Geschichte Solingens

Geschichte Solingens

Der Erzbischof von Köln Brun vermacht in seinem Testament 965 der Abtei St. Martin zu Köln ein Gut Solagon. Die Vermutung, wonach damit Solingen gemeint ist, wurde 1963 von Heinz Rosenthal als Legende nachgewiesen.

Inhaltsverzeichnis

Mittelalter

Hochmittelalter

Die kulturellen und Siedlungs-Ursprünge auf dem heutigen Stadtgebiet von Solingen verlieren sich im Dunklen der unaufgezeichneten Geschichtsperioden. Es gilt als gesichert, dass das – erst seit einigen Jahrhunderten so genannte Bergische Land - stark bewaldet war. Der Begriff Urwald im Sinne von schwer durchdringlich dürfte zutreffend sein. Mit Sicherheit hat es sich früher überwiegend um Buchenwälder gehandelt. Das Tal der Wupper, das an der Ost- und Südflanke das heutige Solinger Stadtgebiet begrenzt, ist zudem zerklüftet und wenig wegsam.

Die Römer haben sich westlich des Rheins aufgehalten. Es gab rechtsrheinisch nur Deutz als sogenannter Brückenkopf. Zwar sind die Römer von Köln aus nach Westfalen gezogen, aller Wahrscheinlichkeit nach aber in etwa über Wege im Bereich der heutigen Städte Hilden, Haan, Vohwinkel oder sogar nördlicher an der Ruhr entlang. Auch von der Völkerwanderung der ersten Jahrhunderte nach christlicher Zeitrechnung ist das Solinger Stadtgebiet unberührt – jedenfalls ohne jede Spur. Eine Besiedlung des heutigen Solinger (und Remscheider) Stadtgebiets aus dem Raum Köln muss dem Lauf des eher kleinen, niemals schiffbaren Flusses gefolgt sein. Neben der Wupper folgte die Besiedlung auch zum Beispiel der Dhünn.

In der Nähe entstand auch eine Wehrburg, dessen Bewohner die dem Bischof von Köln bzw. der Abtei Deutz tribut- und damit auch beistandspflichtig waren. Diese klerikale Ordnung (der Klerus beanspruchte um die erste Jahrtausendwende das Recht, über Land zu gebieten) vermachte das Gebiet weiträumig um den Fluss Wupper einem späteren Grafengeschlecht, das sich vom Bergh nannte. Der spätere Gebietsname „Bergisches Land“ rührt von diesem Grafengeschlecht und der Name Altenberg von der ersten (alten) Burg. Die erste nachweisbare Solinger Kirche wird um das Jahr 1000 errichtet.

Die Berger zogen später an einen höher gelegenen, verteidigungsstrategisch besseren Ort, das heutige Burg, einem Stadtteil von Solingen. Sie überlassen 1133 ihren Stammsitz Altenberg den Zisterziensern zur Gründung eines Klosters. Am Saum der Dhünn wird der Bergisch Dom, der Dom am gleichnamigen Kloster zu Altenberg gebaut.

Die neu gebaute Burg oberhalb der Wupper war niemals ein Schloss, heißt aber Schloss Burg. Sie ist auf einem Berg des wirklich hügeligen, also bergigen Landes, das den Namen seiner ersten lokalen Souveräne trägt. Diese vergaben im Laufe der Jahrhunderte entsprechende Stadt-, Markt-, Zunft- und Manufaktur-Privilegien und förderten die Region durch ihren innigen Kontakt zu Köln. So kam die Schmiedeindustrie ins Bergische und nach Solingen – es waren süddeutsche, möglicherweise auch österreichische Schwertschmiede, die als „Gastarbeiter“ nach Solingen kamen und dort die weltberühmte Klingenindustrie mit ihrer sprichwörtlichen Qualität begründeten.

