Haus Bahnbetriebswerk 1 (Böckingen)

Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer Überarbeitung. Näheres ist auf der Diskussionsseite angegeben. Hilf mit, ihn zu verbessern, und entferne anschließend diese Markierung.

Wohnhaus am Bahnbetriebswerk in Heilbronn-Böckingen

Das Wohnhaus am Bahnbetriebswerk 1 in Böckingen ist ein privater Profanbau, der um 1900 errichtet worden ist. Das denkmalgeschützte Gebäude gilt als Kulturdenkmal^[1].

Beschreibung

Das Wohnhaus am Bahnbetriebswerk 1 auf dem Gelände des Heilbronner Güterbahnhofs ist ein dreistöckiger Ziegelbau mit zwei Risaliten. Die beiden Risalite haben jeweils einen Zwerchgiebel mit geschnitztem Freigespärre als oberen Abschluss. Das Gebäude wurde als unverputzter Ziegelbau errichtet, wobei die Ziegel farbig kontrastierend sind. Die Fassade ist symmetrisch gegliedert durch ein horizontales Gesimsband. Weiterer Schmuck der Fassade sind die farbigen Ziegellagen und die Fenster mit einem Segmentbogen als Fenstersturz. Es war ein Mehrfamilienwohnhaus in dem Eisenbahner wohnten.

Einzelnachweise

1. ↑ Julius Fekete, Simon Haag, Adelheid Hanke, Daniela Naumann mit Beiträgen von Gerhard Bauer, Martina Berner-vom Feld, Jörg Biel, Ulrich Frey, Wolfgang Hansch, Joachim Hennze, Markus Numberger, Ulrike Plate, Christhard Schrenk: Denkmaltopographie Baden-Württemberg Band I.5 Stadtkreis Heilbronn. Edition Theiss, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-8062-1988-3 Seite 161

49.139069.1937117Koordinaten: 49° 8′ 21″ N, 9° 11′ 37″ O