Hans Jürgen von der Wense

Hans Jürgen von der Wense

Hans Jürgen von der Wense (* 10. November 1894 in Ortelsburg/Ostpreußen, heute Szczytno; † 9. November 1966 in Göttingen) war ein deutscher Schriftsteller, Übersetzer, Komponist und Universalgelehrter.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Wense studierte Maschinenbau und Nationalökonomie, später auch kurz Philosophie und Rechtswissenschaften. Im Herbst 1915 wurde er zum Kriegsdienst eingezogen, den er wegen schwächlicher Gesundheit als Hilfsbibliothekar in einer Stabs-Bibliothek ableistete. Er publizierte 1917 in "Die Aktion" von Franz Pfemfert und unternahm zeitgleich, aber nicht gemeinsam, mit Arnold Schönberg und Josef Matthias Hauer Versuche in Atonaler Musik. Wense fiel mit Avantgardistischer Musik wie "Komposition für Singstimme, Blechsieb und Orchester" einem kleinen Kreis Musikbegeisterter auf. Er erlebte 1918 die Münchner Räterepublik während der Novemberrevolution und beschrieb seine Erlebnisse in seinem Tagebuch. Dort lernte er u.a. auch Clara Zetkin kennen. Im Sommer 1919 kam er nach Dresden und Hellerau, und traf dort mit den Geschwistern Spies, Oskar Kokoschka, dem Komponisten Erwin Schulhoff und anderen Künstlergruppen zusammen. 1920 ging er nach Berlin, dort war er mit Hermann Scherchen befreundet und Mitarbeiter in dessen Zeitschrift Melos. Außerdem verband ihn eine enge Freundschaft mit den Komponisten Ernst Krenek und Eduard Erdmann.

1922 trat Wense mit eigenen Kompositionen beim Fest Neuer Tonkunst in Donaueschingen auf. Er gehörte zum Kreis junger Intellektueller um den Stummfilmer Friedrich Wilhelm Murnau und seinem Freund Walter Spies, sowie dem Schriftsteller und Abenteurer Heinrich Hauser. Er zog sich nach Warnemünde, später Schwerin und Hamburg zurück und widmete sich dem Studium der Meteorologie, der Geologie, der Mineralogie, Astronomie und der Astrologie, begann mit den Übersetzungen außereuropäischer Literatur und beschäftigte sich mit vielen anderen universellen Themen. Wense plante eine Geschichte des Wetters, die aber über Materialsammlungen nie hinauskam, sowie Spruch- und Aphorismensammlungen. Mitte der Zwanziger Jahre ging er als Wanderer und Seismograph der "Fieberlinien" in's hessische Mittelgebirge, übersiedelte nach Kassel, später nach Göttingen. Er war ein leidenschaftlicher Wanderer, Beschreiber und Photograph der Hessischen und Ostfälischen Landschaft und legte umfangreiche lexikalische Materialsammlungen zu verschiedensten Buchprojekten an. Den allergrößten Teil davon, seine Aphorismen, Glossen, Bonmots und Aperçus schrieb er in Tausenden von Briefen an wenige, ausgewählte Freunde (bisher sind in den verschiedenen Nachlässen ca. 3.500 Briefe gefunden worden, ca. 850 davon wurden inzwischen veröffentlicht). Er publizierte nur wenig und auf äußersten Druck der Verleger. Im zweiten Weltkrieg wurde er nicht mehr eingezogen, musste aber seit 1944 Kriegsersatzdienst als Abteilungsleiter in einer Radiosonden-Fabrik des Siemenskonzerns leisten. Nach dem Krieg beteiligte er sich, wenn auch spärlich, an der Wiederbelebung des Göttinger Musiklebens. Dabei lernte er den Komponisten Luigi Nono kennen, hielt kurzzeitig Briefkontakt mit ihm, und brachte einige wenige Publikationen heraus. Wense starb 1966 in Göttingen an den Folgen eines Darmkrebses.