Die Grafen von Berg traten als Mittler auf und ließen die Waren in Köln verkaufen, so dass der Handelsname Solingen erst sehr viel später überregionale Bedeutung bekam. Bis dato wurden die Solinger als Kölner Schwerter gehandelt. Das Prosperieren der Klingenindustrie ist der Motor für die Siedlungsdynamik und Entwicklungsgeschichte der Stadt Solingen. Die Erze und die Kohlen für die Schmiede wurden früher aus dem Siegerland per Pferdekarren herangeschafft und teilweise sogar in kleinen Mengen lokal gefördert. Erst vor rund 150 Jahren begann der Bezug dieser Grundmaterialien aus dem so genannten Ruhrgebiet.

Erste Erwähnung Das Dorf Gräfrath wird 1135 erstmals mit der mutmaßlichen Bezeichnung Greverode erwähnt. Zwischen 1185 und 1187 wird das Augustinerinnenklosters Gräfrath durch die Äbtissin Elisabeth von Vilich gegründet. Ein vorhandenes Grafengerichts in Solingen wird 1303 erwähnt. Das Kloster Gräfrath erhält 1309 eine wundertätige Katharinenreliquie, die Gräfrath zu einem Zentrum des Katharinenkultes werden lässt.

Spätmittelalter

Der Ort Burg wird 1363 wird erstmals als Freiheit bezeichnet. Im gleichen Jahr wird das zum Herzogtum Berg gehörende Amt Solingen erstmals erwähnt. Solingen erhält 1374 die Stadtrechte.

Die Härter und Schleifer erhalten 1401 Privilegien (Schleifer-Privileg). Ihnen folgen 1420 die Reider und Schwertfeger(Schwertfeger-Privileg). Das Dorfes Gräfrath wird 1402 zur Freiheit erhoben. Solingen wird 1420 erstmals als Stadt genannt. Die Stadt wird etwa 1450 befestigt. Dazu wird ein Wall mit Graben errichtet. Die Lage der Befestigung war bis zur Zerstörung der Solinger Altstadt 1944 am Verlauf der Straßen Nord-, Ost-, Süd-, West- und Klosterwall ablesbar.

Die Schwertschmiede erhalten 1472 das Privileg (Schwertschmiede-Privileg). Im gleichen Jahr wird Schloss Caspersbroich erbaut. Die Stadt Solingen wird 1492 von einem Stadtbrand heimgesucht.

Neuzeit

Frühe Neuzeit

1515 wurde das Schleiferprivileg von 1401 erneuert. Noch im selben Jahr wurde mit dem Bau der Stadtwindmühle auf dem nach ihr benannten Mühlenplatz begonnen, 1516 beendet. 1530 druckte Johannes Soter in der Papiermühle erstmals Bücher. 1535 brach der große Stadtbrand aus. Nachdem bereits 1560 das Solinger Stadtprivileg erneuert wurde, erhielten auch die Messermacher 1571 Privilegien. Im selben Jahr bekam Solingen auch die Berechtigung, Wegzoll zu verlangen. Durch einen weiteren Stadtbrand 1581 wurde die Stadt fast vollständig zerstört. Sieben Jahre später überfielen spanische Truppen die Stadt. Die städtischen Privilegien wurden 1596 von Herzog Johann Wilhelm erneut bestätigt. Nachdem fünf Jahre lang von 1614 bis 1619 die Pest wütete und rund 1.800 Einwohner der Stadt an ihr umkamen, wurde Solingen im Dreißigjährigen Krieg von 1618 bis 1648 mehrfach besetzt und geplündert, sodass Schloss Burg weitgehend zerstört wurde. 1665 trat die Pest auch in Gräfrath auf. Im darauf folgenden Jahr wurde Solingen von einer Roten Ruhr-Epidemie heimgesucht. 1686 und 1698 brannte auch Gräfrath. Ab 1715 durften die Solinger Schmiede Reckhammerstahl beziehen und mussten damit ihren Stahl nicht mehr selber schmieden. Trotzdem wanderten einige Handwerker 1730 ins Elsass aus und begründeten die Klingenthaler Eisenindustrie. Zwischen 1756 und 1763 zogen wiederholt Truppen durch die Stadt, auch durch den siebenjährigen Krieg bedingt wurde das Wirtschaftsleben empfindlich gestört.

