 1. April: Brendan Byrne, US-amerikanischer Politiker
- 2. April: Hans Faillard, Professor für Biochemie und physiologische Chemie († 2005)
- 3. April: Marlon Brando, US-amerikanischer Schauspieler († 2004)
- 3. April: Doris Day, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 4. April: Bob Christie, US-amerikanischer Autorennfahrer († 2009)
- 4. April: Hans-Heinrich Vangerow, deutscher Forstmann und Historiker
- 6. April: Rewol Samuilowitsch Bunin, russischer Komponist († 1976)
- 6. April: Bruce King, US-amerikanischer Politiker
- 7. April: Johannes Mario Simmel, österreichischer Schriftsteller († 2009)
- 8. April: Frédéric Back, kanadischer Film-Animator
- 8. April: Humberto Costantini, argentinischer Schriftsteller († 1987)
- 8. April: Fritz Molden, österreichischer Widerstandskämpfer, Journalist, Verleger und Diplomat
- 8. April: Günter Pfitzmann, deutscher Schauspieler und Kabarettist († 2003)
- 10. April: Aldo Giuffrè, italienischer Schauspieler († 2010)
- 10. April: Wolfgang Menge, deutscher Reporter und Drehbuchautor
- 12. April: Raymond Barre, französischer Politiker († 2007)
- 13. April: Stanley Donen, US-amerikanischer Regisseur und Choreograf
- 15. April: Neville Marriner, britischer Dirigent und Geiger
- 16. April: Walter Grob, schweizerischer Akkordeonist und Komponist
- 17. April: Kazimierz Dejmek, polnischer Theaterregisseur († 2002)
- 18. April: Clarence Gatemouth Brown, US-amerikanischer Blues-Gitarrist († 2005)
- 19. April: Hertha Töpper, österreichische Altistin
- 19. April: Masaru Kawasaki, japanischer Komponist und Professor
- 19. April: Werner Kohlmeyer, deutscher Fußballspieler († 1974)
- 21. April: Annemarie Griesinger, deutsche Sozialpolitikerin
- 20. April: Leslie Phillips, britischer Schauspieler
- 23. April: Ruth Leuwerik, deutsche Schauspielerin
- 23. April: Rossana Rossanda, italienische Schriftstellerin
- 23. April: Maria von Wedemeyer, Verlobte von Dietrich Bonhoeffer († 1977)
- 23. April: Bobby Rosengarden, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger und Studiomusiker († 2007)
- 25. April: Joseph Eric D’Arcy, australischer römisch-katholischer Bischof († 2005)
- 25. April: Brigitte Freyh, deutsche Politikerin
- 27. April: Lena Stumpf, deutsche Leichtathletin
- 28. April: Donatas Banionis, litauischer Schauspieler
- 28. April: Kenneth Kaunda, Präsident von Sambia 1964 bis 1991
- 29. April: Zizi Jeanmaire, französische Balletttänzerin
- 30. April: Ilja Prachař, tschechischer Schauspieler († 2005)
Mai
- 1. Mai: Grégoire Kayibanda, ruandischer Politiker († 1976)
- 1. Mai: Wiktor Petrowitsch Astafjew, russischer Schriftsteller († 2001)
- 2. Mai: Theodore Bikel, österreichischer Folksänger und Schauspieler
- 2. Mai: Kurt E. Ludwig, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher († 1995)
- 2. Mai: Günter Wöhe, deutscher Ökonom, Experte für Betriebswirtschaftslehre († 2007)
- 3. Mai: Jehuda Amichai, deutsch-israelischer Lyriker († 2000)
- 3. Mai: Virgilio Expósito, argentinischer Tangokomponist und Pianist († 1997)
- 3. Mai: Isadore M. Singer, US-amerikanischer Mathematiker
- 3. Mai: Ken Tyrrell, britischer Rennfahrer und Gründer des Tyrrell-Formel 1-Teams († 2001)
- 4. Mai: Uwe Faerber, deutscher Musikwissenschaftler
- 4. Mai: Otto Grünmandl, österreichischer Kabarettist und Schriftsteller († 2000)
- 6. Mai: Patricia Kennedy Lawford, Mitglied der Kennedy-Familie († 2006)
- 7. Mai: Marjorie Boulton, englische Literaturwissenschaftlerin
- 7. Mai: Arno Lustiger, deutscher Historiker
- 9. Mai: Bulat Schalwowitsch Okudschawa, russischer Dichter und Liedermacher († 1997)
- 10. Mai: Senta Wengraf, österreichische Filmschauspielerin
- 11. Mai: Eugene Dynkin, russischer Mathematiker
- 11. Mai: Antony Hewish, britischer Radioastronom und Nobelpreisträger
- 11. Mai: Jörg Mauthe, österreichischer Journalist, Schriftsteller und Kulturpolitiker († 1986)
- 11. Mai: Luděk Pachman, tschechisch-deutscher Schachspieler († 2003)
- 15. Mai: Chargesheimer, deutscher Fotograf († 1971)
- 18. Mai: Samson François, französischer Pianist und Komponist († 1970)
- 18. Mai: Priscilla Pointer, US-amerikanische Schauspielerin
- 20. Mai: Otto Häuser, deutscher Schriftsteller und Journalist († 2007)
- 21. Mai: Peggy Cass, US-amerikanische Schauspielerin († 1999)
- 21. Mai: Alois Derfler, Präsident des österreichischen Bauernbundes († 2005)
