Ludwig von Gerngros — Ludwig Ritter von Gerngroß, porträtiert im General Anzeiger (Nbg.) vom 22. Okt. 1902 Ludwig Ritter von Gerngroß, bis 1902 Ludwig Gerngros (* 1. Mai 1839 in Baiersdorf; † 3. Oktober 1916 in Nürnberg) war ein deutscher Kaufmann und Mäzen … Deutsch Wikipedia
Künstlerhaus Nürnberg — Fassade des Künstlerhauses zum Königstorgraben Das Künstlerhaus Nürnberg ist ein 1910 errichtetes Gebäude und eine Kultureinrichtung der Stadt Nürnberg mit wechselvoller Geschichte. Es wurde als Künstlerhaus eröffnet, unterlag nach dem Zweiten… … Deutsch Wikipedia
Liste der Biografien/Ger — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q … Deutsch Wikipedia
Neuer Jüdischer Friedhof (Nürnberg) — Neuer Jüdischer Friedhof, 2011 … Deutsch Wikipedia
Gerngross — bezeichnet: Gerngross (Kaufhaus), eine österreichische Kaufhauskette Gerngross ist der Familienname folgender Person: Heidulf Gerngross (*1939), österreichischer Architekt und Künstler Rupprecht Gerngross (1915–1996), deutscher Jurist und… … Deutsch Wikipedia
Gerngroß — ist der Familienname folgender Personen: Alfred Abraham Gerngroß (1844–1908), deutsch österreichischer Kaufmann Ludwig Ritter von Gerngroß, (1839 1916) deutscher Großkaufmann und Mäzen Michael Gerngroß (* 1977), deutscher Künstler Siehe auch:… … Deutsch Wikipedia
Liste der Ehrenbürger von Nürnberg — Die Stadt Nürnberg hat seit 1819 folgenden Personen das Ehrenbürgerrecht verliehen. Hinweis: Die Auflistung erfolgt chronologisch nach Datum der Zuerkennung. Die Ehrenbürger der Stadt Nürnberg Karl Josef Graf von Drechsel Regierungspräsident… … Deutsch Wikipedia
Neptunbrunnen (Nürnberg) — Der Neptunbrunnen im Nürnberger Stadtpark, 2006 Der Neptunbrunnen in Nürnberg, der seit 1962 im Nürnberger Stadtpark steht, ist der Abguss[1] des 1797 nach Russland verkauften Neptunbrunnens in Peterhof bei Sankt … Deutsch Wikipedia
Eberhard Kieser — (* 2. Dezember 1583 in Kastellaun; † November 1631 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Kupferstecher und Verleger. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur … Deutsch Wikipedia