- Friedhof der Sozialisten
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Der Zentralfriedhof Friedrichsfelde im Berliner Ortsteil Lichtenberg des gleichnamigen Bezirks zählt zu den bekanntesten Friedhöfen Berlins. Berühmt ist er für die Gedenkstätte der Sozialisten, eine Begräbnisstätte für zahlreiche sozialdemokratische, sozialistische und kommunistische Politiker und Aktivisten.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Der Friedhof wurde 1881 als Berliner Gemeindefriedhof Friedrichsfelde auf Beschluss des Berliner Magistrats eröffnet. Das 1000 × 250 Meter große Areal, damals noch außerhalb Berlins gelegen, wurde nach Plänen des Stadtgartendirektors Hermann Mächtig als Parkfriedhof angelegt. Erstmals in Berlin waren hier auch Armenbegräbnisse möglich, weil die Stadt die Kosten übernahm. 1911 wurden diese Begräbnisse wieder eingestellt, da mittlerweile auch viele wohlhabende Berliner den Friedhof aufgrund seiner ansprechenden Gestaltung als Bestattungsort wählten.
Der Friedhof wurde im August 1900 in ganz Deutschland bekannt, als der SPD-Gründer Wilhelm Liebknecht hier beerdigt wurde. Bei seiner Beisetzung zogen Zehntausende von Berlin-Charlottenburg nach Friedrichsfelde. Weil später auch Paul Singer und weitere Sozialdemokraten dort bestattet wurden, erhielt der Friedhof vor dem Ersten Weltkrieg den Namen „Sozialistenfriedhof“.
Die am 15. Januar 1919 ermordeten KPD-Gründer Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg wurden ebenfalls hier beerdigt, allerdings fernab von den Gräbern der Sozialdemokraten. Karl Liebknecht war ein Sohn Wilhelm Liebknechts.
Seit einer Gebietsreform im Jahre 2001 gehört der Zentralfriedhof nicht mehr zum Ortsteil Friedrichsfelde, sondern zum Ortsteil Lichtenberg.
Gedenkstätte der Sozialisten
Geschichte
Zur Erinnerung an die ermordeten KPD-Führer und weitere Tote des Spartakusaufstands (5. bis 12. Januar 1919) wurde am 13. Juni 1926 das so genannte „Denkmal für Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg“ bzw. „Revolutionsdenkmal“ enthüllt, das Ludwig Mies van der Rohe im Auftrag von Eduard Fuchs entworfen hatte. Am 11. Juli 1926 wurde eine Gedenkstätte in Form eines am 15. Juni 1924 begonnenen Klinkerbaus eingeweiht. Bis 1933 fanden dort jährlich Gedenkfeiern statt. Im Januar 1935 ließen die Nationalsozialisten den Bau bis auf sein Fundament abreißen und die Gräber einebnen.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die zerstörte Anlage nicht wiederhergestellt. Stattdessen wurde 1947 zu einem Ideenwettbewerb aufgerufen. Unter anderem beteiligte sich die Gartenarchitektin Herta Hammerbacher daran, deren Entwürfe sich im Architekturmuseum der TU Berlin befinden.[1] Im September 1949 gab der Berliner Magistrat dann den Auftrag zum Bau einer gemeinsamen Gedenkstätte für Sozialdemokraten und Kommunisten im vorderen Teil des Friedhofes. Am 14. Januar 1951 wurde die neue Anlage unter Anwesenheit von führenden Politikern der DDR wie Wilhelm Pieck, Friedrich Ebert junior und Erich Honecker in ihrer heutigen Form unter dem Namen „Gedenkstätte der Sozialisten“ eingeweiht.