- 21. Mai: Ludwig von Friedeburg, deutscher Soziologe und Politiker († 2010)
- 21. Mai: Inge Langen, deutsche Schauspielerin († 2007)
- 21. Mai: Doris Schade, deutsche Schauspielerin
- 22. Mai: Charles Aznavour, französischer Autor, Komponist, Sänger und Schauspieler
- 22. Mai: Claude Ballif, französischer Komponist († 2004)
- 23. Mai: Antje Huber, deutsche Politikerin
- 23. Mai: Karlheinz Deschner, deutscher Schriftsteller und Religionskritiker
- 24. Mai: Lars Bo, dänischer Künstler und Verfasser († 1999)
- 25. Mai: Heinrich Aigner, deutscher Politiker († 1988)
- 25. Mai: Rafael Iglesias, argentinischer Olympiasieger im Boxen († 1999)
- 25. Mai: Walter Schultheiß, deutscher Schauspieler, Autor und Maler
- 25. Mai: István Nyers, ungarischer Fußballspieler († 2005)
- 28. Mai: Alfonso Prinz zu Hohenlohe, deutscher Adliger († 2003)
- 28. Mai: Jiří Šotola, tschechischer Dichter, Schriftsteller und Dramaturg († 1989)
- 30. Mai: Kurt Rebmann, deutscher Jurist, Generalbundesanwalt († 2005)
- 30. Mai: Kurt Tiedke, Politiker in der DDR
- 31. Mai: Gisela May, deutsche Schauspielerin und Diseuse
Juni
- 1. Juni: Hal McKusick, US-amerikanischer Jazzklarinettist und -saxophonist
- 1. Juni: William Sloane Coffin, US-amerikanischer Prediger, Theologe und Friedensaktivist († 2006)
- 1. Juni: Rudi Piffl, deutscher Tischtennisspieler
- 1. Juni: Helmut Sakowski, deutscher Schriftsteller († 2005)
- 2. Juni: Benjamin DeMott, US-amerikanischer Autor, Kulturkritiker und Professor († 2005)
- 3. Juni: Günther Rühle, deutscher Kritiker und Intendant
- 3. Juni: Horst Sölle, Minister für Außenhandel und Innerdeutschen Handel der DDR
- 3. Juni: Torsten N. Wiesel, schwedischer Neurobiologe
- 4. Juni: Ettore Chimeri, venezolanischer Autorennfahrer († 1960)
- 4. Juni: Heinz Westphal, deutscher Politiker († 1998)
- 4. Juni: Dennis Weaver, US-amerikanischer Schauspieler († 2006)
- 5. Juni: Alberto Beltrán, dominikanischer Sänger († 1997)
- 5. Juni: Jean Costa, französischer Organist
- 6. Juni: Serge Nigg, französischer Komponist († 2008)
- 7. Juni: Donald Watts Davies, Physiker († 2000)
- 8. Juni: Josef-Severin Ahlmann, deutscher Erfinder und Unternehmer († 2006)
- 8. Juni: Josef Bláha, tschechischer Schauspieler († 1994)
- 8. Juni: Carl-Heinz Kliemann, deutscher Maler, Grafiker und Collagekünstler
- 8. Juni: Rolf Schneebiegl, deutscher Musiker der volkstümlichen Musik († 2004)
- 10. Juni: Friedrich Ludwig Bauer, deutscher Pionier der Informatik
- 11. Juni: Horst Kramer, deutscher Forstwissenschaftler
- 12. Juni: George H. W. Bush, 41. Präsident der USA von 1989–1993
- 14. Juni: James Whyte Black, britischer Pharmakologe, Nobelpreisträger für Medizin († 2010)
- 15. Juni: Ezer Weizmann, israelischer Präsident († 2005)
- 16. Juni: Adam Hanuszkiewicz, polnischer Theaterregisseur
- 16. Juni: Robert Gist, US-amerikanischer Filmregisseur und Schauspieler († 1998)
- 16. Juni: Lucky Thompson, US-amerikanischer Saxophonist und Komponist († 2005)
- 17. Juni: Ernst Wimmer, Politiker, Kommunist, Theoretiker und Journalist († 1991)
- 17. Juni: Ferry Ahrlé, deutscher Maler, Autor, Entertainer
- 18. Juni: Rolf von Sydow, deutscher Regisseur
- 18. Juni: George Mikan, US-amerikanischer Basketballspieler († 2005)
- 19. Juni: Luděk Kopřiva, tschechischer Schauspieler († 2004)
- 19. Juni: Leo Nomellini, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2000)
- 20. Juni: Chet Atkins, US-amerikanischer Country-Musiker und Schallplattenproduzent († 2001)
- 20. Juni: Fritz Koenig, deutscher Bildhauer
- 20. Juni: Rainer Barzel, deutscher Politiker († 2006)
- 20. Juni: Josip Uhac, Diplomat des Vatikans und Bischof der römisch-katholischen Kirche († 1998)
- 20. Juni: Audie Murphy, US-amerikanischer Filmschauspieler († 1971)
- 21. Juni: Pontus Hultén, eig. Karl Gunnar, schwedischer Kunsthistoriker († 2006)
- 21. Juni: Marga López, mexikanische Schauspielerin († 2005)
- 21. Juni: Jean Laplanche, französischer Autor
- 24. Juni: Kurt Furgler, Schweizer Politiker († 2008)
- 25. Juni: Ladislav Čepelák, tschechischer Maler, Grafiker und Illustrator († 2000)
- 25. Juni: Sidney Lumet, US-amerikanischer Filmregisseur († 2011)
- 26. Juni: Richard Bull, US-amerikanischer Schauspieler
- 26. Juni: Karl-Heinz Krause, deutscher Bildhauer