Industrialisierung

1794 erhielten auch die Scherenmacher Privilegien. Der Einzug der Franzosen 1795 hatte vor allem Plünderungen und Misshandlungen zur Folge. 1801 wurde der Meigener Männergesangsverein gegründet, der somit der älteste noch bestehende Männergesangsverein in Deutschland ist. Dem Reichsdeputationshauptschluss fielen auch das Kloster in Gräfrath und die Johanniterkommende in Solingen zum Opfer, die 1803 aufgehoben wurden. 1807 wurden die vier Stadttore niedergelegt. 1808 wurde von Napoleon das Amt Solingen aufgelöst und in Mairien (Bürgermeistereien) eingeteilt. Alle privilegierten Bruderschaften wurden 1809 aufgelöst. Im selben Jahr erschien die die erste Solinger Zeitung, der "Verkündiger" (heute Solinger Tageblatt). Experimente von Johann Abraham Gottlieb Fries, Johann Wilhelm Thomas, Peter Kaymer und Andreas Küller von 1811 waren erfolgreich und es gelang ihnen somit die Herstellung eines Tiegelgussstahls, der dem englischen Guss-Stahl gleichwertig war. Ihr Verfahren meldeten sie zum Patent an und gründeten die Walder Gussstahlerfindungsgesellschaft sowie die Firma Andreas Küller & Co. in der Bech. Die Firma Krupp in Essen kaufte später die Aufzeichnungen von dem Wundarzt Fries. 1813 bzw. 1815 fiel das Bergische Land an Preußen, infolgedessen wurde Solingen zur Kreisstadt erhoben. Der Augenarzt Friedrich Hermann de Leuw eröffnete 1823 in Gräfrath eine Praxis für Augenheilkunde, daraufhin entstand ein reger Kurbetrieb, der allerdings schon 1861 mit dem Tod de Leuws endete. Infolge der Revolutionsunruhen von 1848 wurden in Solingen sowie in Berg an der Wupper reihenweise Fabriken zerstört. 1849 beteiligten sich Solinger Arbeiter an Barrikadenkämpfen und an der Erstürmung des Gräfrather Zeughauses. Die erste Dampfmaschine in Solingen wurde 1853 errichtet. Nach der preußischen Städteordnung erhielten 1856 die Städte Burg, Dorp, Gräfrath, Höhscheid, Merscheid, Solingen und Wald die Stadtrechte. Am 19. Oktober 1859 strahlten in Solingen erstmals insgesamt 89 Gaslaternen. 1863 wurde die Freiwillige Feuerwehr Solingen gegründet. Anschluss an das Eisenbahnnetz fand Solingen erstmals 1867. 1882 wurde in Solingen das erste Wasserwerk in der Grunenburg errichtet, 1887 der erste Telefonanschluss fertig gestellt. Nach dem Brand des Schloss Hackhausen 1887 wurde noch im selben Jahr dieses wiederaufgebaut. Ebenfalls mit dem Wiederaufbau begonnen wurde 1887 am Schloss Burg, der sich jedoch bis 1914 hinzog. Ebenfalls 1887 wurde auch die Korkenzieherbahn von Vohwinkel über Gräfrath nach Wald eröffnet. 1889 wurde die Stadt Dorp der eingemeindet. Im darauf folgenden Jahr, wurde 1890 die Korkenzieherbahn zwei Jahre nach ihrer Eröffnung bis Solingen verlängert. Noch im selben Jahr war auch das Wupperhochwasser, das heute wohl mit dem Zusatz „Jahrhunderthochwasser“ versehen werden würde. Ebenfalls 1890 erschien die Zeitung "Bergische Arbeiterstimme" erstmals. 1891 wurde die Stadt Merscheid in Ohligs umbenannt. Am 1. April 1896 wurde Solingen eine kreisfreie Stadt, war aber trotzdem noch der Sitz des gleichnamigen Kreises. Im selben Jahr wurde mit dem Bau des Elektrizitätswerkes in Grunenburg begonnen. 1897 fuhr in Solingen erstmals eine elektrische Straßenbahn. Im selben Jahr wurde die Kaiser-Wilhelm-Brücke eingeweiht, die noch heute, unter dem Namen Müngstener Brücke bekannt, die höchste Eisenbahnbrücke Deutschlands ist. Von 1900 bis 1903 wurde die Sengbachtalsperre nach Plänen von Otto Intze gebaut. 1906 richtete ein Wirbelsturm schwere Schäden an. Im darauf folgenden Jahr bekam Gräfrath ein neues Rathaus. Nach dem ersten Weltkrieg wurde die Region von englischen Truppen besetzt.