In seiner enzyklopädischen "Sammelwut" und seinem ungeheuren "Querblick" könnte man ihn gut und gerne als eine vorzeitige Personifizierung der Wikipedia sehen. Allerdings "very point of view" und einem eigenen Begriff von Relevanz - und in EINER Person. Eine Kostprobe aus seinen autopoetologischen Einlassungen in seinen Briefen, die gleichsam sein Credo ist:

Ich ordne es alphabetisch, nach Stichworten und bringe (von Aas bis Zylinder) die erlesensten, erpichtesten Stücke aus allen Zeiten und Zonen, nur oder fast nur Ignota und Rara und in meiner Übertragung oder doch Fassung mit strengsachlichen Kommentaren und erschließe so ganze weltweite Gelände des Geistes, eine Herausforderung für unsere von Hochmut auf Engtaille eingelaufene Zeit, aber nicht nur Weisheit u. Poesie, wesentlich auch Dokumente, politische, juridische und intime, ein Querschnitt durch das Gesamtsein der Menschheit. Ich habe schon einen starken Batzen, das ganze auf 1000-2000 Seiten Dünndruck, so Grille: einen hinreißenden Bericht von Carducci über den Grillengesang in Toscana (Werke Bd.20, 461-92), in italiänischem Text mit meiner Übersetzung, bei Ohrenschmalz ein bezauberndes Negermärchen, bei Vulkanausbruch eine Kanzone von Camõens in portugiesisch mit wörtlicher Übertragung, dann neben etwa 2/5 meiner ganzen Arbeiten – 3/5 fallen – viel irisches, besonders 6., 8. und 17. Jahrhundert, koreanisches, mordwinisches – jedesmal genaue Kommentare mit Geschichten und Literargeschichten dieser Völker, z.T. überhaupt noch nicht geschrieben, bei Brücke Inschriften auf Brücken in Brusa (Anatolien), türkisch u. deutsch in Versen und ebensolche in Island (aber von 1954!); viel Thoreau (den geliebten amerikanischen Klassiker), und Merovinger-Rechte, Mellin de Saint-Gervais u. Tourisonne, entzückendste Poesie von 1500, völlig vergessen, viele Dokumenta der spanischen Ommajaden, lebende fârôische Dichter, über 8000 afrikanische Sprüche, Volkslieder aus Palästina oder Sibirien mit eingeschriebenen Melodien, „Konfuzius“ in Zeichen, wörtlich und Nachdichtung, ebenso Lau Dan etc., um dem Wahnsinn der „Übersetzungen“ ein Ende zu machen, sehr viele Wissenschaft: Mathematik von den Indern bis Hilbert, von Gogol nur seine Aphorismen über Hochhäuser, alle heute bei den „Intellektuellen“ (die morgen so lächerlich sind wie uns heute die von 1890) berühmten Größen fallen völlig aus, dagegen erheben sich UNGEHEURE Dichter wie Lenin (aus Wales, † 1572), Abu al-ibn-Anāf, Papst Pius XIII., dessen Hymnen auf das Streichholz und den Photoapparat ich ebenso aufnahm wie die lateinischen Oden des 1907 verstorbenen Schweizers Essiva auf die elektrische Eisenbahn – das Geheimnis aber ist: dies Werk hat eine unmerkliche Tiefenlinie und Ethik, verführt mit jedem Bei-Spiel den Leser hinaus aus seiner Zeitgeist-Öde ins ewig-Unermessene als ein Ja über jedem Ja. Ich sage: Lest nicht die Times, lest die Ewigkeiten! (Lit.: Von Aas bis Zylinder, S. 1-2, Über Hans Jürgen von der Wense, S.39)

Wense blieb weitgehend unbekannt, gilt aber als einer der eigenwilligsten literarischen und universellen Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts, ein Quergeist, der unter Kennern als ganz große sprachliche Begabung gilt. Er wurde auch mit Borges verglichen.

Kompositionen

  • "Weht der Wind nicht leise". Nach einem Gedicht aus der 'Blüte des Chaos' von Alfred Mombert. In: Melos. Berlin 1.1920, H.4, Beilage.
  • Ausgewählte Kompositionen. Hrsg. von Tobias Widmaier. Pfau, Saarbrücken 1994.
  • "Seht doch: unser Freund, er kommt gefahren". In: Der Pfahl. Bd 8. Matthes & Seitz, München 8.1994, S.29-30. ISSN 0933-6362
  • "Feuersignale, über Abgründe geblinkt". Nach einem Gedicht von Wilhelm Klemm. In: Der Pfahl. Bd 8. Matthes & Seitz, München 8.1994, S.31-32. ISSN 0933-6362