- 27. Juni: Herbert Weiz, Minister für Forschung und Technik und stellvertretender Vorsitzender des Ministerrates der DDR
- 29. Juni: Philip H. Hoff, US-amerikanischer Politiker
Juli
- 3. Juli: Sellapan Ramanathan, Präsident von Singapur
- 3. Juli: Peter Sandloff, deutscher Komponist und Filmkomponist († 2009)
- 4. Juli: Eva Marie Saint, US-amerikanische Schauspielerin
- 5. Juli: Edward Idris Cassidy, australischer Kardinal
- 5. Juli: János Starker, ungarisch-US-amerikanischer Cellist und Musikpädagoge
- 5. Juli: Helga Wex, deutsche Politikerin († 1986)
- 6. Juli: Louie Bellson, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger und Komponist († 2009)
- 7. Juli: Dieter Nowka, deutscher Komponist († 1998)
- 7. Juli: Rudolf Pleil, deutscher Serienmörder († 1958)
- 8. Juli: Anton Schwarzkopf, deutscher Konstrukteur von Attraktionen und Achterbahnen († 2001)
- 8. Juli: Johnnie Johnson, US-amerikanischer Musiker und Komponist († 2005)
- 9. Juli: Pierre Eugène Charles Cochereau, französischer Komponist, Organist und Musikpädagoge († 1984)
- 10. Juli: Major Holley, US-amerikanischer Jazzbassist († 1990)
- 11. Juli: Brett Somers, US-amerikanische Schauspielerin und Komikerin († 2007)
- 11. Juli: Helga Timm, deutsche Politikerin
- 11. Juli: Giuseppe Bonaviri, italienischer Schriftsteller († 2009)
- 11. Juli: Alberto Uria, Autorennfahrer aus Uruguay († 1988)
- 12. Juli: Heinz von Cramer, deutscher Hörspielregisseur und Autor († 2009)
- 13. Juli: Donald Osterbrock, US-amerikanischer Astronom († 2007)
- 15. Juli: Jeremiah Denton, US-amerikanischer Politiker
- 18. Juli: Wolfram Dorn, deutscher Politiker
- 19. Juli: Rudolf Braunburg, deutscher Schriftsteller († 1996)
- 19. Juli: Stanley K. Hathaway, US-amerikanischer Politiker († 2005)
- 21. Juli: Alojz Rebula, slowenischer Schriftsteller und Übersetzer
- 22. Juli: Bill Perkins, US-amerikanischer Jazzsaxophonist und -flötist († 2003)
- 22. Juli: Hans Tuppy, österreichischer Politiker und Wissenschafter
- 23. Juli: Wilfried Hasselmann, deutscher Politiker († 2003)
- 24. Juli: Jakob Mayr, Weihbischof in Salzburg († 2010)
- 27. Juli: Otar Taktakischwili, georgischer Komponist († 1989)
- 27. Juli: Inge Konradi, österreichische Film-, Kammer- und Theaterschauspielerin († 2002)
- 28. Juli: Luigi Musso, italienischer Formel-1-Rennfahrer († 1958)
- 30. Juli: Otto Borst, deutscher Historiker († 2001)
- 30. Juli: Hugh Gallen, US-amerikanischer Politiker († 1982)
- 30. Juli: William Gass, US-amerikanischer Schriftsteller
August
- 1. August: Georges Charpak, französischer Physiker († 2010)
- 1. August: König Abdullah von Saudi-Arabien, König von Saudi-Arabien
- 2. August: O. F. Weidling, Talkmaster und Conférencier im Fernsehen der DDR († 1985)
- 2. August: James Baldwin, US-amerikanischer Schriftsteller († 1987)
- 3. August: Andrés Sandoval, venezolanischer Komponist
- 3. August: Max van der Stoel, niederländischer Politiker
- 3. August: Leon Uris, US-amerikanischer Schriftsteller († 2003)
- 4. August: Dom Um Romão, brasilianischer Schlagzeuger und Perkussionist († 2005)
- 5. August: Kéba Mbaye, senegalesischer Jurist und Sportfunktionär († 2007)
- 6. August: Günter Caspar, Cheflektor des Aufbau Verlages († 1999)
- 6. August: Hans Neubert, deutscher Maler und Grafiker
- 8. August: Eberhard Werner, deutscher Künstler und Landschaftsmaler († 2002)
- 9. August: Alex Quaison-Sackey, ghanaischer Politiker und Diplomat († 1992)
- 10. August: Martha Hyer, US-amerikanische Filmschauspielerin
- 12. August: Mohammed Zia ul-Haq, pakistanischer General und Staatspräsident von Pakistan († 1988)
- 13. August: Hellmut Diwald, deutscher Historiker und Publizist († 1993)
- 13. August: Serafím Kardinal Fernandes de Araújo, Erzbischof von Belo Horizonte
- 15. August: Werner Abrolat, deutscher Schauspieler († 1997)
- 15. August: Jo Benkow, norwegischer Politiker
- 15. August: Hedy Epstein, deutsche Schriftstellerin und Bürgerrechtlerin
- 15. August: Kay Hoff, deutscher Schriftsteller
- 15. August: Selma Meerbaum-Eisinger, deutschsprachige jüdische Schriftstellerin († 1942)
- 15. August: Phyllis Schlafly, US-amerikanische Publizistin und politische Aktivistin
- 16. August: Ralf Bendix, deutscher Schlagersänger
- 17. August: Jim Finney, britischer Fußball-Schiedsrichter († 2008)
- 17. August: Peter Garden, deutscher Schauspieler, Sänger und Showmaster