Wiederholt gab es Initiativen, das zerstörte Mahnmal von 1926–1935 zu rekonstruieren. 1983 wurde auf seinem ursprünglichen Standort nach Entwürfen von Günther Stahn (Architekt) und Gerhard Thieme (Bildhauer) ein „Erinnerungsmal an das Revolutionsdenkmal von 1926“ errichtet. Im Jahr darauf fand aus Anlass des 80. Jahrestages der Grundsteinlegung ein Symposium zu Fragen der Entwurfs- und Zerstörungsgeschichte des Revolutionsdenkmals statt. Dabei wurden auch die Beziehung von Mies van der Rohe zur kommunistischen Arbeiterbewegung, die Archiv- und Aktenlage zum Denkmal und allgemeine Fragen der Erinnerungskultur erörtert.[2]
Jedes Jahr seit der Ermordung der beiden Revolutionsführer Liebknecht und Luxemburg findet am zweiten Sonntag im Januar der Gedenktag der Sozialisten statt. Hierbei werden Kränze, am meisten jedoch rote Nelken an den Gräbern der Sozialisten niedergelegt. Der Tag wurde in der DDR gleichzeitig für eine alljährliche Großdemonstration der DDR-Staatsführung genutzt. Diese Liebknecht-Luxemburg-Demonstrationen werden seit 1990 von einem Bündnis verschiedener linksgerichteter Gruppen, Parteien und Einzelpersonen fortgesetzt.
Im Jahr 2005 war der Bezirk Lichtenberg kurz davor, die Gedenkstätte zu sperren. Durch die unterirdische Warmluftheizung hatten sich die großen Steinplatten gravierend verschoben. Der 2000 gegründete Förderkreis Erinnerungsstätte der Deutschen Arbeiterbewegung Berlin-Friedrichsfelde schaffte es, Geld für die Sanierung zu organisieren und den Friedhof zudem mit einem Wegeleitsystem und Erläuterungstafeln auszustatten.
Anfang 2006 wurde neben der Gedenkstätte ein Gedenkstein mit der Aufschrift „Den Opfern des Stalinismus“ angebracht, der allerdings in der Partei Die Linke umstritten ist.
Architektur und Aufbau
Die 1951 eingeweihte Gedenkstätte befindet sich unmittelbar rechts vom Haupteingang des Friedhofs hinter einem großen geschotterten Platz. Die Anlage ist kreisrund, ihr Durchmesser beträgt etwa 25 Meter. Ihre äußere Begrenzung bildet eine vier Meter hohe Klinkermauer, während der zentrale Punkt der Gedenkstätte von einer etwa vier Meter hohen Stele aus aus Rochlitzer Porphyr mit der Inschrift: „Die Toten mahnen uns“ gebildet wird.
Im zentralen Rondell um diese Stele befinden sich die Gedenkplatten von zehn Personen, von denen Walter Ulbricht als letzter beigesetzt wurde. Die das Denkmal außen umlaufende Mauer enthält ältere Grabplatten, Grabsteine und Stelen von prominenten Sozialdemokraten und Kommunisten aus der Zeit der Monarchie und der Weimarer Republik. 1950 beschloss das Politbüro der SED, weitere Persönlichkeiten der Arbeiterbewegung in der Gedenkstätte zu bestatten. Dies sollte in Form von Urnen geschehen, die entweder in der das Denkmal umlaufenden Ringmauer oder in der Grabanlage Pergolenweg (siehe unten) beigesetzt werden sollten. Als erste Urne in der Ringmauer wurde 1951 diejenige von Kurt Fischer bestattet.
Monumente und Gräber
zentrales Rondell:
Die Inschriften auf den Gedenkplatten lauten (im Uhrzeigersinn gelesen):
- Karl Liebknecht – 1871–1919 – Ermordet
- Rosa Luxemburg – 1870–1919 – Ermordet
- Ernst Thälmann – 1886–1944 – Ermordet
- Rudolf Breitscheid – 1874–1944 – Ermordet
- Franz Mehring – 1846–1919 – Verstorben
- John Schehr – 1896–1934 – Ermordet
- Franz Künstler – 1888–1942 – Ermordet
- Walter Ulbricht – 1893–1973 – Verstorben
- Otto Grotewohl – 1894–1964 – Verstorben
- Wilhelm Pieck – 1876–1960 – Verstorben
Nicht alle hier genannten Personen sind tatsächlich im Rondell bestattet; so konnte etwa im Fall der sechs Opfer von politischen Morden nicht immer auch der Leichnam geborgen werden.