Schriften

Publikationen zu Lebzeiten

  • Angelegenheit. In: Die Aktion. Hamburg 7.1917, S.357f. ISSN 0516-334X
  • Sternblaue Wimper. In: Die Aktion. Hamburg 7.1917, S.432. ISSN 0516-334X
  • Expansion. In: Die Aktion. Hamburg 7.1917, S.475. ISSN 0516-334X
  • Finale. In: Die Aktion. Hamburg 7.1917, S.513. ISSN 0516-334X
  • Der phantastische Äther IV. In: Die Aktion. Hamburg 7.1917, S.613. ISSN 0516-334X
  • Der phantastische Äther V. In: Das Aktionsbuch. Hrsg. v. Franz Pfemfert. Berlin 1917, S.260f.
  • Die Jugend, die Dirigenten und Nikisch. In: Melos. Berlin 1.1920, H.3, S.66-68.ISSN 0025-9020
  • Lied eines Mannes den seine Frau verlassen hat. Aus den Tänzen und Gesängen der Insel Yap. In: Heinrich Hauser: Noch nicht. Berlin 1932, S.116-118.
  • Lieder der Insel Malta. In: Münchner Neueste Nachrichten. München 26. Februar 1941.
  • Die Schaukel. In: Die Sammlung. Göttingen 1.1946, H.7, S.427-429. ISSN 0179-3128
  • Epidot. In: Die Sammlung. Göttingen 1.1946, H.11/12, S.618-630. ISSN 0179-3128
  • Aus >Epidot<. In: Die Sammlung. Göttingen 2.1947, H.11, S.666-669. ISSN 0179-3128
  • Diwan des Derwisch Machdumkuli. In: Die Fähre. München 2.1947, H.11, S.665-666.
  • Stimmen der Völker. In: Die Sammlung. Göttingen 3.1948, H.9, S.513-516. ISSN 0179-3128
  • Gesänge der Uitoto. In: Literarische Revue. München 3.1948, H.5, S.315-317.
  • Volkslied aus dem Ural. Der Sakamar. In: Literarische Revue. München 3.1948, H.9, S.562.
  • Der Lebensmüde. In: Die Sammlung. Göttingen 4.1949, H.2, S.65-73. ISSN 0179-3128
  • Volkslieder aus Malta. In: Atlantis. Zürich 21.1949, H.11, S.481-482.
  • Tagebuch 1919. In: Hans Rhodius: Schönheit und Reichtum des Lebens. Walter Spies, Maler und Musiker auf Bali 1895-1942. L.J.C.Boucher, Den Haag 1964, S. 85-90.

Posthum

Soweit nicht anders angegeben ist Dieter Heim der Herausgeber dieser Publikationen.

  • Brief an Eduard Erdmann (August 1919). In: Christoph Bitter, Manfred Schlösser (Hrsg.): Begegnungen mit Eduard Erdmann. Darmstadt 1968, S.251-255.
  • Brief an Eduard Erdmann (August 1919). In: Bernd Mattheus, Axel Matthes (Hrsg.): Ich gestatte mir die Revolte. Matthes & Seitz, München 1985, S.343-351. ISBN 3882213612
  • Epidot. Matthes & Seitz, München 1987. ISBN 3-88221-363-9
  • Brief-Auszüge. In: Der Pfahl. Bd 1. Matthes & Seitz, München 1.1987, S.251-256. ISSN 0933-6362
  • Briefe an Wilhelm Niemeyer. In: Der Pfahl. Bd 2. Matthes & Seitz, München 2.1988, S.56-60. ISSN 0933-6362
  • Brief. In: Der Pfahl. Bd 2. Matthes & Seitz, München 2.1988, S.61-64. ISSN 0933-6362
  • Mein Götterhimmel. In:Der Pfahl. Bd 2. Matthes & Seitz, München 1988, S.65-68. ISSN 0933-6362
  • Die Westinschrift des Tschang Tsai. In: Der Pfahl. Bd 2. Matthes & Seitz, München 1988, S.69-75. ISSN 0933-6362
  • Brief an Dieter Heim vom 18. Februar 1955. In: Matthes & Seitz-Verlagsverzeichnis. Herbst 1989. Matthes & Seitz, München 1989.
  • Revolution. In: Der Pfahl. Bd 3. Matthes & Seitz, München 3.1989, S.133-143. ISSN 0933-6362
  • Briefauszüge an Dieter Heim. In: Der Pfahl. Bd 4. Matthes & Seitz, München 4.1990, S.16-24. ISSN 0933-6362
  • Von Aas bis Zylinder. Werke 1 und 2. Herausgegeben von Rainer Niehoff und Valeska Brtoncini. Zweitausendeins, Frankfurt/Main 2005. ((ISBN 3-86150-636-X))
  • Brief an Dieter Heim vom 24. Januar 1965. In: Enid Starkie: Das Leben des Arthur Rimbaud. Eine Biographie. Matthes & Seitz, München 1990, S.IX-XV. ISBN 3-88221-765-0
  • Herákleitos. Urworte. In: Der Pfahl. Bd 6. Matthes & Seitz, München 6.1992, S.38-55. ISSN 0933-6362
  • Los des Menschen. In: Der Pfahl. Bd 7. Matthes & Seitz, München 7.1993, S.38-39. ISSN 0933-6362
  • Zum Meßtischblatt Jühnde. In: Der Pfahl. Bd 7. Matthes & Seitz, München 7.1993, S.126-134. ISSN 0933-6362
  • Über die Kágaba und den Mythos. In: Der Pfahl. Bd 7. Matthes & Seitz, München 7.1993, S.135-175. ISSN 0933-6362
  • Blumen blühen auf Befehl. Aus dem Poesiealbum eines zeitungslesenden Volksgenossen 1933-1944. Matthes & Seitz, München 1993. ISBN 3882217871
  • Briefe an Hermann Scherchen. Hrsg. von Reiner Niehoff. In: In: Der Pfahl. Bd 8. Matthes & Seitz, München 8.1994, S.24-32. ISSN 0933-6362
  • Alain de Lille. Vorwort und Übersetzung. In: Der Pfahl. Bd 8. Matthes & Seitz, München 8.1994, S.33-49. ISSN 0933-6362
  • Leiden des Kreuzzugs. Übersetzung des Freidank von Akers. In: Der Pfahl. Bd 8. Matthes & Seitz, München 8.1994, S.50-61. ISSN 0933-6362
  • Briefe an Herbert Jäger. Hrsg. von Michael Lissek und Reiner Niehoff. In: Der Pfahl. Bd 8. Matthes & Seitz, München 1995, S.145-156. ISSN 0933-6362
  • Die Visigoten und ihr König Sisebut. In: Der Pfahl. Bd 9. Matthes & Seitz, München 9.1995, S.157-164. ISSN 0933-6362
  • Sisebut. De eclipsi lunae - Mondfinsternis. In: In: Der Pfahl. Bd 9. Matthes & Seitz, München 9.1995, S.165-168. ISSN 0933-6362
  • Geschichte einer Jugend. Tagebücher und Briefe. Matthes & Seitz, München 1999. ISBN 3-88221-821-5
  • Von Aas bis Zylinder. Werke. (Briefsammlung). Hrsg. von Reiner Niehoff und Valeska Bertoncini. 2 Bde. Zweitausendeins, Frankfurt am Main 2005. ISBN 386150636X
  • Wanderjahre. Hrsg. von Dieter Heim. Matthes & Seitz, Berlin 2006. ISBN 3-88221-868-1