- 18. August: Ludwig Engelhardt, deutscher Bildhauer († 2001)
- 20. August: Ernst Breit, Vorsitzender des DGB
- 20. August: Friedrich Karl von Eggeling, deutscher Forstmann, Autor und Naturschützer
- 21. August: Jürgen Girgensohn, deutscher Politiker († 2007)
- 21. August: Arthur Janov, US-amerikanischer Psychologe
- 23. August: Ephraim Kishon, israelischer Satiriker, Journalist und Regisseur († 2005)
- 23. August: Robert Merton Solow, US-amerikanischer Ökonom
- 24. August: Ahmadou Ahidjo, Präsident von Kamerun († 1989)
- 24. August: Pee Wee Lambert, US-amerikanischer Bluegrass-Musiker († 1965)
- 25. August: Allan Edwall, schwedischer Schauspieler, Autor, Regisseur und Musiker († 1997)
- 25. August: Yasuzo Masumura, japanischer Regisseur († 1986)
- 28. August: Jimmy Daywalt, US-amerikanischer Autorennfahrer († 1966)
- 28. August: Janet Frame, neuseeländische Schriftstellerin († 2004)
- 30. August: Otto Guggenbichler, deutscher Journalist und Dokumentarfilmer († 2009)
- 31. August: Klaus Hashagen, deutscher Komponist († 1998)
September
- 2. September: Philipp Brucker, deutscher Mundartdichter und Autor
- 2. September: Ludwig Leo, deutscher Architekt
- 2. September: Peter von Oertzen, deutscher Politiker († 2008)
- 2. September: Daniel arap Moi, kenianischer Politiker, Präsident
- 2. September: Wolfgang Zeidler, Richter († 1987)
- 4. September: Joan Aiken, britische Schriftstellerin († 2004)
- 4. September: Bobby Grim, US-amerikanischer Autorennfahrer († 1995)
- 4. September: Helmut Schlesinger, Präsident der Deutschen Bundesbank
- 5. September: Vicente Grisolía, dominikanischer Pianist
- 5. September: Krystyna Moszumańska-Nazar, polnische Komponistin († 2008)
- 6. September: William Auld, schottischer Esperanto-Schriftsteller († 2006)
- 6. September: Frolinde Balser, deutsche Politikerin und Mitglied des Bundestages
- 6. September: Dale E. Wolf, US-amerikanischer Politiker
- 6. September: Inge Wolffberg, deutsche Schauspielerin († 2010)
- 6. September: Billy Wright, englischer Fußballspieler († 1994)
- 7. September: Daniel Inouye, US-amerikanischer Politiker
- 8. September: Hazel Brooks, US-amerikanische Schauspielerin († 2002)
- 8. September: Wendell Ford, US-amerikanischer Politiker
- 9. September: Jane Greer, US-amerikanische Schauspielerin († 2001)
- 9. September: Rik Van Steenbergen, belgischer Radrennfahrer († 2003)
- 11. September: Tom Landry, US-amerikanischer American-Football-Trainer und -Spieler († 2000)
- 12. September: Amílcar Cabral, kapverdischer Politiker und Unabhängigkeitskämpfer († 1973)
- 12. September: Johnny T. Talley, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker
- 13. September: Maurice Jarre, französischer Komponist († 2009)
- 14. September: John Coveart, kanadischer Pianist und Musikpädagoge († 1987)
- 15. September: Lucebert, niederländischer Maler, Grafiker, Lyriker und Schriftsteller († 1994)
- 16. September: Raoul Coutard, französischer Kameramann und Fotograf
- 16. September: Lauren Bacall, US-amerikanische Schauspielerin
- 20. September: Eberhard Lämmert, deutscher Germanist und Literaturwissenschaftler
- 20. September: Ilse Schulz, deutsche Frauenforscherin und Krankenschwester
- 21. September: Hermann Buhl, österreichischer Bergsteiger († 1957)
- 22. September: J. William Middendorf, US-amerikanischer Politiker und Diplomat
- 22. September: Rosamunde Pilcher, britische Schriftstellerin
- 25. September: Grégoire Haddad, jordanischer Erzbischof von Beirut und Jbeil
- 24. September: Jean-Pierre Warner, britischer Jurist und Generalanwalt am EuGH († 2001)
- 27. September: Josef Škvorecký, tschechischer Schriftsteller
- 27. September: Bud Powell, US-amerikanischer Jazz-Pianist († 1966)
- 28. September: Pierre Aigrain, französischer Physiker und Staatssekretär für Forschung(† 2002)
- 28. September: Barbara Noack, deutsche Autorin
- 28. September: Siegfried Unseld, deutscher Verleger († 2002)
- 28. September: Marcello Mastroianni, italienischer Filmschauspieler († 1996)
- 28. September: Rudolf Barschai, russischer Dirigent und Violaspieler († 2010)
- 29. September: Marina Berti, italienische Schauspielerin († 2002)
- 29. September: Steve Forrest, US-amerikanischer Filmschauspieler
- 30. September: Truman Capote, US-amerikanischer Schriftsteller († 1984)
Oktober