Zwischenkriegszeit

In der Nacht vom 25. zum 26. November 1920 kam es zu einem Brand auf Schloss Burg. Dabei brannten die gesamten Dachgeschosse aus, wobei auch das gesamte Museumsinventar zerstört wurde. Auch Torhaus und Treppenhaus waren davon betroffen. Der erneute Wiederaufbau dauerte von 1922 bis 1925.

Der deutsche Kommunist Richard Sorge wurde hauptamtlicher Mitarbeiter der Zeitung „Bergische Arbeiterstimme“. Auf Wunsch seiner Genossen schied er aber bereits 1922 wieder aus.

Die Gemeinden und Städte Gräfrath, Höhscheid, Ohligs, Solingen und Wald wurden am 1. August 1929 durch das Gesetz zur kommunalen Neuordnung zur Großstadt Solingen vereinigt. Zeitgleich wurde der Kreis Solingen kurzzeitig in Kreis Solingen-Lennep und schließlich 1931 in Rhein-Wupper-Kreis umbenannt.

Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg

Nach der Machtübernahme der Nazis 1933 wurde die Bergische Arbeiterstimme verboten und es kam zu ersten Verhaftungen. Ein Klingenpfad genannter Wanderweges rund um Solingen wurde 1935 eingeweiht. Im Zuge der Kriegsvorbereitungen wurde Solingen 1937 Standort eines Wehrmeldeamtes und eines Wehrbezirkskommandos der Wehrmacht. Während der Novemberpogrome 1938 wurden die Synagoge, die jüdische Friedhofskapelle sowie jüdische Geschäfte und Wohnungen zerstört. Der erste Solinger Bahnhof, errichtet 1867 am Weyersberg, wurde 1939 niedergelegt.

Am 5. Juni 1940 fielen die ersten Bomben auf Solingen. Der erste Solinger Kriegstote, bedingt durch einen britischen Luftangriff, war am 12. Oktober in Merscheid zu beklagen. Bei einem Großangriff am 4. und 5. November 1944 wurde fast die gesamte Solinger Innenstadt innerhalb von zwei Tagen aus der Luft zerstört.

In der Wenzelnbergschlucht bei Solingen wurden am 13. April 1945 71 Gefangene im Zuge von Kriegsendphasenverbrechen von Gestapo-Angestellten hingerichtet. Die Leichen wurden nach dem Krieg unter Aufsicht amerikanischer Besatzungssoldaten geführt von Dudley Strasburg, damals 19 Jahre alt, geborgen und im Garten hinter dem Rathaus in Einzelgräbern beigesetzt. 1985 fanden sie ihre endgültige Ruhestätte in einer Erinnerungsstätte an der Wenzelbergschlucht.

Am Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 zählte Solingen über 5.000 Tote.

