Gollenshausen

Gollenshausen
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Gstadt a.Chiemsee
Gstadt am Chiemsee
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Gstadt a.Chiemsee hervorgehoben
47.88333333333312.416666666667538Koordinaten: 47° 53′ N, 12° 25′ O
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Landkreis: Rosenheim
Verwaltungs-
gemeinschaft:
Breitbrunn
Höhe: 538 m ü. NN
Fläche: 10,7 km²
Einwohner: 1372 (31. Dez. 2007)
Bevölkerungsdichte: 128 Einwohner je km²
Postleitzahl: 83257
Vorwahl: 08054
Kfz-Kennzeichen: RO
Gemeindeschlüssel: 09 1 87 138
Adresse der Verbandsverwaltung: VG Breitbrunn
Gollenshausener Str. 1
83254 Breitbrunn a. Chiemsee
Webpräsenz:
Bürgermeister: Bernhard Hainz (FWG)

Gstadt am Chiemsee (amtlich: Gstadt a.Chiemsee) ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Rosenheim und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Breitbrunn. Die Gemeinde am Ufer des Chiemsees umfasst die Ortsteile Gollenshausen und Gstadt.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Gstadt am Chiemsee liegt rund 10 km von Prien am Chiemsee, 12 km von Bad Endorf, 26 km von Rosenheim, 32 km von Wasserburg am Inn und 24 km von Traunstein entfernt. Zur Bundesautobahn 8 (Anschlussstelle Bernau am Chiemsee) sind es 15 km, der nächst gelegene Bahnhof befindet sich in Prien am Chiemsee. Gstadt besitzt eine bedeutende Anlegestelle für zahlreiche Chiemsee-Schiffe, beispielsweise verkehren sie regelmäßig nach Herrenchiemsee und Frauenchiemsee.

Geschichte

Gstadt am Chiemsee gehörte seit dessen Gründung zum Kloster Frauenchiemsee. Von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zur Säkularisation 1803 war Gstadt eine eigenständige Hofmark des Klosters. Der Ort wurde im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern 1818 eine selbständige politische Gemeinde.


Politische Gliederung

Es gehören folgende Weiler und Einöden zur Gemeinde:

  • Aich
  • Aiglsbuch
  • Aisching
  • Ed
  • Lienzing
  • Lienzinger Moos
  • Loiberting
  • Mitterndorf
  • Plötzing
  • Preinersdorf
  • Schalchen
  • Söll
  • Weingarten


Persönlichkeiten

Chiemseemaler in Gstadt am Chiemsee

  • Willibald Demmel (1914–1989), Kunstmaler
  • Hermann Groeber (1865–1935), Maler
  • Heinrich Heidner (1876–1974), Kunstmaler
  • Albert Stagura (1866–1947), Kunstmaler


Literatur

  • Robert Westermeier: Gstadt - Gollenshausen, Chronik. Hrsg. 1999 von der Gemeinde Gstadt-Gollenshausen.

Weblinks


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем решить контрольную работу

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Gstadt am Chiemsee — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Baudenkmäler in Gstadt am Chiemsee — In der Liste der Baudenkmäler in Gstadt am Chiemsee sind die Baudenkmäler der oberbayerischen Gemeinde Gstadt am Chiemsee und deren Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Bayerischen Denkmalliste, die auf Basis des… …   Deutsch Wikipedia

  • Aisching — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Grundloser See (Oberbayern) — Grundloser See Bild gesucht  BW Geographische Lage Landkreis Rosenheim, Bayern Abf …   Deutsch Wikipedia

  • Gstadt a.Chiemsee — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Chiemgau — Übersichtskarte des Chiemgaus Chiemgau mit Chiemsee, von den Alpen aus gesehen …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Orte im Landkreis Rosenheim — Systematische Liste Alphabet der Städte und Gemeinden mit den zugehörigen Orten. ↓ Zur Alphabetischen Liste Die Gemeinde Albaching mit 35 Gemeindeteilen. Das Pfarrdorf Albaching. Die Dörfer Aign, Berg, Kalteneck, Stetten und Zell. Die Weiler… …   Deutsch Wikipedia

  • Gstadt am Chiemsee — Infobox Ort in Deutschland Name = Gstadt a.Chiemsee Wappen = Wappen Gstadt am Chiemsee.png lat deg = 47 |lat min = 53 lon deg = 12 |lon min = 25 Lageplan = Bundesland = Bayern Regierungsbezirk = Oberbayern Landkreis = Rosenheim… …   Wikipedia

  • Liste der Kirchen und Kapellen im Landkreis Rosenheim — (kein Anspruch auf Vollständigkeit) Inhaltsverzeichnis 1 Albaching 2 Amerang 3 Aschau i.Chiemgau 3.1 Bergkapellen 3.2 …   Deutsch Wikipedia

  • Norbert Hauner — Norbert Hauners Geburtshaus (rechts unten), am Stampflberg bei Au am Inn, 1905 …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”