- 1. Oktober: Jimmy Carter, US-amerikanischer Politiker, 1977–1981 39. Präsident der USA
- 1. Oktober: Pierre Gorman, australischer Pädagoge und Psychologe († 2006)
- 1. Oktober: William H. Rehnquist, US-amerikanischer Jurist, Vorsitzender Richter des Supreme Court († 2005)
- 2. Oktober: Gilbert Simondon, französischer Philosoph († 1989)
- 4. Oktober: Maurice Karnaugh, US-amerikanischer Physiker
- 5. Oktober: Frederic Morton, Schriftsteller
- 8. Oktober: Aloísio Kardinal Lorscheider, Erzbischof von Aparecida († 2007)
- 8. Oktober: Alphons Egli, Schweizer Politiker (CVP)
- 9. Oktober: Eduardo André Muaca, angolanischer römisch-katholischer Erzbischof von Luanda († 2002)
- 10. Oktober: James Clavell, britisch-australischer Romanschriftsteller, Drehbuchautor und Regisseur († 1994)
- 10. Oktober: Ed Wood, US-amerikanischer Filmregisseur († 1978)
- 11. Oktober: Mal Whitfield, US-amerikanischer Sprinter und Mittelstreckenläufer, Olympiasieger 1948 und 1952
- 12. Oktober: Will Berthold, deutscher Schriftsteller und Sachbuchautor († 2000)
- 12. Oktober: Hubert Trimmel, österreichischer Höhlenforscher
- 12. Oktober: Franz Muhri, österreichischer Politiker († 2001)
- 12. Oktober: Klaus Offerhaus, Präsident des Bundesfinanzhofs 1994 bis 1999
- 13. Oktober: Terry Gibbs, US-amerikanischer Jazz-Vibraphonist
- 13. Oktober: Roberto Eduardo Viola, argentinischer De-facto-Präsident († 1994)
- 14. Oktober: Ramón Castro, Bruder Fidel und Raul Castros
- 15. Oktober: Mary Hesse, britische Wissenschaftstheoretikerin
- 15. Oktober: Alexander Kent, Pseudonym für Douglas Reeman, britischer Schriftsteller
- 15. Oktober: Lee Iacocca, US-amerikanischer Unternehmer
- 17. Oktober: Giacomo Mari, italienischer Fußballspieler († 1991)
- 17. Oktober: Lattie Moore, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker
- 18. Oktober: Egil Hovland, norwegischer Komponist
- 21. Oktober: Sitor Situmorang, indonesischer Schriftsteller
- 22. Oktober: Annemarie in der Au, deutsche Schriftstellerin († 1998)
- 24. Oktober: George Amick, US-amerikanischer Autorennfahrer († 1959)
- 25. Oktober: Earl C. Palmer, US-amerikanischer Rhythm-and-Blues- und Rock'n'Roll-Schlagzeuger († 2008)
- 27. Oktober: Ruby Dee, amerikanische Schauspielerin
- 28. Oktober: Antonio Creus, spanischer Autorennfahrer († 1996)
- 28. Oktober: Alfonso Montecino, chilenischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge
- 29. Oktober: Zbigniew Herbert, polnischer Schriftsteller († 1998)
- 30. Oktober: Jean-Michel Charlier, belgischer Comic-Zeichner († 1989)
- 30. Oktober: Maria Sander, deutsche Leichtathletin und Olympionikin
- 30. Oktober: Hubert Curien, französischer Forschungsminister und Physiker († 2005)
- 31. Oktober: Enrico Baj, italienischer Maler, Bildhauer und Kunsttheoretiker († 2003)
November
- 1. November: Süleyman Demirel, türkischer Politiker, Staatspräsident (1993–2000)
- 1. November: Basil Bernstein, britischer Soziologe († 2000)
- 3. November: Hasso Schützendorf, deutscher Unternehmer († 2003)
- 6. November: Otto Höpfner, deutscher Rundfunk- und Fernsehmoderator († 2005)
- 6. November: Jeanette Baroness Lips von Lipstrill, österreichische Kunstpfeiferin († 2005)
- 8. November: Robert Häusser, deutscher Fotograf
- 9. November: John Brabourne, britischer Filmproduzent († 2005)
- 9. November: Robert Frank, schweizerisch-amerikanischer Fotograf und Filmregisseur
- 9. November: Bill Holcombe, US-amerikanischer Komponist und Flötist
- 9. November: Joy Page, US-amerikanische Schauspielerin († 2008)
- 10. November: Russell Johnson, US-amerikanische Schauspieler
- 10. November: Tsai Wan-lin, taiwanischer Unternehmer († 2004)
- 13. November: Matthias Mauritz, deutscher Fußballspieler
- 14. November: Billy Jim Layton, US-amerikanischer Komponist († 2004)
- 14. November: Rolf Schimpf, deutscher Schauspieler
- 16. November: Chaim Bar-Lew, israelischer Generalstabschef († 1994)
- 16. November: Mel Patton, US-amerikanischer Sprinter und Olympiasieger
- 18. November: Gerhard Briksa, Handelsminister der DDR
- 19. November: Edward Mutesa, König von Buganda und von 1963 bis 1966 Präsident von Uganda († 1969)
- 20. November: Benoît Mandelbrot, französisch-US-amerikanischer Mathematiker († 2010)
- 21. November: Christopher Tolkien, britischer Herausgeber, Sohn von J. R. R. Tolkien
- 22. November: Geraldine Page, US-amerikanische Schauspielerin († 1987)