Ringmauer (linke Seite):
An Persönlichkeiten der deutschen Sozialdemokratie erinnern Monumente für Carl Legien, Emma Ihrer, Hermann Müller-Franken, Hugo Haase. Gräber und Denkmäler existieren ferner für folgende Vertreter der deutschen und internationalen sozialistischen Gewerkschaftsbewegung (in alphabetischer Reihenfolge): Ignaz Auer, Friedrich Bartels, Adolf Braun, Egon Brückner, Richard Fischer, Adolph Hoffmann, Alwin Krösten, Theodor Leipart, Wilhelm Liebknecht, Waldeck Manasse, Hermann Molkenbuhr, Adolf Ritter, Paul Singer, Johannes Stelling, Margarethe und Robert Wengels, Hermann und Klara Weyl und Luise Zietz.
Ringmauer (rechte Seite):
In Mauernischen, die mit einheitlichen roten Steinplatten verschlossen sind, finden sich die Urnen von (in alphabetischer Reihenfolge): Alexander Abusch, Anton Ackermann, Erich Apel, Rudolf Appelt, Martha Arendsee, Bruno Baum, Edith Baumann, Willi Bredel, Otto Büchner, Erich Correns, Franz Dahlem, Hermann Duncker, Friedrich Ebert jr., Gerhart Eisler, Georg Ewald, Arthur Ewert, Max Fechner, Werner Felfe, Kurt Fischer, Wilhelm Florin, Otto Franke, Paul Fröhlich, Fritz Gäbler, Ottomar Geschke, Fritz Große, Gerhard Grüneberg, Georg Handke, Edwin Hoernle, Heinz Hoffmann, Max Keilson, Katharina Kern, Hans Kiefert, Bernhard und Wilhelm Koenen, Alfred Kurella, Werner Lamberz, Helmut Lehmann, Bruno Leuschner, Karl Litke, Paul Markowski, Karl Maron, Hermann und Jenny Matern, Otto Meier, Ernst Melsheimer, Karl Mewis, Josef Miller, Franz Moericke, Albert Norden, Alfred und Fred Oelßner, Paul Oestreich, Josef Orlopp, Heinrich Rau, Hans Rodenberg, Frida Rubiner, Florian Schenk, Hermann Schlimme, Otto Schön, Eugen Schönhaar, Rudolf Schwarz, Paul Schwenk, Fritz Selbmann, Gustav Sobottka, Erich Steinfurth, Rosa Thälmann, Paul Verner, Herbert Warnke, Erich Weinert, Otto Winzer sowie Friedrich Wolf.
Die Entscheidung, wer in der Ringmauer ein Ehrengrab erhalten sollte, behielt sich das Politbüro der SED vor. Mit Ausnahme einiger Politiker der Nachkriegszeit waren alle hier Geehrten im antifaschistischen Widerstand aktiv. Insgesamt sind hier 68 Urnen bestattet, darunter sechs von Frauen.
Außer den Urnenstätten befindet sich auf der rechten Seite der Ringmauer ein Porphyr-Gedenkstein mit den Namen im Spanischen Freiheitskampf Gefallener und 327 im Antifaschistischen Widerstand 1933–1945 ums Leben gekommener Personen.
