Fritz Hilpert

Fritz Hilpert
Kraftwerk
Kraftwerk live in Stockholm
Kraftwerk live in Stockholm
Gründung 1970
Website http://www.kraftwerk.de
Gründungsmitglieder
Orgel, Tubon Ralf Hütter
Flöte, Violine,
Elektronisches Schlagzeug
Florian Schneider
Aktuelle Besetzung
Audio Operator Ralf Hütter
Audio Operator Fritz Hilpert (seit 1990)
Audio Operator Henning Schmitz (seit 1991)[1]
Video Operator Stefan Pfaffe
Ehemalige Mitglieder
Schlagzeug Karl „Charly“ Weiss (1970)
Bass, Cello Eberhard Kranemann (1970)
Gitarre Michael Rother (1971)
Schlagzeug Andreas Hohmann (1971–1972)
Schlagzeug Klaus Dinger (1971–1972)
Violine, Gitarre Klaus Röder (1974–1975)
Elektronisches Schlagzeug Fernando Abrantes (1990–1991)
Elektronisches Schlagzeug Wolfgang Flür (1972–1986)
Texte, Cover-Gestaltung Emil Schult (1973–1986)
Elektronisches Schlagzeug Karl Bartos (1975–1991)[2]

Kraftwerk ist eine deutsche Band aus Düsseldorf, die 1970 gegründet wurde und noch immer aktiv ist.

Sie ist vor allem durch die Pionierarbeit auf dem Gebiet der elektronischen Musik bekannt geworden. Musikstücke der Band beeinflussten zahlreiche Musikstile wie Synthie Pop, Electro Funk oder Detroit Techno.

Inhaltsverzeichnis

Bandgeschichte

Die Frühzeit

Das ursprüngliche Kraftwerk-Logo

1968 gründeten Ralf Hütter und Florian Schneider-Esleben die Gruppe Organisation, den Vorläufer von Kraftwerk, die nur ein Album Tone Float hervorbrachte. Anfang 1970 installierten sie ihr Kling-Klang-Studio und starteten das Musikprojekt Kraftwerk. Das Album Kraftwerk wurde im Juli und August mit den Studioschlagzeugern Klaus Dinger und Andreas Hohmann aufgenommen und bei dem Philips-Label veröffentlicht. Das Album stieg bis auf Platz 30 der deutschen LP-Charts. Der Titel Ruckzuck wurde als Titelmusik für die Sendung auslandsjournal ausgewählt. Ralf Hütter verließ Ende 1970 für einige Monate Kraftwerk, um sein Architekturstudium zu beenden. Am 26. Dezember gab Kraftwerk ein Konzert in der Besetzung Florian Schneider-Esleben, Eberhard Kranemann (Bass, Cello), Charly Weiss (Drums).

Durch den Einstieg von Gitarrist Michael Rother und Klaus Dinger[11] als Ersatz für Charly Weiss bestand Kraftwerk Anfang 1971 für ein paar Monate aus Schneider, Hohmann, Kranemann, Rother und Dinger. Im Studio von Conny Plank wurde eine Session aufgenommen, die aber nie veröffentlicht wird. Als Trio (Schneider, Dinger, Rother) hatte Kraftwerk in der Sendung Beat-Club mit dem Song Rückstoß Gondoliere einen Live-Auftritt im deutschen Fernsehen. Ende 1971 nahmen Ralf Hütter und Florian Schneider Kraftwerk 2 zwischen dem 26. September und dem 1. Oktober in ihrem eigenen Studio auf. Kraftwerk tourte fast ununterbrochen von 1971 bis 1972 in der Besetzung Plato Rivera, Florian Schneider, Ralf Hütter und Emil Schult.

Das zweite Album Kraftwerk 2 erschien im November 1971 bei Philips. Kraftwerk wurde durch das Magazin Sounds zur beliebtesten Band des Jahres gewählt. Florian Schneider belegte den zweiten Platz in der Rubrik Musiker des Jahres, und der Titel Ruckzuck wurde Song des Jahres.

Das dritte Album Ralf und Florian entstand im Juli 1973 und wurde im Oktober auf dem Philips-Label veröffentlicht. Der Verlag Kling-Klang wurde von Ralf Hütter und Florian Schneider gegründet. Wolfgang Flür wurde als Drummer für den Fernsehauftritt in aspekte im ZDF verpflichtet.

