Henisch — Henisch, Georg, geb. 1549 zu Bartfelden in Ungarn; st. 1618 als Arzt u. Prof. der Logik u. Mathematik am dasigen Gymnasium; gab das erste Lexikon der Deutschen Sprache: Thesaurus linguae et sapientiae germanicae, Augsb. 1617, Fol., heraus … Pierer's Universal-Lexikon
Henisch — Henisch, Peter, österreichischer Schriftsteller, * Wien 27. 8. 1943; Mitbegründer der Literaturzeitschrift »Wespennest« sowie der Musikgruppe »Wiener Fleisch und Blut«. Die Themen seiner Werke sind Wiener Randgruppen, der Konflikt zwischen den… … Universal-Lexikon
Peter Henisch — Henisch, Wien 1974. Peter Henisch (* 27. August 1943 in Wien) ist ein österreichischer Schriftsteller, Journalist und Musiker … Deutsch Wikipedia
Georg Henisch — Georg Henisch, (* 24. April 1549 in Bartfeld; † 31. Mai 1618 in Augsburg) war ein ungarischer Humanist, Pädagoge, Mediziner und Lexikograph. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werkauswahl 3 … Deutsch Wikipedia
Karl Franz Henisch — (* 29. Juni 1745 in Wien; † 13. Dezember 1776 in Potsdam) war ein deutscher Schauspieler und Librettist. Der Schauspieler Henisch war vor allem als Komiker bekannt. Nach einem Engagement 1772 in Prag spielte er ab 1773 in Berlin zunächst bei der… … Deutsch Wikipedia
Gott — 1. Ach du grosser Gott, was lässt du für kleine Kartoffeln wachsen! – Frischbier2, 1334. 2. Ach Gott, ach Gott, seggt Leidig s Lott, all Jahr e Kind on kein Mann! (Insterburg.) – Frischbier2, 1335. 3. Ach, du lieber Gott, gib unserm Herrn ein n… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Geld — 1. Ach, nun fällt mi all mîn klên Geld bî. (Brandenburg.) Ein Ausruf, der häufig erfolgt, wenn jemand durch irgendeinen Umstand an etwas erinnert wird, was er hätte thun sollen, aber bisher zu thun vergessen hat. 2. All wîr1 Geld, dat et Wîf nig… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Glück — 1. Am Glück ist alles gelegen. Frz.: Il n y a qu heure et malheur en ce monde. Lat.: Fortuna homini plus quam consilium valet. 2. Bâr d s Glück hat, fürt di Braut hem. (Henneberg.) – Frommann, II, 411, 141. 3. Bei grossem Glück bedarf man gute… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Leute — 1. A de richa Lüta werd ma nüd rüdig1. – Sutermeister, 143; Tobler, 371. In Appenzell: Von den reichen Leuten bekommt man nicht leere Hände. (Tobler.) 2. Albern Leut dienen nicht in die Welt. – Petri, II, 4. 3. Alberne Lüe sind ock Lüe. (Hannover … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Ding — 1. Acht Dinge bringen in die Wirthschaft Weh: Theater, Putzsucht, Ball und Thee, Cigarren, Pfeife, Bierglas und Kaffee. 2. Acht Dinge haben von Natur Feindschaft gegeneinander: der Bauer und der Wolf, Katze und Maus, Habicht und Taube, Storch und … Deutsches Sprichwörter-Lexikon