- 22. November: Genro Koudela, österreichischer Zen-Mönch und Zen-Lehrer
- 25. November: Paul Desmond, US-amerikanischer Saxophonist († 1977)
- 25. November: Ante Marković, jugoslawischer Politiker
- 26. November: George Segal, US-amerikanischer Künstler († 2000)
- 26. November: Alma Routsong, US-amerikanische Schriftstellerin († 1996)
- 28. November: André Falcon, französischer Schauspieler († 2009)
- 29. November: Erik Balling, dänischer Drehbuchautor und Regisseur († 2005)
- 30. November: Shirley Chisholm, US-amerikanische Politikerin († 2005)
- 30. November: Jacques Dacqmine, französischer Schauspieler und Drehbuchautor
- 30. November: Johannes Holthusen, deutscher Slawist († 1985)
- 30. November: André Weckmann, elsässischer Schriftsteller
Dezember
- 2. Dezember: Alexander Haig, US-General und US-Außenminister († 2010)
- 2. Dezember: Bruno Wiefel, deutscher Politiker und MdB († 2001)
- 3. Dezember: John Warner Backus, US-amerikanischer Pionier der Informatik († 2007)
- 3. Dezember: Roberto Mières, argentinischer Formel-1-Rennfahrer
- 3. Dezember: Al Oster, kanadischer Folk- und Rockabilly-Musiker
- 3. Dezember: Fred Taylor, US-amerikanischer Basketballtrainer († 2002)
- 4. Dezember: John Portman, US-amerikanischer Architekt
- 6. Dezember: Ebert Van Buren, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 7. Dezember: Boyd Bennett, US-amerikanischer Songwriter, Schlagzeuger und Rock'n'Roll-Sänger († 2002)
- 7. Dezember: Bent Fabric, dänischer Pianist und Komponist
- 7. Dezember: John Love, rhodesischer Formel-1-Rennfahrer († 2005)
- 7. Dezember: Mário Soares, portugiesischer Politiker
- 9. Dezember: Alexei Lebedew, russischer Tubist und Komponist († 1993)
- 9. Dezember: Frank Sturgis, US-amerikanischer Einbrecher in der Watergate-Affäre († 1993)
- 10. Dezember: Paul Mikat, deutscher Professor für Bürgerliches Recht, Kultusminister
- 11. Dezember: Charles Bachman, US-amerikanischer Informatiker
- 11. Dezember: Doc Blanchard, US-amerikanischer Footballspieler († 2009)
- 11. Dezember: Maj-Britt Nilsson, schwedische Schauspielerin († 2006)
- 11. Dezember: Giovanni Kardinal Saldarini, Erzbischof von Turin
- 11. Dezember: Heinz Schenk, deutscher Showmaster und Schauspieler
- 12. Dezember: Edward I. Koch, US-amerikanischer Politiker, Bürgermeister von New York City
- 13. Dezember: Hector-Neri Castañeda, guatemaltekischer Philosoph († 1991)
- 14. Dezember: Linda Hopkins, US-amerikanische Blues- und Gospel-Sängerin
- 15. Dezember: Quido Adamec, tschechischer Eishockeyschiedsrichter († 2007)
- 15. Dezember: Esther Bejarano, letzte Überlebende des Mädchenorchesters von Auschwitz
- 16. Dezember: Roman Bek, tschechischer Philosoph in technischen Wissenschaften, Dozent
- 16. Dezember: Kurt Gscheidle, deutscher Politiker († 2003)
- 18. Dezember: Margot Scharpenberg, deutsch-amerikanische Autorin
- 19. Dezember: Victor Fenigstein, Schweizer Komponist und Klavierpädagoge
- 19. Dezember: Michel Tournier, französischer Schriftsteller
- 20. Dezember: Walter Davy, österreichischer Regisseur und Schauspieler († 2003)
- 20. Dezember: Karl-Heinz Heimann, deutscher Sportjournalist († 2010)
- 20. Dezember: Peter Janisch, österreichischer Filmschauspieler
- 20. Dezember: Friederike Mayröcker, österreichische Schriftstellerin
- 22. Dezember: Tonny van Ede, niederländischer Fußballspieler († 2011)
- 23. Dezember: Bob Kurland, US-amerikanischer Basketballspieler
- 23. Dezember: Hans Bernhard Meyer, katholischer Priester, Hochschullehrer, Liturgiewissenschaftler († 2002)
- 24. Dezember: Alois Schilliger, schweizerischer Komponist, Kapellmeister und Klavierspieler († 2004)
- 25. Dezember: Moktar Ould Daddah, Präsident von Mauretanien († 2003)
- 25. Dezember: Alexander Loulakis, Schellackplattensammler
- 25. Dezember: Rod Serling, US-amerikanischer Drehbuch-Autor und Produzent († 1975)
- 25. Dezember: Atal Bihari Vajpayee, indischer Premierminister
- 26. Dezember: Eli Cohen, israelischer Spion († 1965)
- 26. Dezember: Glenn Davis, US-amerikanischer Footballspieler († 2005)
- 27. Dezember: James A. McClure, US-amerikanischer Politiker
- 28. Dezember: Milton Obote, Präsident von Uganda († 2005)
- 29. Dezember: Herbert Ballmann, deutscher Filmproduzent und Filmregisseur († 2009)
Tag unbekannt
- Mahmoud Fayad, ägyptischer Gewichtheber († 2002)