Wende zum Elektropop

Die ersten drei Kraftwerk-Alben von Hütter und Schneider waren noch teilweise akustisch und experimentell ausgerichtet, bis sich Kraftwerk 1973 entschlossen, den Kraftwerk-Sound ausschließlich elektronisch zu gestalten und melodische Pop-Elemente zu integrieren. Das Ergebnis war das Album Autobahn, das nach Meinung vieler Experten einen Wendepunkt bedeutete und als erstes Album des Elektropop gilt. Die Songs bestehen zunehmend aus reduzierten Melodiefragmenten, die sich mit Phasen von Soundeffekten abwechseln, ein Merkmal, das bis heute im Wesentlichen die Musik von Kraftwerk bestimmt. Zudem integrierten Hütter und Schneider erstmals gesungene Melodien, die sich durch eine von allen Emotionen befreite, „kalte“ Singweise (Sprechgesang) auszeichnen. Autobahn ist das letzte Album, das bei Philips erscheint. Für Autobahn erhielt Kraftwerk erstmals weltweit Goldene Schallplatten, und die Single-Auskopplung des Titelstückes erklomm in den USA die Billboard-Charts. In Deutschland fand die Zeile „Wir fahr’n, fahr’n, fahr’n auf der Autobahn“ Eingang in den normalen Sprachgebrauch. Beflügelt durch den großen Erfolg gründeten Kraftwerk 1974 ihr durch die Plattenfirma EMI unterstütztes eigenes Kling-Klang-Label.

Im Februar 1975 verließ Klaus Roeder die Band. Er wurde durch den Drummer und Studiomusiker Karl Bartos ersetzt. Im Sommer 1975 wurde das Album Radio-Aktivität aufgenommen, das im November 1975 erschien. Erneut hatte Kraftwerk mit der Auskopplung des Titelsongs Erfolg: Radio-Aktivität stand im Frühsommer 1976 wochenlang auf Position 1 der französischen Charts. Hütter und Schneider besuchten daraufhin mit dem Trans-Europ-Express mehrmals Frankreich, und der begeisterte Radrennfahrer Ralf Hütter nahm die Einladung an, als Beobachter die Tour de France zu begleiten.

Ende 1976 nahmen Kraftwerk das sechste Album Trans Europa Express auf, das im ersten Quartal des Jahres 1977 veröffentlicht wurde. Schon kurz nach der Veröffentlichung wurde der Titelsong Trans Europe Express in den Ghettos von New York populär und zur Blaupause für den Grundrhythmus der neuen Musikrichtung Hip-Hop.

Nach fünf Jahren Fernsehabstinenz kehrten Kraftwerk am 29. März 1978 im ZDF auf den Bildschirm zurück. Als lebende Roboter (mit grauen Hosen, roten Hemden, schwarzen Krawatten mit sequenzierenden roten LEDs) präsentierten sie der Öffentlichkeit die neue Single (Wir sind …) Die Roboter. Im April 1978 erschien das nächste Kraftwerk-Album Die Mensch-Maschine mit dem Hit Das Model. Erneut setzte dieses Album Maßstäbe für die Musikindustrie und die folgenden Musikstile.

Die 1980er Jahre

Als Gruppen wie Depeche Mode oder Ultravox, sich am Sound von Die Mensch-Maschine orientierend, erfolgreich wurden, hatten sich Kraftwerk bereits weiterentwickelt. Das achte Album Computerwelt erschien 1981. Computerwelt gilt deshalb als wichtiger Vorläufer der Musikrichtungen Electro und Techno. 1981 gingen Kraftwerk auf eine große Welttournee und konnten vor allem in Japan große Erfolge feiern. Eigens für die Tour ließen sich Kraftwerk vier den Gruppenmusikern identisch nachgebildete Roboter bauen, deren Bewegungsfreiheit zwar recht eingeschränkt war, die jedoch bei verschiedenen Promotion-Auftritten als Werbegag die (in der Nähe heimlich zuschauenden) echten Musiker ersetzten.