Literatur

  • Michael Lissek: Verschwindung. Zu Werk (und Leben) Hans Jürgen von der Wenses (1894-1966). In: Z. Zeitschrift für Kultur- und Geisteswissenschaft. Hannover 3.1995, H.10, S.59-72. ISSN 0945-0580
  • Michael Lissek: Hans Jürgen von der Wense: "Ein Loch in diese Welt bohren". In: Dirck Linck, Jürgen Peters (Hrsg.): Kleine Niedersächsische Literaturgeschichte. Von Dichterfürsten und anderen Poeten. Bd 3. Revonnah-Verlag, Hannover 1996, S.293-297 (PDF). ISBN 3-927715-30-1
  • Michael Lissek: Die Kunst der Seduktion. Zu Werk und Leben Hans Jürgen von der Wenses. In: Forum Homosexualität und Literatur. Siegen 31.1998, S.5-16. ISSN 0931-4091
  • Michael Lissek: Ein Künstler geht verloren. Geblieben sind 40.000 Blätter. Die Fragmente des Universalgenies Hans Jürgen von der Wense. In: Süddeutsche Zeitung am Wochenende. München 8./9. Januar 2000, S.2. ISSN 0174-4917
  • Michael Lissek: "Lass uns immer aufbrechen und nie ankommen." Zu Werk und Leben Hans Jürgen von der Wenses (1894-1966). Revonnah-Verlag, Hannover 2003. ISBN 3-934818-16-1 (Nicht mehr lieferbar. Eine Neuauflage erscheint im April 2009 unter dem Titel: Es ist alles zu viel. Aber das ist Leben allein. Werk und Leben Hans Jürgen von der Wenses)
  • Reiner Niehoff, Valeska Bertoncini: Über Hans Jürgen von der Wense. in: Von Aas bis Zylinder. Bd 3. Zweitausendeins, Frankfurt am Main 2005 (Ergänzungsband zur Werkausgabe, nicht einzeln erhältlich). ISBN 386150636X
  • Wilhelm Pauli: Die Wahrheit über Jürgen von der Wense. in: Freitag. Berlin 2002, 09 (22. Februar). ISSN 0945-2095

Weblinks


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