- Colin Stanley Gum, australischer Astronom († 1960)
- Günther Hennerici, deutscher Unternehmer und Motorsport-Teamchef († 2000)
- Franz J. Müller, deutsches Mitglied der Weißen Rose
- Nicolae Neacșu, rumänischer Musiker († 2002)
- Günter Oppenheimer, deutscher Komponist, Pianist, Dirigent und Arrangeur († 2003)
- Rosa Schanina, sowjetische Scharfschützin im Zweiten Weltkrieg († 1945)
- Bobby Short, US-amerikanischer Sänger und Pianist († 2005)
- Charles Simmons, US-amerikanischer Schriftsteller
- Ahmad Khayami, Pionier der iranischen Automobilindustrie († 2000)
Gestorben
Januar
- 2. Januar: Nathan B. Scott, US-amerikanischer Politiker (* 1842)
- 9. Januar: Franz Josef Heinz, pfälzischer Separatistenführer (* 1884)
- 13. Januar: Ernst Schweninger, deutscher Mediziner (* 1850)
- 14. Januar: Arne Garborg, norwegischer Schriftsteller (* 1851)
- 14. Januar: Géza Zichy, ungarischer Pianist und Komponist (* 1849)
- 16. Januar: Carl Zaar, deutscher Architekt (* 1849)
- 20. Januar: Franz Wilhelm Dibelius, deutscher evangelischer Theologe (* 1847)
- 21. Januar: Lenin, russischer Revolutionsführer (* 1870)
- 28. Januar: Teófilo Braga, portugiesischer Literat und Staatsmann (* 1843)
- 31. Januar: Ludwig Barnay, deutscher Schauspieler (* 1842)
Februar
- 3. Februar: Thomas Woodrow Wilson, US-amerikanischer Präsident und Friedensnobelpreisträger (* 1856)
- 7. Februar: Felix von Luschan, deutscher Arzt, Anthropologe, Forschungsreisender, Archäologe und Ethnograph (* 1854)
- 8. Februar: Henry B. Quinby, US-amerikanischer Politiker (* 1846)
- 17. Februar: Oskar Merikanto, finnischer Komponist (* 1868)
März
- 1. März: Louise von Belgien, belgische Prinzessin (* 1858)
- 3. März: Friedrich Julius Bieber, österreichischer Afrikaforscher und Ethnologe (* 1873)
- 11. März: Helene von Mülinen, Schweizer Frauenrechtlerin (* 1850)
- 11. März: Peter von Oldenburg, Schwager des russischen Zaren Nikolaus II. (* 1868)
- 12. März: Joachim Graf von Pfeil und Klein Ellguth, deutscher Afrikaforscher (* 1857)
- 22. März: Louis Delluc, französischer Filmemacher, Schriftsteller und Kritiker (* 1890)
- 29. März: Charles Villiers Stanford, irischer Komponist (* 1852)
April
- 1. April: Leon R. Taylor, US-amerikanischer Politiker (* 1883)
- 3. April: Ebenezer J. Ormsbee, US-amerikanischer Politiker (* 1834)
- 4. April: Charles W. Lippitt, US-amerikanischer Politiker (* 1846)
- 6. April: Otto Plasberg, deutscher Altphilologe (* 1869)
- 7. April: Marcus A. Smith, US-amerikanischer Politiker (* 1851)
- 10. April: Hugo Stinnes, deutscher Großindustrieller und Politiker (* 1870)
- 21. April: Eleonora Duse, italienische Schauspielerin (* 1859)
- 21. April: Carl Heinrich Stratz, Gynäkologe (* 1858)
- 22. April: Avni Rustemi, albanischer Pädagoge, Attentäter und Politiker (* 1895)
- 23. April: Karl Helfferich, deutscher Politiker und Bankier (* 1872)
- 26. April: Josef Labor, österreichischer Komponist und Pianist (* 1842)
- 28. April: Alois Goldbacher, österreichischer Altphilologe (* 1837)
Mai
- 1. Mai: Louis Henry Davies, kanadischer Politiker und Richter (* 1845)
- 2. Mai: Charles Eugene Lancelot Brown, Schweizer Maschinenkonstrukteur (* 1863)
- 5. Mai: Frederick W. Mulkey, US-amerikanischer Politiker (* 1874)
- 12. Mai: Henri Maréchal, französischer Komponist (* 1842)
- 15. Mai: Paul Henri d’Estournelles de Constant, französischer Politiker (* 1852)
- 19. Mai: Maria Bernarda Bütler, katholische Missionarin und Ordensgründerin (* 1848)
- 25. Mai: Federico Boyd, panamaischer Staatspräsident (* 1851)
Juni
- 3. Juni: Franz Kafka, österreichischer/tschechischer Schriftsteller (* 1883)
- 8. Juni: George Mallory, englischer Bergsteiger (* 1886)
- 8. Juni: Andrew Irvine, englischer Bergsteiger (* 1902)
- 10. Juni: Giacomo Matteotti, italienischer Politiker (* 1885)
- 11. Juni: Théodore Dubois, französischer Komponist (* 1837)
- 30. Juni: Johannes von Eben, deutscher General der Infanterie (* 1855)
- 30. Juni: Anton Ohorn, deutscher Dichter und Schriftsteller (* 1846)
Juli
- 3. Juli: Franz Boll, deutscher Altphilologe (* 1867)
- 13. Juli: Robert Kidston, britischer Botaniker (* 1852)
- 13. Juli: Alfred Marshall, britischer Ökonom (* 1842)
- 14. Juli: Franz Xaver Engelhardt, deutscher katholischer Priester, Kirchenmusiker, Chorleiter und Komponist (* 1861)