Es folgte eine längere Zeit mit nur wenigen Veröffentlichungen. Ausnahme war die im Juni 1983 erschienene Single Tour de France. Ein unter dem Arbeitstitel Techno Pop produziertes Album erschien im November 1986 mit dem Titel Electric Café. Der ausgekoppelte Titel Musique Non Stop eroberte die Charts und wurde beim Musiksender MTV in stündlicher Wiederholung gezeigt. Als zweite Auskopplung wählte man das von Karl Bartos gesungene Der Telefonanruf. Wolfgang Flür wurde für das Video zum letzten Mal engagiert.

Die 1990er Jahre

Das gesamte Klangmaterial im Archiv des Kling-Klang-Studios wurde auf digitale Technik umgestellt, was sich auch auf die Bühnenshow auswirkte. Im Juni 1991 erschien der Remix von Die Roboter als Single (Top 10 der Charts in Deutschland, Frankreich, USA und Japan). Karl Bartos indessen verließ die Band vor Veröffentlichung des zehnten Albums The Mix. Es enthält neu digital produzierte und gemischte Klassiker.

Im Juli begannen Kraftwerk eine ausgedehnte Europatour mit den neuen speziell entwickelten beweglichen Robotern, die auch bei TV- und Fototerminen und bei Videos präsentiert wurden. 1992/93 steuerten Kraftwerk eine Titelmusik zur MTV-Sendung Music Non Stop bei, wobei es sich nicht um eine Variation des gleichnamigen Titels aus der TechnoPop-Ära zwischen 1983 und 1986, sondern um eine völlig neue Komposition handelte.

Auch gab es weitere Konzertserien und einen Auftritt im Rahmen einer großen Greenpeace-Aktion im Jahre 1992, ein Konzert auf der Ars Electronica 1993. Parallel spielte dort das Balanescu-Quartett seine Interpretationen der Kraftwerk-Klassiker. Es folgen 1997 Konzerte auf dem Electro-Festival Tribal Gathering 1997, zur Eröffnung des Zentrums für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe und der Klangart Osnabrück.

Florian Schneider wurde am 5. Februar 1998 als Professor für Medienkunst und Performance an die Karlsruher Hochschule für Gestaltung (HfG) berufen. 1998 folgte eine weitere Welttournee durch Japan, USA, Europa und erstmals Südamerika mit Auftritten auf dem Sonar-Festival in Barcelona und dem Roskilde-Festival in Dänemark.

Neubeginn nach 1999

„Kraftwerk“ meldeten sich 1999 mit dem Jingle (und einer dazugehörigen Single inklusive Single-Remix in Zusammenarbeit mit den Detroiter Technopionieren Underground Resistance) für die Expo 2000 in Hannover zurück. 2002 fanden in der Besetzung Hütter, Schneider, Hilpert und Schmitz die ersten Konzerte mit rein virtueller Technik in der Cité de la Musique in Paris statt. Die umfangreiche Hardware der 90er wurde auf vier Laptops mit einigen zusätzlichen MIDI-Controllern reduziert. Gespielt wurde von nun an auf Software-Synthesizern und -Sequencern was nun möglich machte, das Kling-Klang-Studio in exakter Form auf der Bühne nutzen zu können. Nach dem Auftritt auf dem Electraglide Festival in Tokyo und Osaka im Dezember folgte eine Australien-Tour im Frühjahr 2003.

Kraftwerk veröffentlichte nach der Tour de France 2003 das Konzeptalbum Tour de France Soundtracks. Es war das erste der Band, das sofort Platz 1 der deutschen Albumcharts erreichte. Mit Tour de France Soundtracks knüpften Kraftwerk thematisch an den bereits 1983 erschienen Song Tour de France an und verliehen so ihrer Leidenschaft für den Radsport Ausdruck.

2004 setzten Kraftwerk die Welttournee fort; sie war nahezu restlos ausverkauft. Die Tour umfasste insgesamt 105 Konzerte bis Mitte 2005. Am 6. Juni 2005 erschien zeitgleich mit dem letzten Tourabschnitt die Doppel-Live-CD/4-fach-Vinyl-Box mit dem Titel MINIMUM-MAXIMUM. Die Doppel-DVD im dts-Format mit gleichnamigem Titel, sowie eine mit Notebook betitelte Box mit CD, DVD und 88-seitigem Buch zur Tour, erschien am 2. Dezember 2005.