Grabanlage Pergolenweg
Außerhalb der eigentlichen Gedenkstätte befindet sich die Gräberanlage „Pergolenweg“ als Ehrenfriedhof für Frauen und Männer, die sich nach Ansicht des Politbüros der SED in der deutschen Arbeiterbewegung und um den Kampf für die „sozialistische Idee“ verdient gemacht hatten. Die Gräberanlage beginnt unmittelbar an der Ringmauer der Gedenkstätte und erstreckt sich auf der linken Seite in Richtung Feierhalle. Dieser Bereich war ursprünglich nicht für Ehrengräber vorgesehen, wurde aber seit 1951 schrittweise dafür adaptiert. Die Beisetzung erfolgte ebenfalls in Urnen (maximal vier pro Grab), doch konnten – im Unterschied zur Gedenkstätte – auch Ehepartner und nahe Verwandte der geehrten Persönlichkeiten hier ihre letzte Ruhestätte finden.
Gegenwärtig umfasst die Anlage rund 350 Grabstellen mit über 500 Toten, darunter sind (in alphabetischer Reihenfolge): Bruno Beater, Hilde Benjamin, Jacob Boulanger, Otto Braun, Anna und Max Christiansen-Clausen, Friederike und Robert Coppi, Adolf Deter, Wilhelm Eildermann, Klaus Fuchs, Paul Geisler, Franz Gold, Kurt Julius Goldstein, Otto Gotsche, Adolf Hennecke, Bluma Heumann, Stephan Heymann, Erich Jungmann, Sophie, Wilhelm und Robert Liebknecht, Friedrich Karl Kaul, Gerhard Kegel, Hans Koch, Michael Kohl, Greta Kuckhoff, Hermann Landwehr, Paul Merker, Zenzl Mühsam, Max Nierich, Karl Oltersdorf, Helene Overlach, Christine, Arthur, Margarete und Johanna Pieck, Willi Sänger, Franz Scheffel, Alfred Scholz, Karl Schulz, Josef Schütz, Hans Seigewasser, Robert Siewert, Fritz Sperling, Karl Spontaczyk, Richard Staimer, Richard Stahlmann, Hans Teubner, Paul Voß, Jacob und Hertha Walcher, Paulus Walter, Gerhard Weiß, Konrad und Markus Wolf, Ernst Wollweber, Maxim Zetkin und Gerhart Ziller.
Die meisten der am „Pergolenweg“ bestatteten Personen nahmen aktiv am Widerstand gegen die Nazi-Diktatur und den Krieg teil. Sie gehörten zur SPD, KPD, KPO, zur SAPD und anderen politischen Strömungen und Gruppierungen. Sie bewährten sich in Illegalität und Gefängnissen, in vielen Emigrationsländern wie auch in Streitkräften der Antihitlerkoalition. Sie kamen aus verschiedenen Berufen und Bevölkerungsgruppen, unter ihnen waren Parlamentarier, Gewerkschafter, Wissenschaftler, Journalisten und Künstler. Nicht wenige von ihnen erlitten stalinistische Repressionen in der früheren Sowjetunion oder wurden in den 1950er Jahren seitens der SED diskriminiert. Ihnen beigeordnet sind weitere Führungspersönlichkeiten der DDR, darunter auch einige bekannt gewordene Offiziere der Staatssicherheit. Neue Grabanlagen werden seit Ende der DDR nicht mehr vergeben, doch können Angehörige von bereits bestatteten Personen weiterhin hier beigesetzt werden.
Nicht zur Anlage „Pergolenweg“ gehört jenes daran anschließende Gräberfeld für anonyme Bestattungen, auf dem die Urne Erich Mielkes bestattet wurde.
Gräberanlage für Opfer des Faschismus und Verfolgte des Naziregimes
Auf einen Beschluss des Magistrats von Berlin wurde auf fünf Ost-Berliner Friedhöfen die Einrichtung von Ehrenhainen für „Verfolgte des Naziregimes, Revolutionäre und verdiente Persönlichkeiten“ veranlasst. Die Gräberanlage auf dem Zentralfriedhof (VdN-Ehrenhain) wurde am 29. Januar 1978 eingeweiht. Damit sollte den Überlebenden des Widerstands gegen den Nationalsozialismus eine würdige Begräbnisstätte geschaffen werden. Mit dieser Gräberanlage ist der Zentralfriedhof seither zu der größten Berliner Begräbnisstätten von Verfolgten und Widerstandskämpfern geworden.