- 27. Juli: Ferruccio Busoni, Pianist, Komponist, Dirigent und Musiklehrer (* 1866)
- 28. Juli: August Brinkmann, deutscher Altphilologe (* 1863)
- 30. Juni: Jacob Israël de Haan, niederländischer Jurist und Journalist (* 1881)
August
- 3. August: Joseph Conrad, englischer Schriftsteller (* 1857)
- 3. August: Charles Elroy Townsend, US-amerikanischer Politiker (* 1856)
- 7. August: Camille Zeckwer, US-amerikanischer Komponist (* 1875)
- 11. August: Franz Schwechten, deutscher Architekt (* 1841)
- 17. August: Paul Natorp, deutscher Philosoph (* 1854)
- 18. August: LeBaron Bradford Colt, US-amerikanischer Politiker und Jurist (* 1846)
- 27. August: William Bayliss, britischer Physiologe (* 1860)
- 28. August: David Marston Clough, US-amerikanischer Politiker (* 1846)
- 28. August: Henry Tifft Gage, US-amerikanischer Politiker (* 1852)
September
- 1. September: Joseph Henry Blackburne, englischer Schachgroßmeister (* 1841)
- 1. September: August Degen, deutscher Landwirt, Genossenschaftsgründer, Agrarfunktionär und Politiker (* 1850)
- 13. September: Pekka Juhani Hannikainen, finnischer Komponist (* 1854)
- 29. September: Willy Bardas, österreichischer Pianist und Musikpädagoge (* 1887)
Oktober
- 5. Oktober: Warren Garst, US-amerikanischer Politiker (* 1850)
- 7. Oktober: Florens Christian Rang, deutscher protestantischer Theologe, Politiker und Schriftsteller (* 1864)
- 12. Oktober: Anatole France, französischer Autor (* 1844)
- 13. Oktober: Percival J. Illsley, kanadischer Komponist, Organist, Chorleiter und Musikpädagoge
- 14. Oktober: Frank Bosworth Brandegee, US-amerikanischer Politiker (* 1864)
- 17. Oktober: Wilhelm Albert Beckmann, deutscher Politiker (* 1865)
- 21. Oktober: Martin Marsick, belgischer Violinvirtuose und -lehrer (* 1847)
- 22. Oktober: Henry Buchtel, US-amerikanischer Politiker (* 1847)
- 28. Oktober: Walter Boveri, Industrieller, Gründer von Brown, Boveri & Cie (BBC) (* 1865)
- 29. Oktober: Frances Hodgson Burnett, britisch-US-amerikanische Autorin (* 1849)
November
- 3. November: Cornelius Cole, US-amerikanischer Politiker (* 1822)
- 4. November: Gabriel Fauré, französischer Komponist (* 1845)
- 7. November: Hans Thoma, deutscher Maler (* 1839)
- 8. November: Sergei Ljapunow, russischer Komponist und Pianist (* 1859)
- 9. November: Henry Cabot Lodge, US-amerikanischer Politiker (* 1850)
- 10. November: Dean O’Banion, Ganganführer und Rivale Al Capones (* 1892)
- 15. November: Edwin Samuel Montagu, britischer Politiker (* 1879)
- 16. November: Carl Johann Becker-Gundahl, deutscher Kirchenmaler und Zeichner (* 1856)
- 17. November: Eugène Simon, französischer Arachnologe (* 1848)
- 20. November: Lee Oliver Fitzmaurice Stack, Gouverneur des Sudan (* 1868)
- 21. November: Alois Riehl, österreichischer Philosoph (* 1844)
- 24. November: Charles S. Fairchild, US-amerikanischer Politiker und ehemaliger Finanzminister (* 1842)
- 29. November: Giacomo Puccini, italienischer Komponist (* 1858)
Dezember
- 2. Dezember: Hugo von Seeliger, deutscher Astronom (* 1849)
- 7. Dezember: Rudolph Bergh, dänischer Komponist (* 1859)
- 8. Dezember: Xaver Scharwenka, polnisch-tschechischer Komponist und Pianist
- 8. Dezember: Yamamura Bochō, japanischer Lyriker (* 1884)
- 9. Dezember: Iwan Iwanowitsch Krischanowski, russischer Komponist (* 1867)
- 12. Dezember: Margarete Michaelson, deutsche Schriftstellerin (* 1873)
- 18. Dezember: James E. Campbell, US-amerikanischer Politiker (* 1843)
- 22. Dezember: Karl Denke, deutscher Serienmörder (* 1870)
- 28. Dezember: Albert Koebele, deutsch-US-amerikanischer Entomologe (* 1853)
- 29. Dezember: Carl Spitteler, Schweizer Schriftsteller (* 1845)
Tag unbekannt
- Émile Blavet, französischer Journalist, Schriftsteller und Librettist (* 1828)
- Henry Heyman, US-amerikanischer Geiger und Musikpädagoge (* 1838)
- Jeranuhi Karakaschian, armenische Schauspielerin (* 1848)
- Ohannes Kayserian, armenischer Herausgeber, Publizist und Buchhändler (* unbekannt)
- Antonio Pasculli, italienischer Oboist (* 1842)
Nobelpreise
Der Nobelpreis für Chemie und der Friedensnobelpreis wurde nicht verliehen.
Weblinks
Commons: 1924 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- http://www.dhm.de/lemo/html/1924/ (Lebendiges virtuelles Museum Online)
Kategorien:- Jahr (20. Jahrhundert)
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