2006 gingen Kraftwerk in der Besetzung Hütter, Schneider, Schmitz und Hilpert auf eine Sommer-Tour mit Auftritten in Bergen, Oslo, Saalburg (SonneMondSterne), Pardubice (Summer of Love) und Gent (I love Techno).

Die Kraftwerk-Tour 2008 mit Konzerten in den USA, Polen und Irland fand in der Besetzung Hütter, Schmitz, Hilpert und Stefan Pfaffe (als Video-Operator), ohne Florian Schneider, statt. Im November und Dezember wurden weitere Auftritte, unter anderem in Australien und Neuseeland, absolviert. Kurz nach den Konzerten gab Florian Schneider seinen Austritt bekannt. Dies wurde nun offiziell durch einen Sprecher der Plattenfirma EMI bestätigt.[12] 2009 wurden einige Songs aus der Set Liste entfernt, die anderen Stücke wurden in verkürzten Versionen gespielt. Damit dauern die Konzerte seit 2009 nur noch eine Stunde. [13] Allerdings absolvierte Kraftwerk im April 2009 in Wolfsburg wieder mehrere knapp zwei Stunden andauernde Auftritte. [14]

Bedeutung

Die Band inspirierte unzählige Künstler, darunter David Bowie, Human League, Depeche Mode, Duran Duran, Alphaville, O.M.D., Rammstein, Ultravox und Front 242. Außerdem haben sie einen großen Einfluss in der US-amerikanischen Electro-Funk- (Afrika Bambaataa u. a.) und später auch in der Detroit-Techno-Szene, die von Kraftwerks minimalistischen Arrangements und ihren tanzbaren Beats vor allem in der Anfangszeit stark geprägt wird. Auch Jahre später inspirierten Kraftwerk noch andere Musikkünstler. So sind charakteristische Sequenzen in Musikstücken wie Jay-Z feat. Foxy BrownsSunshine (Die Mensch-Maschine) oder ColdplaysTalk (Computerliebe) wiederzufinden.

Image

Kraftwerk entwickelten mit der Zeit ein griffiges Image-Konzept, mit dem sie sich deutlich von anderen elektronisch orientierten Rock- und Popbands abgrenzten. Schon der Name deutet auf das Hauptthema ihrer Songs, die moderne Technik und ihre Beziehung zum Menschen, hin. Mit dem Albumtitel Mensch-Maschine lässt sich ihr Image am besten beschreiben.

Kraftwerk beschreiben sich häufig als „(Musik-)Arbeiter“ oder „Techniker“ anstatt als Musiker, die einzelnen Bandmitglieder treten hinter dem Bild der Gruppe als System, als Maschine, zurück. Als Ausdruck dieses Konzepts kann man die Gewohnheit der Gruppe ab der zweiten Hälfte der 1970-er Jahre betrachten, Puppen und Roboter, die die Bandmitglieder darstellen, bei Presseauftritten anstatt der wirklichen Bandmitglieder fotografieren zu lassen. Auch bei Liveauftritten werden die echten Musiker zum Teil von den Bandrobotern ersetzt. Mit diesem „Mensch-Maschinen“-Image spielt die Band gerne humorvoll herum, was die diversen Fotos auf den Albumcovern und bestimmte phrasenhafte Aussagen der Bandmitglieder bei Interviews beweisen.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Tatsache, dass sie sich schon von Anfang an eindeutig zu ihrer deutschen kulturellen Identität bekennen und ihre Songtitel im Gegensatz zu den meisten anderen Bands der 1960er und 1970er Jahre auf Deutsch formulieren. Später lockerten sie diesen Grundsatz allerdings etwas auf und veröffentlichten ihre Titel grundsätzlich in mehreren Sprachen. Auf Radio-Aktivität wurden einige Lieder zweisprachig gesungen, ab Trans Europa Express erschienen alle Alben als deutsche und als englische Versionen, mit Ausnahme des jüngsten Studioalbums Tour de France Soundtracks.