Nachkriegszeit

Die Trümmer der Innenstadt waren 1950 weggeräumt. Die Straßenbahn wurde ab 1952 auf dem ersten Abschnitt zwischen Graf-Wilhelm-Platz und Bahnhof Ohligs durch einen Oberleitungsbus ersetzt. Das Deutsche Klingenmuseum in Gräfrath wurde 1954 eingeweiht. Im selben Jahr gastierte die Straßen-Radweltmeisterschaft in Solingen. Im November 1959 fuhr die letzte Solinger Straßenbahn nach Burg.

Mit der Eröffnung des 1. Zöppkesmarktes wurde 1969 eine neue Tradition begründet. Der Solinger Ehrenbürger Walter Scheel wurde 1974 Bundespräsident. Am 1. Januar 1975 fand die Kommunale Neugliederung in Nordrhein-Westfalen statt. Burg an der Wupper und Höhrath (bis dato zur Stadt Wermelskirchen gehörig) wurden in die Stadt Solingen eingemeindet. Der Rhein-Wupper-Kreis wurde aufgelöst. Das Solinger Umland gehörte nunmehr, sofern es sich nicht um kreisfreie Städte handelt, zum Kreis Mettmann und zum Rheinisch-Bergischer Kreis.

Aus der Gesenkschmiede Hendrichs in Merscheid wurde 1986 das Rheinische Industriemuseum, Außenstelle Solingen des Landschaftsverbands Rheinland. Die Deutsche Bahn stellte den Güterverkehr auf der Bahnstrecke zwischen Vohwinkel und Gräfrath (nördlicher Streckenteil der Korkenzieherbahn) 1989 endgültig ein.

Globalisierung

Bei einem ausländerfeindlichen Brandanschlag verloren 1993 fünf Türkinnen ihr Leben, acht Menschen wurden schwer verletzt. Der Mordanschlag von Solingen sorgte deutschlandweit für Aufsehen. Die vier Täter entstammten der Solinger Neonazi-Szene. Sie wurden zu hohen Haftstrafen verurteilt.

Die Reststrecke der Korkenzieherbahn wurde 1995 endgültig stillgelegt. Die Trasse wurde einer neuen Nutzung als Wanderweg zugeführt. Ein erster Trassenteil (Lagerstraße am Hauptbahnhof - Kasinostraße) wurde 2004 und zweiter Trassenteil (Kasinostraße - Carl-Ruß-Straße) 2005 freigegeben. Das Kunst-Museum Baden wurde 1996 im ehemaligen Gräfrather Rathaus eröffnet. Der Stadtrat beschloss 1998 die Reduzierung der Stadtbezirke von sieben auf fünf. Im Jahr 2000 wurden die Clemens-Galerien, Solingens neue Mitte, eröffnet.

Solingen nahm zusammen mit Wuppertal und Remscheid an der Regionale 2006 teil. Das Motto für die Stadt lautete „Wohnen und Arbeiten in Citynähe mit viel Grün“. Der Brückenpark Müngsten wurde eröffnet und eine Schwebefähre freigegeben. Der stillgelegte Hauptbahnhof erhielt eine neue Aufgabe als „Forum für Produktdesign“. Die Funktion und ab Dezember 2006 auch den Namen Solingen Hauptbahnhof übernahm der Bahnhof Solingen-Ohligs. Am 1. April 2007 wurde das Plagiarius-Museum im Kopfbau-West der ehemaligen Güterhallen des ehemaligen Solinger Hauptbahnhofes eröffnet.

Der Neumarkt ist fertig gestellt, seit September 2007 beherbergt er nach etwa 30 Jahren wieder den Wochenmarkt.

Literatur

  • Heinz Rosenthal: Geschichte einer Stadt, 3 Bände, Duisburg 1969-1975
  • Ralf Rogge · Armin Schulte · Kerstin Warncke: Solingen - Großstadtjahre 1929-2004, Wartberg Verlag 2004, ISBN 3-8313-1459-4
  • Wenke: Mein Solingen (www.solingen-internet.de)

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