Den Beginn der Gräberanlage markiert eine aus Ziegeln gemauerte Stele, die den roten Winkel der politischen KZ-Häftlinge trägt.
Sonstige auf dem Zentralfriedhof bestattete Personen (Auswahl)
Schriftsteller:
Bruno Apitz, Peter Edel, Fritz Hampel, Peter Kast, Berta Lask, Rudolf Leonhard, Mischket Lieberman, Hans Marchwitza, Irmtraud Morgner, Mentona Moser, Herbert Nachbar, Peter Nelken, Peter Nell, Jochen Petersdorf, Ludwig Renn, Recha Rothschild, Ludwig Turek, Hans Weber, Alex Wedding, Franz Carl Weiskopf, Paul Wiens, Otto Braun (Schriftsteller), Otto Gotsche, Eduard Klein, Friedrich Wolf
Bildende Künstler:
Leo Haas, Käthe Kollwitz, Reinhold Lingner, Hermann Mächtig, Paul Meyerheim, Jenny Mucci-Wiegmann, Otto Nagel, Ludwig Hoffmann, Louis Rauwolf, Gabriele Mucchi
Theater- und Filmschaffende:
Max Burghardt, Norbert Christian, Erich Franz, Hans Klering, Ernst Hermann Meyer, Ilse Rodenberg, Hans Rodenberg, Steffie Spira-Ruschin, Wolfgang Struck, Curt Tempte, Michael Tschesno-Hell, Gustav von Wangenheim, János Veiczi, Eduard von Winterstein
Wissenschaftler einschließlich Gartendirektoren:
Eva Altmann, Friedrich Simon Archenhold, Axel Fintelmann, Emil Fuchs, Klaus Fuchs, Gerhard Hermann, Siegbert Kahn, Bruno Kaiser, Friedrich Karl Kaul, Georg Klaus, Rudolf Lindau, Hermann Mächtig, Alfred Meusel, Robert Naumann, Karl Polak, Hans Schaul, Albert Schreiner, Jakob Segal, Peter-Alfons Steiniger, Viktor Stern, Karl-Heinz Wirzberger, Klaus Zweiling, Hermann Weyl
Pädagogen:
Max Kreuziger, Richard Schallock, Ernst Wildangel
Ärzte:
Karl Kollwitz, Erwin Marcusson, Josef Rubens, Kurt Winter
Publizisten:
Hermann Budzislawski, Richard Gladewitz, Georg Kraus, Julius Rodenberg, Georg Stibi
Abbildungen
Klara Weyl und Dr. Hermann Weyl
Siehe auch
Literatur
- Joachim Hoffmann: Berlin-Friedrichsfelde. Ein deutscher Nationalfriedhof - Kulturhistorischer Reiseführer. Berlin 2001, ISBN 3-360-00959-2
- Klaus Hammer: Friedhöfe in Berlin – Ein kunst- und kulturgeschichtlicher Führer, S. 112-124. Jaron Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-89773-132-0
- Volkmar Draeger: Wie geht's altes Haus?. Neues Deutschland Verlag und Druckerei, Berlin 2006; „Ruheplatz für Politiker, Künstler und Wissenschaftler“ - Seiten 151-155, ISBN 3-9807073-7-7
Weblinks
- Zentralfriedhof Friedrichsfelde
- Sozialistenfriedhof
- Ausführliche Beschreibung der Gedenkstätte der Sozialisten
- Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste
Belege
- ↑ 3 Blätter zur neuen Gedenkstätte der Sozialisten von Herta Hammerbacher
- ↑ Wita Noack (Mies van der Rohe Haus) zur Denkmalsgeschichte
52.51555555555613.510555555556Koordinaten: 52° 30′ 56″ N, 13° 30′ 38″ O
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