Zitat

„The living culture of Central Europe was cut in the '30s, and all the intellectuals went to the U.S. or to France, or they were eliminated. We take back that culture of the '30s at the point where it was left, and this on a spiritual level …
(Die lebendige Kultur Mitteleuropas wurde in den dreißiger Jahren gekappt, und all die Intellektuellen gingen in die USA oder nach Frankreich, oder sie wurden eliminiert. Wir nehmen diese Kultur der dreißiger Jahre an dem Punkt auf, wo sie verlassen wurde, und dies auf einer spirituellen Ebene.)

Ralf Hütter: Interview mit dem Rock & Folk Magazine, 1976

Diskografie

Alben

  • 1970: Kraftwerk
  • 1971: Kraftwerk 2
  • 1973: Ralf und Florian
  • 1974: Autobahn
  • 1975: Radio-Aktivität (Englische Ausgabe: Radio-Activity)
  • 1977: Trans Europa Express (Englische Ausgabe: Trans-Europe Express)
  • 1978: Die Mensch-Maschine (Englische Ausgabe: The Man-Machine)
  • 1981: Computerwelt (Englische Ausgabe: Computer World)
  • 1986: Electric Café (Deutsche, englische und spanische Ausgaben mit demselben Titel)
  • 1991: The Mix (Deutsche und englische Ausgabe)
  • 2003: Tour de France Soundtracks
  • 2005: Minimum – Maximum (Live-Album – 2 CDs oder 4 LPs, 2 DVDs, auch als Spezial Edition „Notebook“ mit 88-seitigem Buch)

Singles

  • 1973: Kohoutek – Kometenmelodie
  • 1974: Autobahn
  • 1975: Kometenmelodie 2
  • 1976: Radioaktivität
  • 1977: Trans-Europa Express
  • 1978: Die Roboter
  • 1978: Das Model
  • 1981: Taschenrechner
  • 1981: Computerwelt (Maxi)
  • 1982: Das Model
  • 1983: Tour de France
  • 1983: Tour de France – Remix
  • 1986: Musique Non-Stop
  • 1987: Der Telefonanruf
  • 1991: Die Roboter (The Mix Version)
  • 1991: Radioaktivität (The Mix Version)
  • 1999: Tour de France (Rereleased)
  • 1999: Expo 2000
  • 2000: Expo Remix
  • 2003: Tour de France 2003
  • 2003: Elektro Kardiogramm (nur als Radio Promo)
  • 2004: Aérodynamik
  • 2007: Aérodynamik, La Forme (Hot Chip Remix)

Literatur

  • Bussy, Pascal: Neonlicht – Die Kraftwerk-Story, Bosworth Music 2006, ISBN 9783865432612.
  • Wolfgang Flür: Ich war ein Roboter. Meine Zeit als Drummer bei Kraftwerk, Egmont Vgs 2004, ISBN 380252926X

DVD

  • Minimum – Maximum (Live Doppel-DVD), 2005
  • Kraftwerk – Kraftwerk and the Electronic Revolution, ausführliche Dokumentation über Kraftwerk, 2009

Weblinks

Einzelnachweise

  1. http://kraftwerk.technopop.com.br/data_history.php
  2. http://www.karlbartos.com/cv/karl.html
  3. a b c d e f g h i musicline.de: Chartverfolgung / Kraftwerk / Single (Zugriff am 16. Oktober 2007)
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p everyhit.com (Zugriff am 16. Oktober 2007)
  5. billboard.com: Chart Listing For The Week Of Mai 17 1975 (Zugriff am 16. Oktober 2007)
  6. billboard.com: Chart Listing For The Week Of Jul 22 1978 (Zugriff am 16. Oktober 2007)
  7. a b c d e f g austriancharts.at: Kraftwerk in der österreichischen Hitparade (Zugriff am 16. Oktober 2007)
  8. a b c d e f g h i j k charts-surfer.de: Chartverfolgung / Kraftwerk / Longplay (Zugriff am 16. Oktober 2007)
  9. a b c d hitparade.ch: Kraftwerk in der Schweizer Hitparade (Zugriff am 16. Oktober 2007)
  10. billboard.com: Chart Listing For The Week Of Feb 28 1987 (Zugriff am 16. Oktober 2007)
  11. „Schlagzeuger von Kraftwerk gestorben“, Focus online, 2. April 2008
  12. http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/duesseldorf/2009/1/7/news-103146603/detail.html
  13. http://kraftwerk.technopop.com.br/news_recent.php
  14. http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/270856/artid/10219710

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