- Hexacosansäure
-
Strukturformel Allgemeines Name Cerotinsäure Andere Namen - n-Hexacosansäure
- Carbonsäure C26
Summenformel C26H52O2 oder C25H51COOH CAS-Nummer 506-46-7 PubChem 10469 Kurzbeschreibung weißes kristallines Pulver Eigenschaften Molare Masse 396,70 g·mol−1 Schmelzpunkt 86–87 °C [1]
Löslichkeit - unlöslich in Wasser
- löslich in heißem Alkohol und Ether, in heißen Fetten, ätherischen Ölen, erwärmtem Benzin, Chloroform, Schwefelkohlenstoff, Terpentin [2]
Sicherheitshinweise Gefahrstoffkennzeichnung [1] keine Gefahrensymbole R- und S-Sätze R: keine R-Sätze S: keine S-Sätze Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. Cerotinsäure (n-Hexacosansäure) ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der gesättigten höheren Fettsäuren. Der Name ist von lat. Cera (= Wachs) abgeleitet.
Inhaltsverzeichnis
Vorkommen
Cerotinsäure kommt mit der längerkettigen Melissinsäure als Cerin im Bienenwachs vor (14–15 %).[2] Dort liegt sie neben zahlreichen Estern langkettiger Säuren und Alkohole in freier Form vor. Weitere Vorkommen gibt es in Carnaubawachs, Montanwachs und Wollschweiß.
Eigenschaften
Cerotinsäure ist ein weißes kristallines Pulver mit einem Schmelzpunkt von 86–87 °C und ist in Wasser praktisch unlöslich.
Quellen
- ↑ a b Fluka-Katalog 2001/2002, S. 752.
- ↑ a b Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau: Bienenwachs.
Weblinks
Ameisensäure | Essigsäure | Propionsäure | Buttersäure | Valeriansäure | Capronsäure | Önanthsäure | Caprylsäure | Pelargonsäure | Caprinsäure | Undecansäure | Laurinsäure | Tridecansäure | Myristinsäure | Pentadecansäure | Palmitinsäure | Margarinsäure | Stearinsäure | Nonadecansäure | Arachinsäure | Heneicosansäure | Behensäure | Tricosansäure | Lignocerinsäure | Pentacosansäure | Cerotinsäure | Heptacosansäure | Montansäure | Nonacosansäure | Melissinsäure
Wikimedia Foundation.