Gesetz der relativen Standortkonstanz

Gesetz der relativen Standortkonstanz
 

Dieser Artikel wurde aufgrund von formalen und/oder inhaltlichen Mängeln in der Qualitätssicherung Biologie zur Verbesserung eingetragen. Dies geschieht, um die Qualität der Biologie-Artikel auf ein akzeptables Niveau zu bringen. Bitte hilf mit, diesen Artikel zu verbessern! Artikel, die nicht signifikant verbessert werden, können gegebenenfalls gelöscht werden.

Lies dazu auch die näheren Informationen in den Mindestanforderungen an Biologie-Artikel.

Das von dem Botaniker Heinrich Walter 1953 aufgestellte Gesetz der relativen Standortkonstanz besagt: „Wenn innerhalb des Wohnbezirks oder Areals einer Pflanzenart das Klima sich in einer bestimmten Richtung ändert, so tritt bei dieser Art ein Wuchsort- oder Biotopwechsel ein, durch den die Klimaänderung mehr oder weniger aufgehoben wird“.


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать курсовую

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Heinrich Karl Walter — (* 21. Oktober 1898 in Odessa; † 15. Oktober 1989 in Stuttgart) war ein deutsch russischer Geobotaniker und Öko Physiologe. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „H.K.Walter“. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Forschungsleistungen …   Deutsch Wikipedia

  • Heinrich Walter — Heinrich Karl Walter (* 21. Oktober 1898 in Odessa; † 15. Oktober 1989 in Stuttgart) war ein deutsch russischer Geobotaniker und Öko Physiologe. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „H.K.Walter“. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2… …   Deutsch Wikipedia

  • Standortklima — ist ein auf biologische Zusammenhänge bezogenes kleinräumiges Klima. Innerhalb eines Waldes, über einem Acker oder in einer Felsspalte treten andere Klimabedingungen ( Temperatur, Luftfeuchte, UV Strahlung, Wind auf als in der geschützten… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”